ZJ 5.2 startet nach Wartung nicht mehr, kein Sprit

Diskutiere ZJ 5.2 startet nach Wartung nicht mehr, kein Sprit im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Wenn einer einen CPS von Mopar findet sage er mir bescheid, ich neheme auch sofort einen. Aktuell sind die entweder zu Mondpreisen oder gar nicht...
CarstenM

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Z wie Tsunami | Machen - einfach machen...
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Wenn einer einen CPS von Mopar findet sage er mir bescheid, ich neheme auch sofort einen. Aktuell sind die entweder zu Mondpreisen oder gar nicht erhältlich.
 
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Gib mir mal Deine Adresse in Torgelow. Ich Suche die Teile aus meinem Fundus zusammen. Damit kannst dann testen. Am Ende gibst mir die zurück. Da sparst Dir den Kauf auf Verdacht.
 
Pomerania

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Super, vielen Dank! Ich schreibe dir eine Nachricht.
 
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Moin,

so Kurzfassung, der Dicke läuft wieder.

Langfassung:

Nachdem "VolvoUmsteiger" mir supernetter Weise einige Teile zum Testen geliehen hat, habe ich angefangen zu tauschen. Zuerst den Hallgeber den ich im Verdacht hatte. Wieder keine Veränderung. Also, nochmal mental alles auf Null gesetzt und die letzte graue Zelle bemüht. :hehe:

Sprit hat er. Luft hat er auch. Spule alt & neu funktionieren nicht. Zündspannung ist gemessenerweise zu wenig. Relais ist okay. Also, nochmal das Kabel prüfen. Das verschwand irgendwo hinter der LiMa. Nachdem der Dicke vom Ausbau-Ende eine ganze Weile stand, hatte ich im Kopf "das muss so". Also, Lima abgeklappt und was seh ich da:

Kabelbruch.jpg

Hatte sich doch echt das Zündkabel hinter dem Accessory-Bracket verklemmt, obwohl ich beim Zusammenbau darauf geachtet hatte, alle Kabel beiseite zu nehmen?! Das Hundsgemeine an dem Kabelbruch war, dass beide Kabel nicht komplett durch waren, sondern nur das S/W durch und das Grüne angekratzt. Das erklärt auch, warum zuerst immer die Sicherung im ASD-Kreis geflogen ist, nach dem Ruckeln am Kabelbaum dann nicht mehr.

Nachdem ich das dann höchst (un)professionell getrennt, verdrallt und verlötet hatte, sprang der Dicke auch sofort an, lief aber hör- und spürbar unrund. Zudem ein hörbares Vakuumleck. Das Leck, so dachte ich mir, kommt wohl von einem verlorenen Stopfen an der Brücke. Das erstmal provisorisch dicht gemacht. Dann war Ruhe.

Auslesen der Fehlercodes brachte einen Code 27 zu Tage. Per ODB2 konnte ich dann P0202 und P0207 auslesen, also Probleme mit Injektor 2 und 7. Kabel und Stecker nochmal geprüft, Fehler gelöscht, nochmal gestartet, Fehler wieder da, nochmal geprüft & gelöscht und siehe da, er läuft normal. Kühlwasser zirkulieren lassen und Luft über den Schlauch rausgedrückt bis die Heizung heiß war und dann war es Zeit für eine kurze Probefahrt um die Häuser.

Hm, die Bremse geht aber schwer. Extrem schwer und schleift leicht. Schleifen war mir bekannt, neue Scheiben und Klötzer sind schon da, aber ist jetzt nach der Standzeit auch noch der Sattel fest? Also, mental schon die nächste RA-Bestellung aufgegeben und die SuFu angeschmissen und mich durch diverse Themen gewälzt. Ist es evtl. nicht der Sattel sondern der BKV? Nach einer Weile stieß ich dann auf einen Beitrag, dass der BKW mit Unterdruck funktioniert. Ich werde doch nicht etwa... Natürlich, der BKV war nicht an der Ansaugbrücke angeschlossen, weil der Schlauch so versteckt "aus dem Weg" geräumt war, dass ich ihn komplett übersehen hatte. Schlauch dran, Bremse funktioniert wieder.

Nach rund 75km Probefahrt sieht soweit alles gut aus, bisher keine Lecks, keine Aussetzer und er läuft soweit rund, die anfänglichen Reifengeräusche sind auch wieder weg.

Zum Kegger-/DK-mod: Popometer sagt, leicht merklicher Verlust an Drehmoment, dafür zieht er schneller hoch und hält die Geschwindigkeit auch besser. Fuß vom Gas provoziert auch jetzt einen stärker merkbaren Ruck durch das Abreißen des Luftstroms. Ob sich auch etwas hinsichtlich des Spritverbrauches tut, wird sich noch zeigen. Nach Anzeige verbraucht er nun wieder etwas weniger, das kann aber auch am gefixten Plenumleck liegen.

