Wo und wie Teile (FW) ohne ABE eintragen?

Diskutiere Wo und wie Teile (FW) ohne ABE eintragen? im Non Tech Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo,   ich habe habe nettes Fahrwerk für einen WJ aus den Staaten mitgebracht. Dieses hat nun weder eine ABE, noch irgend etwas anderes. Auch...
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Sequoya

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Hallo,
 
ich habe habe nettes Fahrwerk für einen WJ aus den Staaten mitgebracht. Dieses hat nun weder eine ABE, noch irgend etwas anderes. Auch hier in D kann ich ja viele FW kaufen,...wie und wo lasst ihr das eintragen?
Denn unser TüV hier vor der Tür verlangt eine "Materialprüfung", usw. Dann will der TüV hier eine neue Verbrauchsuntersuchung. er erklärte mir, das er dann einen Testzyklus führe, um Verbrauch und Abgaswerte zu überprüfen. Alles in allem müsste ich mit etwa 4000€ bis zur Eintragung rechnen. Irgendwie muß es da doch noch einen anderen Weg geben. Also wie machen das unsere Cracks, die
a) selber schrauben
b) die eine Firma haben?
 
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Herzlichen Glückwunsch zu diesem Kauf.
 
Dein Fahrwerk kannst Du quasi in die Tonne treten, weil tragende Teile wie Federn und Felgen
tatsächlich ohne Materialprüfung nicht mehr eingetragen werden dürfen. Deine Federn kannst Du also 
auf dem Schrott entsorgen, jemandem ahnungslosen auf eBay verkaufen oder unter eine TrailerQueen
bauen. Strassenbetrieb in einer legalisierten Form werden die jedenfalls nicht sehen ohne dass ein teures
Gutachten erstellt wird, für dessen Preis Du sicherlich ein eintragungsfähiges Fahrwerk bekommst.
Die "Cracks" kaufen Fahrwerke mit ABE oder vom Händler, der über eben diese Gutachten verfügt,
weil er sie für viel Geld in Auftrag gegeben hat.
 
Darf man fragen, was Du Dir gekauft hast?
 
 
simplydynamic

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Grob gesagt ist die obere Aussage korrekt.
Es gibt allerdings noch die Möglichkeit der Einzelabnahme. Dort prüft der TÜV oder in den neuen Bundesländern die Dekra ob  Soweit alle ok ist, eintragungsfähig usw. Ist dem so wird es auch eingetragen.
Allerdings bräuchte man eigentlich auch dazu zumindest Materialgutachten, aus welchem Material z.B. die federn sind.
Der Rest wird dann per Fahrversuch usw.  gemacht.
Ganz ohne Unterlagen geht es also offiziell nicht.
Wenn allerdings die befreundete Werkstatt jeden Sonntag mit dem TÜV Prüfer, der Einzelabnahmen machen darf (sind auch nicht alle), ordentlich einen trinken geht und die sich gut kennen, kann es auch schon mal vorkommen, das nicht legale Sachen so eingetragen werden.
Ich sehe  und lese ständig solche Eintragungen.  Das ist die einzige Chance.......
Aber offiziell und legal , ist es so wie oben schon steht,  keine Möglichkeit.
 

Sequoya

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puuuhhhhh,....
http://www.ironrockoffroad.com/Merchant2/merchant.mvc?Screen=PROD&Store_Code=IROR&Product_Code=IR-W4CPK&Category_Code=WLK
 
also dieses FW soll rein,....bei den ganzen Aktionen ists ja bald günstiger, den Wagen einmal mit den Umbauten in den USA zuzulassen und dann wieder einführen,...denn ausser den Einbauanleitungen ist bei den FWen ja nix dabei!
Aber alleine in der 4x4 Garage sind so viele FW, die keine Gutachten, keine ABE haben,...heisst das dann heute im Klartext, diese FWsind nur für Trailerschlampen?
 
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Sequoya,
 
Das was Du Dir da geholt hast ist sicher was gutes, weil IRO wirklich 
noch Wert auf die Verwendung hochwertiger Komponenten legt.
woher bist Du? Vielleicht kann man Dir ja eine Anlaufstelle empfehlen. 
PNs kannst Du leider noch nicht erhalten, weil Du dazu 10 Beiträge brauchst.
 
 
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Ich seh' aber wenig Chancen daß hierzulande ein Prüfer das 3link-FW legalisiert.....
 
