Wie erkennt man eine defekte visco

Diskutiere Wie erkennt man eine defekte visco im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo wollte mich mal schlau machen, wie man erkennt, dass die visco defekt ist! mir kommt vor das mein granny schon einen großen wendekreis hat...
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feiau

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Hallo wollte mich mal schlau machen, wie man erkennt, dass die visco defekt ist! mir kommt vor das mein granny schon einen großen wendekreis hat (überhaupt rückwärts). finde es aber nicht sooo arg, ist allerdings mein erster in der art und hab somit keinen vergleich. oder würde man das sofort merken, wenn die visco defekt ist? wenn ich voll eingeschlagen hab und schiebe rückwärts wo raus, fühlt es sich schon verspannt an. oder ist das normal? Hat jemand erfahrung bei sowas? Danke im voraus.
 

jeepmag71

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Mein "Dicker" mag zeitweise auch keine engen Radien!!!!

Ist halt Fahrzeugspezifisch!

Sicherlich hat die Visco nen` leichten Schaden, damit rollt meiner aber schon 30Tsd. Km ohne grosse Prob`s......

Halte dich an die Herstellerspezifischen Angaben ( WECHSELINTERVALLE ) und fahre und geniesse.....

Die "Dicken" haben eben ein Eigenleben!

Solong Kai
 
Twinacro

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Mein "Dicker" mag zeitweise auch keine engen Radien!!!!

Ist halt Fahrzeugspezifisch!

Sicherlich hat die Visco nen` leichten Schaden, damit rollt meiner aber schon 30Tsd. Km ohne grosse Prob`s......

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Solong Kai

...bin ich froh wenn wieder Treffen sind, dann klärt sich das "face to face"! Ich hab da auch so meine Fragen, aber die alle ins Forum zu schreiben würde wohl die Geduld der "alteingesessenen" sprengen! :smilewinkgrin:
 
blini

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Ohneglied
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ich sehe es immer so, kann aber auch falsch sein oder nur ein phänomen. die verspannungen bauen sich verschiedenster weise auf, da kommt für mich auch die trec lok in frage. ein wenig abhilfe könnte man sich (oder besser gesagt dem ganzen chassis) verschaffen, wenn man zusätzlich die reibsperre auf funktionalität überprüft. schließt die nämlich hinten zu stark weil entweder kein reibktaftminderer im getriebeöl drinnen ist, oder gar die reibscheiben defekt sind, dann werden die verspannungen in kurven noch schlimmer, und man könnte damit die visco die in den hump übergeht etwas entlasten und es wäre nicht mehr so ein gerubbel und verschränken zu verspüren. sicher noch vorhanden aber vielleicht um einiges besser.

und nicht vergessen, die reifen sollten jährlich an den achsen getauscht werden. also von vorn nach hint damit so einigermaßen immer der gleiche abrollumfang gewährleistet werden kann.
alo immer reifenprofil checken, denn auf dauer freut sich die visco nicht so drüber und wird hot und geht in den hump über.
 
blini

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Ohneglied
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wenn die Visco im eingebauten Zustand geprüft werden soll, denn hebt man den Jeep mit einem Vorderad vom Boden und mißt das erforderliche Drehmoment um das Rad zu drehen. Die Daten weiß ich jetzt nicht, stehen aber im Werkstatthandbuch. Ich schätze mal zwischen 50 und 150 Nm. Zuviel ist schlecht, dann verspannt es zu stark, zu wenig ist auch nichts denn dann kuppelt sie nicht mehr ausreichend stark.
Wer das Drehmoment genau wissen will muß warten bis jemand im WHB nachsieht, ist aber eine größere Spanne von/bis
ich glaub nicht dass das drehmoment einer neuen visco irgendwo drinn steht. ich hab mal danach gefragt, und du gotti hast mir damals mit werten geantwortet. da ich diese werten aber nur zu feldversuchen gebrauchen konnte . das haben damals eh die wenigsten bis keiner verstanden. nur wir zwei haben gecheckt was man hier vielleicht testen könne.
beim versuch dies über das notwendig aufgebrachte drehmoment ableiten zu können bedarf es noch mehr an einigen komponenten.
die wären, zum einen um welches 249er es sich hnadelt, das vor 96 oder das 249 on demand, ob die visco ausgebaut oder eingebat ist um den widerstand der lager, achsdiff, wellen, kettenräder und mitteldifferential im verteiler auschließen zu können, da kommt eine nicht unberechtigte summe zusammen, und zuguter letzt noch die betriebstemperatur der visco selbst !!
 