Großes Danke an Alle für euren Input hinsichtlich der Fehlerquellen und besonders an "VolvoUmsteiger" für das Leihen der Teile und deinen Hinweis auf die Zickigkeit der Dicken hinsichtlich der Spannung, glaube sogar der alte Beitrag hinsichtlich Unterdruck BKV war von dir. Das waren die entscheidenden Hinweise, die mich zum Grübeln gebracht haben.

Fazit: Man kann dank Inet, Handbüchern und Co vieles auch als Neuling selbst machen, lässt man sich aber zu viel Zeit, übersieht man am Ende Kleinigkeiten welche zu nervtötenden Fehlern führen können.


tldr; Neuling schraubt an Jeep, Jeep will nicht, Kabelbruch, geht wieder.
 
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Jetzt ist ein neues Problem aufgetreten. Nachdem rund 100km, auch längere Strecke am Stück gut funktioniert haben, musste ich nun mit dem Dicken auf dem Weg zur Arbeit an den Rand fahren wegen Überhitzung. Ist übergekocht und ich vermute fast, dass das Thermometer nicht aufgemacht hat, die Heizung innen wurde auf voller Stärke nicht so warm, wie gewohnt.

Kann das bei neuen Thermometern auch vorkommen, dass die nur sporadisch öffnen? Auf den Probefahrten blieb alles ganz entspannt, erst auf gut 100 Grad hoch, dann runter auf um die 90.
 
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Die Innenraumheizung ist aber unabhängig vom Thermostat und dem Kühler. Der kleine Kreis ist Motor und Wärmetauscher Innenraum; der große Kreis ist durch das Thermostat über den Kühler.

Entweder ist da noch etwas verstopft oder die Pumpe hat einen Weg. Kann natürlich auch Luft m System sein oder Luft ziehen.
 
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Kann das bei neuen Thermometern auch vorkommen, dass die nur sporadisch öffnen? Auf den Probefahrten blieb alles ganz entspannt, erst auf gut 100 Grad hoch, dann runter auf um die 90.
Nein, der Thermostat klemmt normal nicht. Hast Du den ausgebaut als Du das Fass runter hattest. Wenn man zu viel Dichtmaße verwendet kann der klemmen. Hab noch Thermostaten liegen.. hätten wir auch einpacken können.

Erst auf 100 heißt, er erwärmt den kleinen Kreislauf, dann schaltet der Thermostat und der große Kühler kommt dazu. Soweit normal.

Hattest Du nach Deinen Testfarten nochmal Wasser nachgefüllt? Nach der ersten Befüllung kommt nach und nach noch mal ein guter Liter dazu. Ohne nachfüllen ist oben dann bald nur noch Dampf, der sich stark ausdehnt.
 
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Das Einzige, was mir aufgefallen ist, war dass der Deckel vom Ausgleichsbehälter nicht mehr wirklich fest sitzt. Bei meinem Frontera hatte sowas schon mal zu mangelndem Druck im Kühlsystem und dementsprechendem Überkochen geführt. Verhält sich der ZJ da genauso?

Er hatte am WE nur einmal kurz etwas Kühlerwasser aus dem Behälter gespuckt nach einer Kurzstrecke mit anschließendem Abstellen. Danach kam das nicht nochmal vor.

Hast Du den ausgebaut als Du das Fass runter hattest. Wenn man zu viel Dichtmaße verwendet kann der klemmen.
Ja, war runter und wurde gegen ein neues 180°F von Gates getauscht. Dichtmasse habe ich keine verwendet, nur eine ACDELCO-Dichtung die bei dem neuen Thermostatgehäuse mit dabei war.

Hattest Du nach Deinen Testfarten nochmal Wasser nachgefüllt? Nach der ersten Befüllung kommt nach und nach noch mal ein guter Liter dazu. Ohne nachfüllen ist oben dann bald nur noch Dampf, der sich stark ausdehnt.
Tatsächlich nicht. Ausgleichsbehälter war etwas mehr als "Full" und oben im Kühler war auch alles voll. Luft aus dem System habe ich beim Befüllen rausgelassen mit der Methode, immer wieder den oberen Kühlerschlauch zu drücken bis nix mehr blubbert und die Heizung volle Leistung bringt.


Musste den Dicken vorhin vom ADAC abschleppen lassen, er steht nun erstmal in einer Werkstatt knapp 30km von hier. Ich muss nun erstmal abwarten, was die Herren mir als Reparaturkosten veranschlagen oder mir den alternativ wieder vor die Tür schleppen.
 
