elchi
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Salut,
so, seit vorgestern ist es Fakt: ich bin ein Jeepler (light) - der Grundstein für eine über nehmere Generationen anhaltende Jeepzugehörigkeit (erst dann ist man ja ain "echter "Jeepler und darf sich ein Urteil leisten, wie ich hier gelernt habe....) ist gelegt:
Es ist ein Jeep Patriot 2.0 CRD mit Limited Plus Paket (also mit Navi, Soundsystem, Schiebedach, Ledersitze und -applikationen an Amaturenbrett und Türen) und PDC (Park-Distance-Control) in Jeep-Green Metalic.
Und mein Pat (oder wie ich ihn liebevoll nenne: mein Trecker - der Pumpe-Düse ist schon vom Sound her "dominant") fährt sich echt super – und die BA-Soundanlage ist der Hammer.
Vielleicht ein kurzer Abriß über meine automobile Vergangenheit und die Gründe für den Pat.:
Mein erstes neue Auto war ein Mercedes A140 (erste Baureihe – daher auch mein Nickname) – weil er neu und „besonders“ war, besonders in der Inneneinrichtung so gar nicht Mercedes-typisch sondern jugendlich-frech (ganz anders als die aktuellen). Das dort verbaute Plastik (war auch ein eher hartes Plastik) sah nach 4 Jahren und ca. 75.000 km noch aus wie am ersten Tag, als ich ihn in der Fabrik abgeholt hatte: kein Kratzer, keine farblichen Veränderungen.
Dann kam mein erster Firmenwagen, ein Renault Mégane (der mit dem „Bürzel“ – sieht gerade bei einem 2-Türer „krank“ aus – hach, habe ich den Hintern geliebt…) mit 120 Turbo-Diesel-PS – auch hier war die etwas andere Form mit ausschlaggebend - außerdem war er selbst voll ausgestattet recht preiswert (Versteuerung des geldwerten Vorteils!) und der Motor war einfach nur klasse. Aber. Der Innenraum sah nach 5 Jahren und ca. 140.000 km aus wie in einem 10 Jahre alten Taxi: das aufgeschäumte Weichplastik sah klasse aus und war schön anzufassen (habe ich genau ein mal angefaßt, auf der Probefahrt….) – und hatte tiefe Kratzer (z.B. von der Werkstatt verursacht, als mal der Tacho ausgewechselt wurde). Alles in allem: tolles Auto von der Mechanik her, aber Elektrik und Werkstatt eine einzige Katastrophe (Createur de catastrophe).
So, nun musste ein neuer Firmenwagen her. Einziges Kriterium war bequemes Ein- und Aussteigen (habe Rückenprobleme). Sehr schnell kam der Ford C-Max in die nähere Auswahl: viel Ausstattung zum vernünftigen Preis, recht guter Diesel-Motor. Aber dann sah ich bei einem Chrysler-Händler (hatte mir dort den PT Cruiser als Cabrio angeschaut) den Jeep Compass: mal wieder ein Auto, das anders aussieht als jedes andere – auch hier: Innen ein erfrischend anderes Design, ziemlich jeepig und durch das Hartplastik mit hohem Nutzwert. Und die Probefahrt zeigte, dass das Teil auch komfortabel ist (dachte ja vorher, das Ding ist sehr hart gefedert wie bei einemKollegen, der einen BMW X3 hat - da merkt man ja jede Kippe auf der Straße). Und als ich dann später den Pat gesehen habe, war’s um mich (und meine Frau) geschehen. Okay, der Diesel ist schon laut, aber auch sehr sparsam (für so ein Auto) und zieht zufriedenstellend - ist ja auch eherein Cruiser-auto und keine Rennsemmel.
So, das war es – weitere Erfahrungsberichte folgen später, am WE machen wir mal eine etwas längere Fahrt, bisher gab es nur ein leichtes gegenseitiges Beschnuppern auf derLandstraße ;-).
Bilder folgen natürlich nach dem WE.