blini

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Ohneglied
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stimmt alles was du sagst, ich habe das mit der Prüfung der Reibsperre der Hinterachse verwechselt.
Trotzdem müßte das grundsätzlich für die Visco einigermaßen möglich sein. Ich weiß daß schon sehr kleine Drehmomentunterschiede bei der kalten Dose zwischen gut und schlecht entscheiden.
stimmt sicher, keine frage !! aber man müsst halt alles aus seinen feldversuchen notieren um danach (wenns halt mal so weit is mit der visco) mit seinen adäquaten werten testen zu können.
 
efb

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Was mich an meiner kaputten Visco letztlich zum Handeln getrieben hat waren nicht so sehr die Verspannungen (war nicht sooo doll zu merken) sondern der enorme Vorderreifenverschleiß. Zuletzt waren neue Reifen nach 12000 km (etwa 1/2 Jahr) vorn an den Außenflanken komplett abgefahren...
Meiner hat allerdings das 249-er VTG vor 96, wie es bei den späteren 249-ern mit dem Reifenabrieb aussieht weis ich nicht...

Gruß

Ernst
 
blini

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Was mich an meiner kaputten Visco letztlich zum Handeln getrieben hat waren nicht so sehr die Verspannungen (war nicht sooo doll zu merken) sondern der enorme Vorderreifenverschleiß. Zuletzt waren neue Reifen nach 12000 km (etwa 1/2 Jahr) vorn an den Außenflanken komplett abgefahren...
Meiner hat allerdings das 249-er VTG vor 96, wie es bei den späteren 249-ern mit dem Reifenabrieb aussieht weis ich nicht...
und wie hast du dann gehandelt ?
das 249-er vom pre facelift hat eine eine drehmomentverteilung zu je gleichen teilen an die achsen, ausgeglichen durch die visco.
wenn du dir die achsgeometrie bei eingeschlagenen radnaben ansiehst, wirst du erkennen können dass es durch den nachlaufwinkel zu einem positiven sturzverhalten der räder kommt.
das hat einerseits den sinn dass die reibung in kurvenlage gering gehalten wird. also ist ein einigermaßen großer anteil des flankenverscheiß´s nicht der visco zuzuschreiben. kommt halt schon auch auf die reifenwahl an !!
 

feiau

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ich hab neue cooper discoverer m&s 225/70/16er drauf. vielleicht ist es mit der verspannung auch ganz normal, ich kann es nicht sagen, hatte ja vorher noch keinen granny (ist auch mein erster allrad). mir ist es halt so vorgekommen.
danke an alle!!!!!!!!!!!
dieses forum ist echt spitze!!!!!
ihr habt mir in den letzten drei wochen (seit dem ich meinen granny habe, wirklich sehr geholfen).
bin echt froh!!!!!!!!!!!!
 
blini

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ich hab neue cooper discoverer m&s 225/70/16er drauf. vielleicht ist es mit der verspannung auch ganz normal, ich kann es nicht sagen, hatte ja vorher noch keinen granny (ist auch mein erster allrad). mir ist es halt so vorgekommen.
ja aber mach trotzdem bei der kiste einen rundumwechsel der ganzen getriebeöle !! auch das getriebeöl deines hinteren achsdifferentials !! da dort drinnen eine reibsperre nur unter einem bestimmten reibminderer zusatz im öl korrekt arbeitet.
verspannungen sind natürlich normal bei einem permanent allradsystem, achsgeometrie bei lenkeinschlag macht auch noch was aus !! aber man kann die verspannungen trotzdem etwas dezimieren, eben durch neues difföl mit friction modi.
 
efb

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und wie hast du dann gehandelt ?
Na Visco neu :smilewinkgrin:

War wirklich eklatant mit dem Reifenverschleiß. Vom XJ kannte ich das so nicht, das war auf keinen Fall nur die Achsgeometrie und die Fahrweise. Bei den Winterrädern hatte ich noch die Gummimischung im Verdacht, aber bei den Sommerreifen wars letztlich genauso mit dem Abrieb vorn seitlich. Seit die Visco neu ist ist Ruhe.

Gruß

Ernst
 
Seimen

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Jetzt hab ich an der Stelle mal eine doofe Frage. Dieses Stottern oder Hüpfen bei vollem Linkseinschlag stand bei mir nie zur Debatte...gerade in estrichverlegten TG´s merkt man das sehr gut da der Dicke da ruckzuck mal einen Satz macht. Das war bei mir nie der Fall.

