Sind dann mal unterwegs

Diskutiere Sind dann mal unterwegs im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Heisst das, ihr kuschelt nachts gar nicht? Julian schläft im Gästezimmer? Ich dachte, das wäre für die Toyo- oder XJ-Fahrer. Hier bricht gerade...
MARB0911

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Heisst das, ihr kuschelt nachts gar nicht? Julian schläft im Gästezimmer? Ich dachte, das wäre für die Toyo- oder XJ-Fahrer.
Hier bricht gerade meine kleine Welt zusammen ...
 
Luigi

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Heisst das, ihr kuschelt nachts gar nicht? Julian schläft im Gästezimmer? Ich dachte, das wäre für die Toyo- oder XJ-Fahrer.
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😂😂 sorry Roland. Aber wir haben klare Anweisungen von unseren Mädels bekommen was wir dürfen und was nicht. Eine davon war, nachts alleine zu schlafen.
 
V8Jeeper

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Als Belohnung für die körperliche Leistung durfte sich Julian am Gipfel als Sieger fühlen…
Das Foto hat mich im ersten Moment echt erschrocken, dachte schon du hast dich mit Julian gestritten und zwecks fehlender Leiter am Sockel festgetackert :eek: Erleichterung ein Bild weiter :)

Aber mal was ernstes, habt ihr eure Routen bzw. Teilabschnitte der Strecken alle im Vorfeld geplant oder fahrt ihr einfach und schaut ob man durch kommt oder nicht?
Klar so was wie gesperrte Wege gibts ja nicht bzw. interresiert niemanden.

und hört auf das Lockfutter für die Schafe selbst zu essen :beerchug:
 
Todi

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[…]Aber mal was ernstes, habt ihr eure Routen bzw. Teilabschnitte der Strecken alle im Vorfeld geplant oder fahrt ihr einfach und schaut ob man durch kommt oder nicht?
Wir haben einen groben Plan wohin wir wollen und was wir uns anschauen wollen… der Rest ist viel „Try and Error“.., wenn wir einen Weg sehen der grob in unsere Himmelsrichtung passt, wird probiert. Und dabei haben wir schon viel Spaß und Abenteuer, aber auch einige „Dead Ends“ gefunden.

Mal sehen ob am Ende eine „Tour“ dabei rauskommt 😉
 
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Luigi

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Anscheinend sind wir hier bekannt. Wurzelstöcke konnten uns ja nicht aufhalten. Jetzt haben sie sich was neues einfallen lassen.
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Anscheinend sind wir hier bekannt. Wurzelstöcke konnten uns ja nicht aufhalten. Jetzt haben sie sich was neues einfallen lassen.
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da wird man aber scho neugierig was der sich so breit da hinstellt. Das ist ja extra breit aufgebaut das da nicht mal ein Fahrrad vorbeikommt
 
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Wir dachten ja das wir ganz schlau sind. Wenn wir an der einen ecke nicht durchkommen, dann nehmen wir die nächste. Aber irgendwann war dann auch da Schluss. Aber…wir haben es versucht.
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Luigi

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Schluss mit nachdenklich. Wir haben hier schließlich eine Mission. Landschaft genießen. IMG_8376.jpeg
Der Bewohner ist mal vorbereitet wenn die Sarazenen angreifen. :jester:

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Todi

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Ich hatte heute Morgen wohl irgend einen komischen Geruch an mir… mein Navigator ist ohne Not zu Fuß gegangen… dabei hatte er gestern Abend Kochdienst, die Knoblauchmenge war also selbst gewähltes Schicksal 😈

IMG_2506.jpeg

Frühstück gab es dann unterm selbstgepflanztem Blätterdsch…

IMG_2507.jpeg

Heute Morgen hatten wir noch den Plan, einer Einladung bei Freunden zum Abendessen zu folgen bevor das orthodoxe Osterfest losgeht… Eigentlich waren es nur gute 100 km… aber mal hat mein Navigator nicht aufgepasst, mal wollte ich ihn nicht verstehen… am Ende des Tages stehen 210 km auf dem Tracking (Asphalt in der Minderheit), wir haben gelernt, dass es „Adventure seidenmatt“ in mehreren Farbnuancen gibt und dürfen die bosnische Gastfreundschaft genießen…