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Wenn man genug Geld in die Hand nimmt, dann geht das. Sein TÜV hat sich schliesslich
auch nicht quergestellt, sondern nur den Schutzschild des teuren Preises hochgefahren.
Verbrauchs- und Abgasprüfungen sind auf jeden Fall totaler Quatsch und zeigen dies deutlich.
Wie teuer es letztendlich wird und was und wie geprüft wird muss verhandelt werden.
Ohne die ausreichende Erfahrung im Umgang mit dem TÜV wird es sicher unbezahlbar.
Da wird es wohl Sinn machen, wenn jemand sich darum kümmert, der weiss wie man für
sowas Gutachten erstellt. Billig wird das jedenfalls nicht.
 
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
.... im Endeffekt wird genau das umgesetzt/realisiert, was mit einem Gutachter im Vorab besprochen wurde.
Das bedeutet, dass genau so umgebaut wird, wie es der Herr Gutachter im Detail vorgegeben hat.
Normalerweise haben die dann keinen 'Stimmungsumschwung' (habe ich aber auch schon erlebt).
Seit Mitte 2012 der einzige gangbare Weg!
 
:wave:
Bodo
 

Sequoya

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Das gibt einem ja wenigstens ein wenig Hoffnung! Wobei es einem ja echt richtig schwer gemacht wird,....
Mit anderen Worten, ich werde alles erst mal zusammentragen, dann zum TüV und mit denen durchsprechen, was und wie die haben wollen. Und ich muss den guten Mann überzeugen, auf ein neues Abgasgutachten und Verbrauchsgutachten zu verzichten.
Was ich jedenfalls jetzt shcon weiss: Der Urlaub im Herbst wird wohl noch gebucht, denn ich sehe nicht, das der Wagen bis dahin legal auf der Strasse fahren wird,...Verkehrssicherheit in Ehren, aber diese Überregulierung macht mir echt keinen Spass mehr!
 
Mal eine andere Frage, da ihr wohl meinen zweiten Thread nicht mitlest,....ist es richtig, das ich die Achsübersetzung beim Diesel nicht ändern kann, weil dann das Getriebe in den Notlauf geht? Wobei ich da noch nicht ganz gerafft habe, warum das überhaupt so ist,...
und dann noch die Frage, ob dieser SYE http://www.ironrockoffroad.com/Merchant2/merchant.mvc?Screen=PROD&Store_Code=IROR&Product_Code=IR-S242HDSYE&Category_Code=PFW wirklich nicht an den Diesel passt. Denn ich habe heute morgen erst mal dem Händler bzgl. des Diesels abgesagt,...der war nicht wirklich begeistert!
 

XJoachim

Guest
Als allererstes sollte man sich vorher informieren ob man das was man aus den USA besorgt auch überhaupt eintragungsfähig ist. Das Tri-Link mit Sicherheit nicht, da wirst du keinen TÜVler finden (oder auch DEKRA oder ähnliches) der dir das einträgt.
 
catmanjag

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Und der eine oder andere liest auch deinen anderen Thread - im großen und ganzen ist auch da alles gesagt. Daß die Software so bockig ist kann ich nicht ändern - wäre evtl. noch eine Möglichkeit das über ein DRB3 zu ändern - oder Gotti könnte vielleicht was flashen, aber dazu müßte er sich selbst äussern.
 

Sequoya

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So, noch mal ein paar neue Infos von Herren Brühmann vom Tüv Nord.....
eine komplette Einzelabnahme KANN bis zu 10 000 Euro kosten,....
Wenn man nun an die Unterlagen der Fahrwerke aus den USA ran käme, könnten diese im Einzelfall geprüft werden. Interessant war, das er mir noch einmal bestätigt hat, das, wenn der Reifenumfang sich um mehr als 7% ändert, es eines neuen Abgasgutachten bedarf. 
Nun wird es so sein, das ich versuche, alles was ich bekommen kann, zusammen zutragen. Dann wird eine Stückliste erstellt und das ganze wird auf dem Papier vorgeprüft. Bis dahin wird es mich auch noch kein Geld kosten. Dann wird sich zusammengesetzt und geschaut, was alles geprüft werden muss.
BTW, welche Reifengröße hat der Indianer eigentlich serienmässig?
Ihr glaubt aber nicht, was es alles für Vorschriften gibt! Es ist sogar geregelt, welches Rad zuerst blockiert,...da packste dir echt an KOPP! Diese eurokratischen Sesselpupser haben echt langeweile...
Auch wird geschaut, ob denn durch den grösseren Reifen die Kräfte auf die Lenkung nicht zu groß werden. Also bedarf es dort den Angaben, der Gelenke, ob das denn noch alles stimmig ist.
Also ich werde jetzt noch nicht aufgeben, aber ganz ehrlich, wenn das so weitergeht, kehre ich dem Offroad fahren/sport den Rücken. Diese Regulierungswut und dieser ganze klimbim mit zig Versionsnummern nervt nur noch.....
Also auf legale Art und Weise sein Auto hochlegen zu lassen wird in ein paar Jahren wohl unmöglich sein....
 
