Elkon
Neu hier
- Mitglied seit
- 08.11.2017
- Beiträge
- 15
- Danke
- 5
- Fahrzeug
- jeep wrangler unlimited sahara 2.8 crd
Die Ausbauten, die es zu kaufen gibt, sind große Klasse und qualitativ hervorragen.
Problem ist. ich bin fast 2 m groß und daher passen diese Lösungen nicht so recht.
Leider limitiert der Beifahrersitz die Ausbaulänge. Eine Alternative wäre ein Sitz aus einem Zweitürer, der sich ja weiter klappen lassen müsste.
Da ich noch keine gefunden habe, musste also die Lehne vom Beifahrersitz weg.
Auch die Höhe der gängigen Ausbauversionen finde ich nicht optimal, da man sich so nur noch kriechend im Wagen bewegen kann.
Zumidest sitzen sollte noch möglich sein.
Dann sollte noch Platz für eine Kühlbox da sein, eine rudimentäre Küche und ein Tisch. Und selbstverständlich Stauraum für Klamotten und sonstige Dinge, die man so braucht. Und das Ganze ohne Stauboxen oder ähnliches auf dem Gepäckträger, wegen der bereits ausgereizten Höhe meiner Garage.
Also frisch ans Werk und erst mal eine Schablone aus Pappe gebastelt. Das ganze auf eine Schichtholzplatte mit 28 mm übertragen und ausgesägt.
Vorne liegt die Platte auf der Sitzfläche des Beifahrersitzes auf also musste im nächsten Schritt die Höhe für den Unterbau im Heck ermittelt werden
Die Platte sollte dreiteilig klappbar werden, so dass bei Bedarf die Rückbank hochgeklappt werden kann. Also musste der Unterbau so lang werden, dass das erste Scharnier gestützt wird, aber trotzdem die Rückbank noch aufgestellt werden kann.
Das Holz habe ich nach dem Zuschnitt und der Montage der Scharnierre noch gefilzt. Hierzu gibt es hervorragende Videos auf YT.
Unter den Heckbereich der Platte kam eine Box in der der E-Grill Platz und allerlei Kochutensilien finden. Zugeschnittene Hartschaumklötze halten Gewürze und den Grill an Ort und Stelle.
Der kurze Teil der Rückbank ist auch verschwunden, um für Kühlbox, Werkzeug etc. Platz zu schaffen.
Zu guter letzt ein Klapptisch an der Heckklappe. Den habe ich allerdings nicht selbst gebastelt, sondern gekauft (Smittybilt)
Die US-Ingenieurskunst hat mich zwar einige Nerven und Tränen (vor Lachen) gekostet aber letzten Endes habe ich ihn dann doch montieren können.
Noch eine Staubox und eine Aufblasbare Matte (die passt nicht so recht und muss noch einer Neuen und schmäleren weichen).
Mit wenig Aufwand, für eine Person eine passable Lösung wie ich meine.
Problem ist. ich bin fast 2 m groß und daher passen diese Lösungen nicht so recht.
Leider limitiert der Beifahrersitz die Ausbaulänge. Eine Alternative wäre ein Sitz aus einem Zweitürer, der sich ja weiter klappen lassen müsste.
Da ich noch keine gefunden habe, musste also die Lehne vom Beifahrersitz weg.
Auch die Höhe der gängigen Ausbauversionen finde ich nicht optimal, da man sich so nur noch kriechend im Wagen bewegen kann.
Zumidest sitzen sollte noch möglich sein.
Dann sollte noch Platz für eine Kühlbox da sein, eine rudimentäre Küche und ein Tisch. Und selbstverständlich Stauraum für Klamotten und sonstige Dinge, die man so braucht. Und das Ganze ohne Stauboxen oder ähnliches auf dem Gepäckträger, wegen der bereits ausgereizten Höhe meiner Garage.
Also frisch ans Werk und erst mal eine Schablone aus Pappe gebastelt. Das ganze auf eine Schichtholzplatte mit 28 mm übertragen und ausgesägt.
Vorne liegt die Platte auf der Sitzfläche des Beifahrersitzes auf also musste im nächsten Schritt die Höhe für den Unterbau im Heck ermittelt werden
Die Platte sollte dreiteilig klappbar werden, so dass bei Bedarf die Rückbank hochgeklappt werden kann. Also musste der Unterbau so lang werden, dass das erste Scharnier gestützt wird, aber trotzdem die Rückbank noch aufgestellt werden kann.
Das Holz habe ich nach dem Zuschnitt und der Montage der Scharnierre noch gefilzt. Hierzu gibt es hervorragende Videos auf YT.
Unter den Heckbereich der Platte kam eine Box in der der E-Grill Platz und allerlei Kochutensilien finden. Zugeschnittene Hartschaumklötze halten Gewürze und den Grill an Ort und Stelle.
Der kurze Teil der Rückbank ist auch verschwunden, um für Kühlbox, Werkzeug etc. Platz zu schaffen.
Zu guter letzt ein Klapptisch an der Heckklappe. Den habe ich allerdings nicht selbst gebastelt, sondern gekauft (Smittybilt)
Die US-Ingenieurskunst hat mich zwar einige Nerven und Tränen (vor Lachen) gekostet aber letzten Endes habe ich ihn dann doch montieren können.
Noch eine Staubox und eine Aufblasbare Matte (die passt nicht so recht und muss noch einer Neuen und schmäleren weichen).
Mit wenig Aufwand, für eine Person eine passable Lösung wie ich meine.
Anhänge
-
308 KB Aufrufe: 136
-
368,1 KB Aufrufe: 139
-
673,9 KB Aufrufe: 137
-
397,7 KB Aufrufe: 139
-
403,7 KB Aufrufe: 136
-
364,1 KB Aufrufe: 134
-
176,5 KB Aufrufe: 129