Zähe 4 Gang Automatik

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Tyremountain

Tyremountain

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Hallo allerseits,

also nun nach gut einer Woche mit meinem "neuen" Gebrauchten 4.0 TJ bin ich von der Performance her etwas enttäuscht :) . Man spürt die vom Vorbesitzer bereits montierten 245/75R16'er schon deutlich im Anzug, denn ab 110km/h wird der TJ wirklich zäh beim beschleunigen. Von einer "Beschleunigung" kann man eigentlich generell nicht wirklich reden. Kann es sein, dass die 4 Gang Automatik etwas lang, bzw. länger übersetzt ist als der normale Schalter?

Zudem habe ich mir auch sagen lassen, ich dürfe meinen alten YJ 4.0 High Output von der Spritzigkeit her nicht mehr mit dem TJ vergleichen, dem man aufgrund der Abgwaswerte doch ordentlich "kastriert" hätte!?

Da ich stark in Richtung 33x12.5er tendiere wird er wohl noch wesentlich zäher womit eine andere Achsübersetzung unumgänglich wird. Vom Gefühl her könnte ich aber jetzt schon gut eine gebrauchen!

Ich denke/hoffe, ich bin hier nicht der einzige mit einem 4Gang Automatik?! Wie sehen eure Erfahrungswerte in punkto größere Reifen und org. Übersetzung aus. Bilde ich mir das alles nur ein oder ist der neue 4.0 TJ in Verbindung mit 4GAutom. und mit 245/75R16er wirklich so ein lahmes Ei. Auch der Spritverbrauch ist seeehr ordentlich.

Welche Reifen / Übersetzungen habt Ihr speziell beim 4GAutom. verbaut? Gibt es evtl. klare Empfehlungen?
 

Lone Star

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Der TJ 4.0 hat mit der 4-Gang-Automatik normal die 3.73er Achsen.Da ist der 4. Gang einen Hauch länger als der 5. beim 4.0-Schalter....und der Schalter hat die noch längeren 3.07er Achse.Also ist man doch mit dem 4-Gang Automatik schon besser dran als mit Schaltung,wenn man 31er reifen hat...
 

Kardan06

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Offenbar haben die Konstukteure ganze Arbeit geleistet, denn für das Cruisen bei 55-65mph sind amerikanische Autos gemacht.
Der dritte Gang der Automatik ist direkt übersetzt (1,0:1) und entspricht damit dem 4. des Handschalters. 4. der Automatik und 5. des manuellen Getriebes sind als Overdrive ausgelegt.Das bedeutet, dass 3 Gänge des Automatikgetriebes jeweils einen größeren Geschwindigkeitsbereich abdecken müssen als beim Handschalter, wo die Sache auf vier Gänge aufgeteilt wird. Erschwerend kommt hinzu, dass das verwendete Automatikgetriebe mit Stand der Technik 70er Jahre einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als das Schaltgetriebe hat (Im Wandler wird die Kraft durch Öl übertragen, Handschalter starre Verbindung über die Kupplung, für den Aufbau des Öldrucks wird auch noch Motorleistung abgezweigt). Der höhere Verbrauch und schlechtere Beschleunigungswerte waren daher auch schon im Verkaufsprospekt bei den technischen Daten beschrieben. Den schlechteren Wirkungsgrad soll die kürzere Endübersetzung unter Inkaufnahme eines höheren Drehzahlniveaus kompensieren, was auch nicht günstig für den Spritverbrauch ist. Wenn der Jeep "spritziger" werden soll, musst du den Zuwachs an Reifenumfang durch eine kürzere Übersetzung überkompensieren. Das bedeutet natürlich noch mehr Drehzahl, Spritverbrauch und Verschleiß (Für hohe Dauerdrehzahlen sind amerikanische Autos nicht gemacht und büßen da schnell die legendäre Haltbarkeit ein). Ob das akzeptabel ist, hängt wiederum ganz allein vom Einsatzprofil des Autos und der Leidensfähigkeit des Besitzers ab.

Gruß Clemens
 
Koegi

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Wilderer
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Hallo
245/75 R16 sind auch schon 31er und damit ca 10% größer als die Serienreifen.
Wenn du stark in Richtung 33x12,5 tendierst heißt das das deine Wunschreifen einen ca. 20% größeren Umfang haben.
Damit brauchst du eine 4,56er Übersetzung in den Achsen um von der Gesamtübersetzung auf Serienniveau zu bleiben.
(Vorausgesetzt das er jetzt wirklich eine 3,73er Achse hat)
Grüße Kögi
 
Koegi

Koegi

Wilderer
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„Bau eine andere Übersetzung ein“ wird immer wieder zum Thema eingeworfen (auch von mir eben, zugegeben), aber auf die Kehrseite der Medaille wird zu wenig hingewiesen.