Allzeit gute Fahrt, Elchi
so, seit vorgestern ist es Fakt: ich bin ein Jeepler (light) - der Grundstein für eine über nehmere Generationen anhaltende Jeepzugehörigkeit (erst dann ist man ja ain "echter "Jeepler und darf sich ein Urteil leisten, wie ich hier gelernt habe....) ist gelegt:
Es ist ein Jeep Patriot 2.0 CRD mit Limited Plus Paket (also mit Navi, Soundsystem, Schiebedach, Ledersitze und -applikationen an Amaturenbrett und Türen) und PDC (Park-Distance-Control) in Jeep-Green Metalic.
Und mein Pat (oder wie ich ihn liebevoll nenne: mein Trecker - der Pumpe-Düse ist schon vom Sound her "dominant") fährt sich echt super – und die BA-Soundanlage ist der Hammer.
Vielleicht ein kurzer Abriß über meine automobile Vergangenheit und die Gründe für den Pat.:
Mein erstes neue Auto war ein Mercedes A140 (erste Baureihe – daher auch mein Nickname) – weil er neu und „besonders“ war, besonders in der Inneneinrichtung so gar nicht Mercedes-typisch sondern jugendlich-frech (ganz anders als die aktuellen). Das dort verbaute Plastik (war auch ein eher hartes Plastik) sah nach 4 Jahren und ca. 75.000 km noch aus wie am ersten Tag, als ich ihn in der Fabrik abgeholt hatte: kein Kratzer, keine farblichen Veränderungen.
Dann kam mein erster Firmenwagen, ein Renault Mégane (der mit dem „Bürzel“ – sieht gerade bei einem 2-Türer „krank“ aus – hach, habe ich den Hintern geliebt…) mit 120 Turbo-Diesel-PS – auch hier war die etwas andere Form mit ausschlaggebend - außerdem war er selbst voll ausgestattet recht preiswert (Versteuerung des geldwerten Vorteils!) und der Motor war einfach nur klasse. Aber. Der Innenraum sah nach 5 Jahren und ca. 140.000 km aus wie in einem 10 Jahre alten Taxi: das aufgeschäumte Weichplastik sah klasse aus und war schön anzufassen (habe ich genau ein mal angefaßt, auf der Probefahrt….) – und hatte tiefe Kratzer (z.B. von der Werkstatt verursacht, als mal der Tacho ausgewechselt wurde). Alles in allem: tolles Auto von der Mechanik her, aber Elektrik und Werkstatt eine einzige Katastrophe (Createur de catastrophe).
So, nun musste ein neuer Firmenwagen her. Einziges Kriterium war bequemes Ein- und Aussteigen (habe Rückenprobleme). Sehr schnell kam der Ford C-Max in die nähere Auswahl: viel Ausstattung zum vernünftigen Preis, recht guter Diesel-Motor. Aber dann sah ich bei einem Chrysler-Händler (hatte mir dort den PT Cruiser als Cabrio angeschaut) den Jeep Compass: mal wieder ein Auto, das anders aussieht als jedes andere – auch hier: Innen ein erfrischend anderes Design, ziemlich jeepig und durch das Hartplastik mit hohem Nutzwert. Und die Probefahrt zeigte, dass das Teil auch komfortabel ist (dachte ja vorher, das Ding ist sehr hart gefedert wie bei einemKollegen, der einen BMW X3 hat - da merkt man ja jede Kippe auf der Straße). Und als ich dann später den Pat gesehen habe, war’s um mich (und meine Frau) geschehen. Okay, der Diesel ist schon laut, aber auch sehr sparsam (für so ein Auto) und zieht zufriedenstellend - ist ja auch eherein Cruiser-auto und keine Rennsemmel.
So, das war es – weitere Erfahrungsberichte folgen später, am WE machen wir mal eine etwas längere Fahrt, bisher gab es nur ein leichtes gegenseitiges Beschnuppern auf derLandstraße ;-).
Bilder folgen natürlich nach dem WE.
Allzeit gute Fahrt, Elchi