IMG_2512.jpeg

IMG_2514.jpeg

Ab morgen geht es mit vielen neuen Eindrücken langsam wieder Richtung Heimat…
 
Luigi

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Zum Abschluss unseres Ausfluges noch ein paar Zeilen.
Mit Marc kann man Urlaub machen. Mit Anhänger kann man auch mal eine Scouttour fahren. In nem Hartschalenzelt schläft es sich gar nicht mal so schlecht.
Nachdem mein Kürbis vorübergehend den Dienst eingestellt hat, hab ich mich auf die Suche nach Ersatz gemacht. War kein Problem. Wusste ja was ich will. Und auch welchen. Gekauft, angefangen ein bisschen zu basteln. Kiste läuft. Aber…hält er mich auf der Tour aus? Parallel dazu gab es ja schon Plan B. Beifahrer - Gästezimmer. Ich hab mich bis zum Abend vor der Abreise noch immer nicht final entschieden, es aber dann doch sein lassen. 2500 km mit nem „neuem“ Fahrzeug. Ich wusste im groben ja was uns an strecken erwartet. Den letzten Dupferl haben dann die Reifen gemacht. Dueller. Noch mit ausreichend Profil, aber fürs Gelände nicht ideal. Also Urlaub auf der „falschen“ Seite. Und ich hab es keinen Moment bereut.
Freitag 6:00 Uhr Abflug. Marc war pünktlich, ich war irgendwie noch ein bisschen verpeilt. Wurscht, dann muss er halt schneller fahren. Haben ja schließlich nen Termin. Frühstück bei Max. Da sind dann auch Manni, Petra und Fanni zu uns gestoßen. Sind dann mit ner halben Stunde Verspätung tatsächlich wieder saugut im Zeitplan. 14:00 Uhr Zagreb. Da waren wir mit Nils verabredet. Pünktlich um 15:00 Uhr waren wir dann auch schon da. Fünf Minuten vor Nils. Einkaufen, ab nach Bosnien.
Im Kozara gab es dann schon mal die erste Abweichung vom Plan. Regen, dunkel, kalt. Camp im Wald gefunden. Mit überdachter Sitzmöglichkeit. Beim Abendlichen zusammensitzen musste ich dann doch mal nem Funkspruch auf den Grund gehen. „Nils, wir wollen dich nicht ärgern, aber unser Auto geht immer wieder aus“. So war es dann auch am nächsten Tag. An eher unglücklicher Stelle wollte der graue XJ nicht mehr. Während Nils seinen Toyo an der Leine den Berg hochgezogen hat, hat Manni seine Kiste wieder zum laufen gebracht und ist dann mal schnell zum Turm hochgefahren. Mit Anhänger. Natürlich ohne Winde. Ist ja ein Jeep. Da geht das schon.
In Banja Luka hat er dann leider den Dienst völlig eingestellt. Trotz aller Bemühungen war an ein weiterfahren nicht zu denken.
Beim Versuch das zu reparieren, hat einer mit seinem 300c angehalten und Hilfe angeboten. JaNeinJaVielleicht. Gib mir mal deine Telefonnummer. Reparatur erfolglos, Goran angerufen. Er kam dann auch wieder. Mit Jeep und Pizza. Zwischenzeitlich wurden wir von nem Supermarktkunden mit kalter Cola versorgt. Nach fünf Stunden war klar, der XJ mag wirklich nicht mehr. Ab ans Seil der Sch… Rettung zu Goran.
Die Hilfsbereitschaft, die Herzlichkeit und die Gastfreundschaft der Bosnier ist unbeschreiblich. Einfach nur genial.
Die Reaktionen auf unseren Hilferuf hier im Forum steht dem ganzen in nichts nach. Ich möchte mich jetzt gar nicht bei jedem einzelnen bedanken, weil ich bedenken hätte jemanden zu vergessen, so viele waren es die geholfen haben. Danke!!!!
Hups. Tag eins und so viel Text.
 