Es wird jetzt wieder Leute geben, die erklären, dass sie mit einer kürzeren Übersetzung etwa 18,5% weniger Verbrauch haben – aber über Verschleiß, z.B. durch überzogene Drehzahlen und überhöhte Öltemperaturen, spricht kein Mensch.
Sorry aber das stimmt so nicht!!
Wenn du Reifen verbaust die 20% größer sind und dafür die Übersetzung um 20% kürzer machst bleibt die Gesamtübersetzung unverändert!!
Das man mehr Verschleiß bzw höhere Öltemperaturen im Diff hat stimmt zwar auch aber das liegt nicht an der Übersetzung sondern an den größeren Reifen die einfach höhere Drehmomente brauchen um den selben Vortrieb zu erreichen.
Grüße Kögi
 
jakyj

jakyj

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Es wird jetzt wieder Leute geben, die erklären, dass sie mit einer kürzeren Übersetzung etwa 18,5% weniger Verbrauch haben – aber über Verschleiß, z.B. durch überzogene Drehzahlen und überhöhte Öltemperaturen, spricht kein Mensch.
noch ned so viel erfahrung mit ändern der übersetzung, oder?

die höhere drehzahl existiert nicht, mit dem kürzen der Übersetzung werden größere Reifen ausgeglichen, so das die drehzahl annährend bei gleicher Geschwindigkeit wie im Serienzustand ist, bei den Schaltern kommt hinzu das man früher hoch und später runterschaltet.
Bei genauerer Betrachtung stellt man fest, das man danach sogar mit niedrigeren Drehzahlen unterwegs ist, man schaltet halt nicht an jeder steigung zurück.

Bei meinem vorherigen yps hab ich aufgrund der zu langen übersetzung (31er und 4.11 beim 2,5l) auf der landstraße den 3ten bis teilweise knapp 90 gefahren, nach dem wechsel auf 4.56:1 wurde spätestens bei 50 in den 4ten geschaltet und bei 70 wurde der 5te eingelegt, häufig schon bei 40 in den 4ten und bei 50 in den 5ten.

Wenn ich erst bei 3000 schalte, weil die karre sonst träge ist wie ne Wanderdüne, wird das Öl auch wärmer als wenn ich schon vor 2000 umdrehungen schalte.

Hört auf nach Ausreden zu suchen warum ihr nicht in eine passende Achsübersetzung investiert
 

hugon

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Der EU 4.0L mit dem 42RLE 4-Gang Automaten hat eine 3.07er Achsübersetzung. Dann noch der mit 0.69:1 sehr lange 4. Gang. Das macht die Fuhre mit Serienrädern schon recht träge.
 
Tyremountain

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Herzlichen Dank für Eure Antworten!!!

Zunächst war ich allerdings etwas verwirrt von Clemens Aussage bezüglich höherer Drehzahlen und Verschleiß in Verbindung mit einer an die Reifengröße angepasste Achsübersetung (bitte nicht übel nehmen!), was dann aber zu meiner Beruhigung durch Koegi und JAKYJ widerlegt wurde. Ich dachte zunächst ich wäre mit meiner Anpassung der Achübersetzung völlig auf dem falschen Dampfer.

Klar bewirken größere Räder immer einen höheren Verschleiß im Antrieb und auch im Fahrwerk als solches, aber das kann ein Jeep eigentlich ganz gut weg, sofern man ihn pfleglich behandelt.

@Thomas
Ich erwarte zu keinem Zeitpunkt eine Beschleunigungsorgie von einem Wrangler denn so ganz stimmt das mit dem "Ersteindruck" nicht, ich hatte bereits vor 15 Jahren einen Wrangler YJ mit 33er Bereifung und weiß wie die Dinger sind :)

Kann man eigentlich von außen irgendwo erkennen, ob ich eine 3,73er oder eine 3,07er Achsübersetzung habe?
 

hugon

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Im EU 4.0L Modell ab 2003 gabs nur die 3.07er.
An einer der Schrauben am Diff Deckel ist auch ein Metall Fähnchen dran, da steht drauf, welche Übersetzung drin ist.

