boxerle
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Threadstarter
Hallochen Leute,
das wird hier eine längere Geschichte aber mein Getriebeölstand incl. -verlust treibt mich in den Wahnsinn.
Also, als ich den ZJ (Canadier) für meine Frau geholt habe hab ich bloß Getriebeöl bei stehendem Motor (also Farbe+Geruch) kontrolliert. Alles ok. Nach einigen Wochen (ich weiß, schlampig von mir) hab ich den Stand mal richtig kontrolliert und Sch..., gerade mal Unterkante Peilstab. Also treu und brav ATF+4 nachgefüllt (über 2Ltr)!!! bis Meßstab auf kurz unter max. war. Motor aus und gut.
Nach ner Stunde mal wieder aus dem Haus gekommen und Sch..., Riesige Öllache (ca. 40cm Durchmesser) unter dem Auto. Bloß gut bei uns auf dem Grundstück, mist da alles gepflastert. Also erst mal schnell Jeep vom Pflaster gefahren, in meinen rein und zum Baumarkt gefahren und ein Stück Schlauch zum absaugen geholt. Schlauch bis zum Wiederstand rein, Allessauger dran, und bis Luftblasen kamen abgesaugt. Pappe drunter, kamen dann bis zum nächsten Tag bloß noch 3 oder 4 Tropfen....also Rester.
Wieder Motor an, ne halbe Stunde ca, alles warmlaufen lassen, alle Stufen durchgeschalten auf N und ganz sachte nachgefüllt bis min.(ca. 1 - 1,5Ltr).Wählhebel auf P, Motor aus....und es sifft wieder. Motor an und gut ist.
Leider habe ich keine Hebebühne um alles richtig zu kontrollieren also vorne auf Auffahrschuhe gefahren und nichts läuft mehr. Zwar alles versifft, aber nichts kommt neu, auch nicht bei stehendem Motor.
Irgendwie hatte ich dann die Verzweiflungsidee alles mal mit meinem ZG (beide 96er) zu vergleichen und jetzt der Witz....das Führungsrohr des Ölmeßstabes steht beim Canadier weiter hoch. Schlauch rein und beide Rohre bis zum Wiederstand gemessen, beim Canadier sind es wirklich 1,5 - 2cm mehr. Jetzt noch die Ölmeßstäbe gemessen. OK, beim Grazer ist der Griff gelb, beim Canadier schwarz.....aber das hat mich nie wirklich irritiert, aber nun. Der Stab des Canadiers ist auch noch ca. 2cm kürzer als der des ZG.
Das macht nun insgesamt ca. 4cm Füllhöhe des Getriebeöls aus. Was soll das? Da brauche ich mich ja nicht zu wundern das unser Canadier sifft und das Öl schäumt. Den habe ich schlichtweg überfüllt.
Nur, wie verdammt noch mal komme ich jetzt auf die richtige Ölmenge? Selbst wenn ich alles machen lasse und die vorgeschriebenen 5,7Ltr. Getriebeöl einfüllen lasse, wie weiß ich weiter ob der Stand korrekt ist wenn der Meßstab nicht mehr stimmt? Und auch...da bei mir wie bei vielen ein zusätzlicher Ölkühler verbaut ist, da haut ja wohl von der Füllmenge her nichts mehr hin oder?
Oder....sollte man bei den Canadiern auf Grund der anderen klimatischen Bedingungen vielleicht ein ganz anderes Getriebeöl verwenden auf Grund der Viskosität oder so? Bitte um Hilfe. Bin echt ratlos.
Ich versuche mal Bilder vom Öleinfüllstutzen beider Autos anzuhängen wegen des Längenunterschiedes, weiß aber nicht obs klappt.
Sorry, ich und Computer....das passt irgendwie nicht.
MfG Andreas
das wird hier eine längere Geschichte aber mein Getriebeölstand incl. -verlust treibt mich in den Wahnsinn.
Also, als ich den ZJ (Canadier) für meine Frau geholt habe hab ich bloß Getriebeöl bei stehendem Motor (also Farbe+Geruch) kontrolliert. Alles ok. Nach einigen Wochen (ich weiß, schlampig von mir) hab ich den Stand mal richtig kontrolliert und Sch..., gerade mal Unterkante Peilstab. Also treu und brav ATF+4 nachgefüllt (über 2Ltr)!!! bis Meßstab auf kurz unter max. war. Motor aus und gut.
Nach ner Stunde mal wieder aus dem Haus gekommen und Sch..., Riesige Öllache (ca. 40cm Durchmesser) unter dem Auto. Bloß gut bei uns auf dem Grundstück, mist da alles gepflastert. Also erst mal schnell Jeep vom Pflaster gefahren, in meinen rein und zum Baumarkt gefahren und ein Stück Schlauch zum absaugen geholt. Schlauch bis zum Wiederstand rein, Allessauger dran, und bis Luftblasen kamen abgesaugt. Pappe drunter, kamen dann bis zum nächsten Tag bloß noch 3 oder 4 Tropfen....also Rester.
Wieder Motor an, ne halbe Stunde ca, alles warmlaufen lassen, alle Stufen durchgeschalten auf N und ganz sachte nachgefüllt bis min.(ca. 1 - 1,5Ltr).Wählhebel auf P, Motor aus....und es sifft wieder. Motor an und gut ist.
Leider habe ich keine Hebebühne um alles richtig zu kontrollieren also vorne auf Auffahrschuhe gefahren und nichts läuft mehr. Zwar alles versifft, aber nichts kommt neu, auch nicht bei stehendem Motor.
Irgendwie hatte ich dann die Verzweiflungsidee alles mal mit meinem ZG (beide 96er) zu vergleichen und jetzt der Witz....das Führungsrohr des Ölmeßstabes steht beim Canadier weiter hoch. Schlauch rein und beide Rohre bis zum Wiederstand gemessen, beim Canadier sind es wirklich 1,5 - 2cm mehr. Jetzt noch die Ölmeßstäbe gemessen. OK, beim Grazer ist der Griff gelb, beim Canadier schwarz.....aber das hat mich nie wirklich irritiert, aber nun. Der Stab des Canadiers ist auch noch ca. 2cm kürzer als der des ZG.
Das macht nun insgesamt ca. 4cm Füllhöhe des Getriebeöls aus. Was soll das? Da brauche ich mich ja nicht zu wundern das unser Canadier sifft und das Öl schäumt. Den habe ich schlichtweg überfüllt.
Nur, wie verdammt noch mal komme ich jetzt auf die richtige Ölmenge? Selbst wenn ich alles machen lasse und die vorgeschriebenen 5,7Ltr. Getriebeöl einfüllen lasse, wie weiß ich weiter ob der Stand korrekt ist wenn der Meßstab nicht mehr stimmt? Und auch...da bei mir wie bei vielen ein zusätzlicher Ölkühler verbaut ist, da haut ja wohl von der Füllmenge her nichts mehr hin oder?
Oder....sollte man bei den Canadiern auf Grund der anderen klimatischen Bedingungen vielleicht ein ganz anderes Getriebeöl verwenden auf Grund der Viskosität oder so? Bitte um Hilfe. Bin echt ratlos.
Ich versuche mal Bilder vom Öleinfüllstutzen beider Autos anzuhängen wegen des Längenunterschiedes, weiß aber nicht obs klappt.
Sorry, ich und Computer....das passt irgendwie nicht.
MfG Andreas