Hellraiser

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Deine eMail-Adresse mal Du schreibst.
 

 
 
 
 

Sequoya

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Stormtrooper schrieb:
Schreib mal Deine eMail-Adresse.
 



Schreib mal Deine eMail-Adresse.
 
Kein Problem:
mirco.roeker@gmx.de
 
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hast ne email.
 
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Sequoya schrieb:
...  bestätigt hat, das, wenn der Reifenumfang sich um mehr als 7% ändert, es eines neuen Abgasgutachten bedarf ....
 
 
Fast korrekt!
Er wollte sagen, wenn sich die Gesamtübersetzung um mehr als 7% ändert ... .
Das kann ich nicht beurteilen, ob er da richtig liegt.
Naja - im Zweifelsfall ändert man einfach die Achsübersetzung, dann hat man 'Luft' für größere Räder :coolman:
Bei mir ist es statt einer 3.55er Achse, eine 4.11er Achse.
Nur bei Deinem JEEP habe ich keine Ahnung, was Sinn macht.
Im Endeffekt ist nur eine Frage der 'Berechnung' und des Geldbeutels.
 
 
Aber jetzt sind wir wieder weg von Deinem Fahrwerk ... .
 
catmanjag

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Sequoya schrieb:
Wenn man nun an die Unterlagen der Fahrwerke aus den USA ran käme, könnten diese im Einzelfall geprüft werden.
Da wirst Du offene Türen einrennen.....
 
Was für Unterlagen willst Du denn haben? Ausser den Einbauanleitungen wirds nicht viel geben. Eventuell schreiben dir die Jungs noch was für Materialien in welchen Dimensionen verbaut wurde, für die Federn wirst Du kaum was bekommen.
 
simplydynamic

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XJ988 schrieb:
Da wirst Du offene Türen einrennen.....
 
Was für Unterlagen willst Du denn haben? Ausser den Einbauanleitungen wirds nicht viel geben. Eventuell schreiben dir die Jungs noch was für Materialien in welchen Dimensionen verbaut wurde, für die Federn wirst Du kaum was bekommen.
 
Und das reicht dem , zumindest hiesigen, TÜV eben nicht. Wenn man die Einbauanleitung hätte und von den Amis nen Hinweis auf die Materialien hätte man ja sonst eine Arbeitsgrundlage.
Mein TÜVer meinte aber US Dokumente würden ihn nicht interessieren. Er möchte etwas haben worauf er sich im Zweifelsfall berufen kann. Und das sind halt keine Emails aus USA wo drin steht es ist das und das Material.
 
Allerdings gibt es sich auch Prüfer irgendwo, die mit sich reden lassen.
Ich würde dann aber imer schauen, dass man  Teile von renomierten Herstellern nimmt. Die spielen da eher mal mit.
 

XJoachim

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:newlaugh:  :newlaugh:
 
Den Amis ist unser kleiner Markt (Europa) sowas von wurscht, das habe ich schon lange durch.
 
simplydynamic

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XJoachim schrieb:
:newlaugh:  :newlaugh:
 
Den Amis ist unser kleiner Markt (Europa) sowas von wurscht, das habe ich schon lange durch.
 
 
Würde ich so nicht unbedingt bestätigen. Für die Amis ist jeder mit ner Kreditkarte ein potentieller Kunde. Und 95% der US Firmen bemühen sich um ihre Kunden. Was für die möglich ist wird versucht umzusetzen. Anfragen werden meist sehr zügig beantwortet.
Ich glaube schon , dass wenn man nach 2-3 Unterlagen fragt, einem Diese, sofern sie überhaupt existieren, auch zur Verfügung gestellt werden.
Eine Kundenorientierung wie in den USA, wünschte ich mir mal auch hier in DLand.
Jedesmal wenn ich in USA  bin oder mit denen Geschäfte mache bin ich wieder begeistert, wie schnell udn reibungslos alles läuft und auch auf Sonderwünsche eingegangen wird.
Über Preise brauchen wir mal nicht zu reden. Da setze ich die Kaufkraft von meinem Gehalt hier und dort ins Verhältnis und könnte nur noch weinen.
 
Sicherlich werden sie aber nicht expliziet auf den europäischen Markt hinarbeiten und  nun mit TÜV Gutachten anfangen.
Fast alle "USA Marken" welche hier mit mit Gutachten vertreten sind, kommen ja in Wahrheit aus China.
 
Mich würde aber nicht wundern, wenn es in Zukunft  mehr in Richtung Gutachten geht. Schließlich haben die USA ja auch Road Safety Inspektion. Und je nach Bundesstaat auch strenge Regelungen........
 
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