Dein YJ 4.0L hatte eine 3.55er Übersetzung drin (EU Modell, in USA warens 3.73), der war von Haus aus spritziger. auch weil der letzte Gang kürzer übersetzt war. Der 6-Gang Schalter und der 4-Gang Automat in neueren TJs sind im letzten Gang extrem lang übersetzt.
 
Koegi

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Wilderer
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Hallo
Also wenn er serienmäßig eine 3.07er Achse hat bist du bei 33ern mit der 3.73er Achse wieder auf Serienniveau.
Grüße Kögi
 
SteveR

SteveR

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Hilfreicher, sachlich fundierter Beitrag, meine Meinung.

„Bau eine andere Übersetzung ein“ wird immer wieder zum Thema eingeworfen (auch von mir eben, zugegeben), aber auf die Kehrseite der Medaille wird zu wenig hingewiesen.

Es wird jetzt wieder Leute geben, die erklären, dass sie mit einer kürzeren Übersetzung etwa 18,5% weniger Verbrauch haben – aber über Verschleiß, z.B. durch überzogene Drehzahlen und überhöhte Öltemperaturen, spricht kein Mensch.

Ein klassisches amerikanisches Auto muss man als das akzeptieren, was es ist. Wer sich ein gutmütiges Reitpferd anschafft, wird ja auch nicht auf die Idee kommen, damit beim Deutschen Galopp-Derby anzutreten.

Thomas
Hallo Thomas!

Natürlich kann uns soll man nicht versuchen anhand von kürzeren Übersetzungen einen Ferrari aus dem Wrangler zu machen, dennoch wird er durchaus fahrbarer duch eine den Rädern angepasste Übersetzung.
Ob der Verschleiss bei einer kürzeren Übersetzung im 5. Gang höher ist als bei einer längeren/zu langen Übersetzung wo man andauernd in den 4. oder 3. Gang zurückschalten muss sei mal dahingestellt.
Wer durch zu grossen Vorwärtsdrang bei einer kürzeren Übersetzung das Öl zum Kochen kriegt, bringt das auch bei einer zu langen Übersetzung fertig...
Zudem SINKT sogar der Verschleiss, was die Kupplung (oder Wandler) angeht sogar beim Wenden, Rangieren, im Hänger- und Stadtbetrieb, da auch der 1. Gang viel kürzer ist...so man sonst die Kupplung bis zur Weissglut quälen muss fährt man (ich zumindest) mit der kürzeren Übersetzung viel entspanter und materialschonender.
Ob und wieviel weniger ich dadurch verbrauche kann ich nicht sagen...gehe davon aus, das es in etwa gleich geblieben ist...und wenn der Tank leer ist, geht's halt wieder zur Tankstelle.

Gruss,
SteveR
 
tklein9

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Mir stellt sich allerdings eine Frage:
Wenn wir in EU eine längere Achsübersetzung haben aufgrund der Emissionswerte, warum bestehen dann (was ich annehme) die Fahrzeuge mit der kürzeren Achsübersetzung die Abgasuntersuchung bei den TÜV-Terminen ? Ich behaupte mal, dass keiner seine Achsübersetzung zum TÜV-Termin zurückbaut, oder ?

Wer hat dazu eine schlaue Antwort parat ?

Gruss
Thomas
 

Kardan06

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Moin,
natürlich ändert sich an der Motordrehzahl (und um die geht es mir vorrangig) bei einer gegebenen Geschwindigkeit nichts, wenn nur größere Reifen durch eine kürzere Übersetzig ausgelichen werden. Es bestand ja wohl aber der Wunsch nach mehr Dynamik. Dafür muss die Gesamtübersetzung unter Berücksichtigung der Reifengröße so geändert werden, dass der Motor bei dieser Geschwindigkeit in einem höheren Drehzahlniveau betrieben wird und somit mehr Leistung bereitstellt (Die Leistung des Motors in Kw ist das Produkt aus Drehmoment in Nm und Drehzahl geteilt durch 9550) und mehr Kraft hat, den Jeep zu beschleunigen. Dass sich durch eine kürzere Übersetzung auch mehr Zugkraft (Drehmoment) an der Hinterachse ergibt ist auch richtig und führt zu einer höheren Beanspruchung der Achsen und deren Antriebe. Dafür gibt es dann die verstärkten Komponenten. Empfehlung wäre daher, die Räder nicht zu vergrößern, sondern die vorhandenen mit einer moderat kürzeren Übersetzung zu kombinieren.
Hauptproblem, wenn man denn als solches bezeichnen will, ist aber, dass das Automatikgetriebe bauartbedingt etwas gemütlicher daherkommt.
Die Übersetzung des Endantriebs ist normalerweise auf einer am Differenzial angeschraubten Plakette ablesbar. Fehlt diese siehe Beiträge zum Tehma "Welche Übersetzung".