Todi

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Auch von mir ein kleines Fazit selbst wenn es kaum möglich ist, alle Eindrücke in Worte zu fassen…

Julian und ich haben ja schon einige Touren gemeinsam erlebt, aber dies war die erste mit nur einem Auto (+Gästezimmer). Auch das funktioniert zwischen uns hervorragend und ich würde jederzeit wieder in dieser Konstellation losfahren - wenn es denn sein müsste… ich hoffe trotzdem dass der Kürbis bis zur nächsten Tour wieder von der Intensivstation kommt oder das blaue Elend entsprechend überarbeitet ist.

Die Menschen in Bosnien mit Worten zu beschreiben wird ihnen nicht gerecht… das muss man einfach erleben welche Bescheidenheit, Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft in diesem Volk steckt. Es gibt wohl ein Sprichwort welches frei übersetzt bedeutet: “niemand muss frieren, niemand muss hungrig bleiben und jeder bekommt einen Platz zum Schlafen”. Und obwohl wir die Landessprache nicht sprechen, haben wir nicht einmal daran gedacht, technische Hilfen wie Google-translator oder ähnliches zu nutzen… ein paar Brocken Englisch, ein paar Brocken Deutsch, Hände, Füße… und notfalls greift ein Bosnier zum Handy und ruft jemanden an der dolmetschen kann. Wir haben auf diese Weise immer einen Schlafplatz - teilweise auf traumhaftem Privatgrund - Nachschub an Brennholz (sogar extra für uns gespalten) und alles was wir sonst brauchten, gefunden. Bezahlung (z.B. für Brennholz) haben wir uns nicht nehmen lassen, es hat aber mehrere Anläufe gebraucht bis es angenommen wurde. Eine Box Haribos für die Kinder wurde dagegen sehr gerne genommen. Jeder gibt und teilt was er hat… Bezahlung nebensächlich - und immer schwebte in unseren - im Vergleich privilegierten Köpfen - der Gedanke mit: “Versuch das mal bei uns…” - was in Bosnien selbstverständlich scheint, ist in unserer “zivilisierten” Welt eher die Ausnahme.

Dazu die Landschaft… die Bilder in diesem Beitrag können nur einen kurzen Ausschnitt dazu vermitteln. Wenn man bereit ist sich darauf einzulassen findet man weitestgehend unberührte Natur in vielen Ausprägungen… von tiefgrünen Mischwäldern bis kargem Bergland - völlig ohne Tourismus und jeder Waldarbeiter den man zufällig trifft hat einen freundlichen Gruß übrig… wer von Banja Luca nach Sarajevo oder Mostar will muss bereit sein auch längere Etappen auf Asphalt zu fahren. Das ist aber keineswegs langweilig wenn man ein offenes Auge für Land und Landschaft hat. Allein der Wechsel zwischen orthodoxen Kirchen und muslimischen Moscheen ist auch für einen “Ungläubigen” ein interessantes Wechselspiel.

Ja, auch Nachdenkliches gibt es… wenn man wie wir die Hauptverkehrsadern bestmöglich meidet, wird man auch mit den Überbleibseln des letzten Krieges konfrontiert. Leer stehende, zerstörte Häuser… ganze Siedlungen, die die Spuren des Krieges tragen und seit fast 30 Jahren verlassen sind… Handwerks- und Industrieeinrichtungen mit deutlichen Kampf und Verfallspuren - und als nächstes kommst du an einem Friedhof vorbei auf dessen Grabsteinen auch im Vorbeifahren die Todesjahre 1992-1995 in deutlicher Überzahl erkennbar sind… und man wird sich plötzlich bewusst dass jeder Bosnier, jede Bosnierin unserer Generation (um die 50) den Krieg am eigenen Leib erlebt hat und seine/ihre eigene Geschichte erzählen könnte…

Themenwechsel:

Offroad in Bosnien? Schon oft wurden wir gefragt was und wie wir da machen… prügeln wir mangels Verbotsschildern gnadenlos durchs Unterholz? Nein… definitiv und bitte nicht… wir sind meist auf kleinen und kleinsten Wegen unterwegs, und Straßenbau wie wir ihn in Mitteleuropa kennen ist in Bosnien außer auf den Hauptverkehrsrouten faktisch nicht existent. Kleine Dörfer werden durch einfache “Gravelroads” verbunden und selbst größere Verbindungsstraßen sind oft kaum mehr als 2-spurge Schotterstrecken in teils fragwürdigem Zustand (da kommt Westalpen-Feeling auf). Wege zwischen verlassenen Siedlungen werden seit 30 Jahren nicht mehr instandgehalten und befinden sich in einem entsprechenden Zustand über den sich bei uns viele “Offroad-Park-Fahrer” freuen würden. Ergänzt man das um die angelegten aber teilweise langjährig nicht mehr genutzten Wege von Land- und Forstwirtschaft, findet man hier alles - von Schlammschlacht bis Rockcrawling findet man an fast jeder Ecke “Sonderprüfungen” jeden Schwierigkeitsgrades… insbesondere wenn der gewählte Weg im Nichts endet und nochmal gemacht werden “darf”…

Offroad mit Anhänger? Geht das? Wenn du jemanden fragst, lautet die Antwort in den meisten Fällen “nein”! So eine Antwort ist für uns aber nicht akzeptabel. Wir wollten es selbst ”erfahren” und haben uns bestmöglich vorbereitet. Unser Trailer hat für bessere Stabilität 2 zusätzliche, mit der Achse verschraubte Rahmenlängsprofile (insgesamt 4) und die 235/70-16er ATs sorgen für gut 35cm Bodenfreiheit unter der Achse und “Lichtleiste”… mehr als der mit 315er KM3 bereifte Wrangler unter den Diffs hat (ca. 27cm). Da auch nach Ende der Reise keine Kontaktspuren an Rahmen, Achse und “Lichtleiste” zu finden sind, wohl ausreichend.

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Die Auflaufeinrichtung sollte eigentlich noch vor der Reise über die Rahmenprofile verlegt werden was aber daran scheiterte dass ich keinen geraden 2”-Einschub mit Spannkeil gefunden habe. Statt dessen hat sich der sehr massive ”Abstellbügel“ für die Auflaufbremse geopfert, musste mehrfach per 5kg-Toyo-Repair-Kit :hehe: wieder in Form gebracht werden und hat nun wohl sein Lebensende erreicht… Zweck erfüllt - die Auflauf- und Bremseinrichtung hat es Schadenfrei nach Hause geschafft…

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Ansonsten wollte nur eine Begrenzungsleuchte in den bosnischen Wälder bleiben und hat uns ohne Abmeldung verlassen… für den erlebten Spass ein vertretbarer Verlust…

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Und… man sollte natürlich eine gewisse Routine beim Anhängerfahren mitbringen… insbesondere beim rückwärts rangieren. Wenn’s nicht weitergeht hänge ich halt ab und drehe den Anhänger per Hand, mag Mancher nun denken. Funktioniert sicher auch bei Grünschnittfahrten zum Recyclinghof… über Felsen, Im Schlamm an Steigungen und Gefällestrecken ist das aber keine so gute Idee und an Engstellen würde der Anhänger auch dem Zugfahrzeug den Weg verstellen. Jeder Anhänger reagiert zudem anders… ich habe die ersten 1-2 Tage zur Gewöhnung gebraucht, dann war mein Navigator/Einweiser mit der Ausführung seiner Befehle einverstanden und Korrekturen nur noch selten nötig… ;)

Mein Fazit: eine Tour mit vielen Eindrücken…. Die Technik hat wie erwartet funktioniert… ich freue mich jetzt schon riesig auf Juli…

Fragen zur Tour, Streckenführung oder Ausrüstung? Immer her damit…

Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Todi
 
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Schön, dass Ihr und "das Material" wieder heile in der Heimat angekommen seid.

An dieser Stelle von mir herzlichen Dank für diesen wirklich tollen Reisebericht, den vielen Bildern und Geschichten dahinter.

Und ganz besonders dafür, dass Ihr uns habt daran teil haben lassen. :up:

BTW : Ist der XJ auch wieder daheim angekommen ?

Gruß Micha
 
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