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Der Deckel von Deinem Kühlwasserbehälter spielt keine Rolle. Der Druck im Kühlsystem wird über den Kühlerdeckel geregelt. Der Schlauch zum und der Kühlwasserausgleichsbehälter selbst sind normal drucklos.

Nochmal zum Fass... Hast Du das gemäß Anleitung getauscht und wieder festgezogen? Ist enorm wichtig, da die Schrauben nur mit wenig Drehmoment und in der richtigen Reihenfolge angezogen werden müssen. Schau jetzt auf jeden Fall genau hin ob Du Wasser im Motoröl hast. Die Übergänge für das Kühlwasser vom Fass in den Motor müssen absolut dicht sein.

180° F sind 82 Grad Celsius. Da heizt die Heizung nicht mehr so gut. Das wirst Du gemerkt haben. Ich habe diesen Thermostaten auch, kann man mit leben. Bei Minus 12 Grad und Sturm wird es dann aber nur lauwarm :)

Ich glaube immer noch das Du nur zu wenig Wasser nachgefüllt hast. Schau ob alles dicht ist (und nach dem ÖL), dann machst Ihn wieder voll und stellst den Jeep nach der ersten Fahrt mit der Motorhaube bergauf. Über Nacht entlüftet er so von allein. In der ersten Woche schaust immer nach und füllst nach. Auch die Gasblasen aus dem Wasser wollen raus, das dauert. Nach meinen ersten Umbauten hatte ich auch immer Krise, weil ich 14 Tage lang Wasser nachgefüllt hatte. Da kommt manchmal vieles zusammen.
 
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Fass wurde nach Anleitung mit neuen Torque-To-Yield-Schrauben angezogen, habe über eine halbe Stunde gebraucht. Die Schrauben gingen auch ohne Probleme rein, hatte das Glück, dass ich das Fass direkt in die richtige Position bekommen habe.

Mit dem Heizunterschied meinte ich, dass er nach neuer Befüllung deutlich wärmer war, als zum Zeitpunkt des Überhitzens. Aber das könnte natürlich auch daran liegen, dass schon zu wenig Wasser im System war.

Die ADAC-Werkstatt hat sich nun gemeldet, dass sie es zeitlich nicht schaffen werden, sich den Jeep anzugucken. Ich kann mir nun aussuchen, ob sie ihn mir vor die Tür stellen oder in die nächste Werkstatt.
 
VolvoUmteiger

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Würd Ihn mir auf den Hof holen. Wenig qualifizierte Werkstätten machen es nur schlimmer.
 
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@VolvoUmteiger - da bin ich voll bei dir. Man muss heute schon Glück haben, an ne Werkstatt zu geraten, in der noch jemand arbeitet, der ne logische Fehlersuche durch ausschließen beherrscht, gelle Zauberfee?
Die können heute nur noch auslesen und austauschen - notfalls alles!
 
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Noch ist er nicht wieder da, ich tendiere aber auch eher dazu, ihn mir wieder unters Carport zu stellen. Ich hätte zwar eine freie Werkstatt in 500m Luftlinie, denke aber auch, dass ich Lecksuche und Kühlwasser auffüllen doch gerade so noch alleine hinbekomme.
 
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Mal ein Update zum aktuellen Stand.

Der Jeep steht wieder bei mir und wurde nach nicht all zu langem Überlegen in den wohlverdienten Unruhestand versetzt und als Daily abgelöst. Verkaufen kam für mich nicht in Frage. In Zukunft wird er als Spaß- und Angelmobil seinen Dienst verrichten, im Kopf spukt mir ja eh noch das Pickup-Projekt umher.

Als erstes muss ich das Leck am Thermostatgehäuse beseitigen. Ich vermute, dass ich da bei der Feldreparatur beim Rückwechsel auf das alte Thermostat die Schrauben nicht fest genug reingedreht habe. Das Problem war, dass sie nicht weit genug reingingen und es erst nach dem x-ten Versuch vernünftig geklappt hat. Abbrechen wollte ich sie erst recht nicht. Ich werd ihn vorne nochmal "nackig" machen und es dann erneut probieren. Danach wieder Kühlmittel auffüllen und entlüften. Ich hoffe, dass er dann auch wieder läuft und sich nicht doch was im Kühlsystem zugesetzt hat.

E: Gibt es die Schrauben für das Thermostatgehäuse noch irgendwo im Zubehör? Bei RA habe ich keine gefunden, bei dem neuen Gehäuse waren auch keine dabei.
 
Clonecommandercody

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Original sind UNC 5/16"-18. Länge weiß ich nicht, kann man im Sackloch mittels Meßschieber einfach messen.

Hab bei mir tiefer gebohrt, M8-Gewinde geschnitten und Stehbolzen eingedreht, nachdem die Gewinde im Alu überdreht waren.
Macht die Montage des Thermostatgehäuses deutlich einfacher.
 
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