Gruß Clemens
 

exolit

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Hallo Miteinander

Ich bin jetzt nicht der Technikfreak von daher kann ich nur einen subjektiven Erfahrungsbericht abgeben .Ich fahre den 4L/Automat/4Gang/2003/ mit 3.73er Übers. auf 33x12/MT . Ich bin absolut beeindruckt wie diese schwarze Schrankwand geht, total zufriedenstellend . Klarab 130 wir es etwas zäh aber bis dahin ist das doch echt in Ordnung. Selbst auf der BAB am Berg bei Überhohlvorgängen vermisse ich nichts , das machtf ast schon Spass die Gesichter zu sehen wenn der Dicke auf Trab kommt . Was mir aufgefallen ist , es kommt auch darauf an wie Mann die Automatik fährt wenn es zur Sache gehen soll muß der rechte Fuß schon mal was beherzter zutreten aber dann gehts schon recht gut ab und das auch bei Gasbetrieb . Der Verbrauch explodiert dann allerdings schon recht heftig und mal ehrlich Hoch&Breit heißt eigentlich bei 130 ist Schluß, danach macht es mir keinen Spass mehr . Wie gesagt keine techn. fundierte Aussage aber eine ehrliche Meinung .

Gruß
Lutz
 
Tordi

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Mir stellt sich allerdings eine Frage:
Wenn wir in EU eine längere Achsübersetzung haben aufgrund der Emissionswerte, warum bestehen dann (was ich annehme) die Fahrzeuge mit der kürzeren Achsübersetzung die Abgasuntersuchung bei den TÜV-Terminen ? Ich behaupte mal, dass keiner seine Achsübersetzung zum TÜV-Termin zurückbaut, oder ?
Die "Abgasuntersuchung" anlässlich der HU ist nur eine Alibi-Veranstaltung, bei der beim stehenden Fahrzeug gemessen wird, was hinten raus kommt. Reine Geldmaschine ohne höheren Sinn. Ein echtes Abgasgutachten, bei dem das Auto auch gefahren wird, ist was völlig anderes (und kostet auch entsprechend).
 
Koegi

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Wilderer
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Wenn wir in EU eine längere Achsübersetzung haben aufgrund der Emissionswerte, warum bestehen dann (was ich annehme) die Fahrzeuge mit der kürzeren Achsübersetzung die Abgasuntersuchung bei den TÜV-Terminen ? Ich behaupte mal, dass keiner seine Achsübersetzung zum TÜV-Termin zurückbaut, oder ?
Hallo Thomas
Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus.
33er Reifen bekommst du oft (nicht immer) nur eingetragen wenn die Achsübersetzung angepasst wurde.
Ansonsten verhält es sich so wie Tordi schon sagte. Den TÜV/DEKRA interessiert nur das Abgasverhalten im Stand und nicht während der Fahrt. Also ist ihm auch die Achsübersetzung egal.
Grüße Kögi
 
SteveR

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:king:
Hallo Thomas
Den TÜV/DEKRA interessiert nur das Abgasverhalten im Stand und nicht während der Fahrt. Also ist ihm auch die Achsübersetzung egal.
Grüße Kögi
Hi Kögi!

Dennoch würde ich es tunlichst unterlassen den Herrn/Damen von der Prüfstelle die geänderte Übersetzung unter die Nase zu reiben...ich will mir DAS Kasperltheater ;) nicht antun, wenn die rausfinden, dass an meinem Auto irgendwas anders ist als es in den Coc-Papieren steht... :) ...beschützende Werkstätten... :D

Gruss,
SteveR
 

XJoachim

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Ich glaube aber kaum dass du irgendeinen Reifen jenseits von 31" ohne Nachweis der geänderten Achsübersetzung eingetragen bekommst. Mit 31ern haut das noch hin, darüber sehe ich Probleme :)
 

hugon

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auch 38er gehen ohne änderung der übersetzung, wenn man den richtigen tüver zur hand hat.
 
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