Sooo...nachdem ich nigelnagelneue SPV´s drinne hatte ging das urplötzlich los? Also nicht 2 Wochen später sondern direkt nach Abfahrt mit den neu angebauten Teilen!! Bei Volleinschlag ist aktuell im kalten Zustand immer mit Versatz zu rechnen...wird er warm wird es deutlich besser aber geht nicht ganz weg...er macht halt nen Satz nach rechts und "walkt" gegen die gewünschte Richtung...allerdings geräuschlos !!

Die Räder drehen sich ja beim Lenkeinschlag in der Horizontalachse nach aussen, wenn ich das richtig verstehe? Also wäre sozusagen bei vollem Linkseinschlag der linke reifen oben weiter draussen wie unten..wie soll ich sagen...eben so:

\----\

Kann das nun damit zusammenhängen, das diese Kräfte verstärkt werden durch die künstliche Achsverbreiterung?

Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen?
 
Seimen

Seimen

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Kann es sein, daß durch die SPV gewisse "Mehr"-Kräfte entstehen, die dann eine alte Viscodose überfordern obwohl sie ihren Dienst ohne SPV einwandfrei verrichtet?

Kennt dieses Problem noch jemand ausser mir?
 
blini

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najo seimen, ich denk mir dass bei einer spv vorn mit eingeschlagenen radnaben der drehzahlunterschied zwischen kurveninnen und kurvenaussenrad noch größer wird.
je weiter sich die räder auf einer achse untereinander entfernen, desto länger wird der zurückgelegte weg am kurvenaussenrad und je kürzer am kurveninnenrad.
 
Seimen

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ok, das versteh ich soweit auch aber das würde im Umkehrschluss bedeuten das es bei allen so ist? Denn ich kann mit Sicherheit behaupten das es davor nicht so war.
 
blini

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ok, das versteh ich soweit auch aber das würde im Umkehrschluss bedeuten das es bei allen so ist? Denn ich kann mit Sicherheit behaupten das es davor nicht so war.
ja verbessern tut ne spv im sinne der drehzahldifferenzen nichts, im gegenteil, es wird schlimmer mit der hüpferei und rubblerei !! das vordere achsdifferential muss ja die drehzahldifferenz im kurvenbetrieb über den einen "offenen diffausgang" sprich eingang über die gelenkwelle ausgleichen. da ja wie wir wissen der verteilerausgang zur vorderachse aber nicht vollkommen offen ist, sonder wieder durch die viscokupplung "teilweise" geschlossen bzw. halt durch widerstand dieser blockiert ist, muss zwangsläüfig delta drehzahldifferenz von linker und rechter seite auf einem beliebigen rad an dieser achse verstärkt abgegeben werden. wobei das wiederum vom zustand der visco abhängt. geht sie hierbei gerade in den hunp über, kann umso weniger drehzahldifferenz über sie abgeleitet werden, dafür müssen halt die reifen herhalten. der untergrund auf dem fahrend gelenkt wird ist natürlich auch entscheidend, je größer die traktion, desto mehr geht vom reifen ab.
 
Seimen

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wow, das war ausführlich...verstehe :wave: ...also vorausgesetzt "hunp" bedeutet jetzt "futsch", "hinüber", "im Eimer"..kurz: kaputt :smilewinkgrin:

Wenn man genau "mitfühlt" spürt man bei vollem Lenkeinschlag einen gewissen - wie soll ich sagen - "toten" Bereich...so ein schwammiger letzter cm. Man merkt das die Räder sozusagen zu stark in die Neige gehen. Geht man, wie David schreibt, einen Tick zurück ist es weg...lieber einmal mehr nachrangieren :coolman: . Mich hat es eben nur gewundert warum vorher nix davon spürbar war und gleich nachdem die SPV dran waren ging das los...ist irgendwie schon interessant das die Viscodose urplötzlich so unter den SPV leidet bei Volleinschlag.

Fazit: Dann iss meine Viscodose wohl einfach nimmer die Beste. So lang das Biest wie jetzt läuft nicht weiter schlimm. Ich danke dir vielmals :read:
 
blini

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Ohneglied
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tschuldige seimen, sollte "hump" lauten; visco im eimer, nicht ganz ! der hump effekt stellt nur den hydrodynamischen zustand der visco dar, bei erhöhter betriebstemperatur dieser überträgt sie nur ein viel höheres drehmoment als sonst. hervorgerufen durch drehzahlunterschiede zwischen vorder und hinterachs. dabei passiert folgendes, die eingeschlossene luft im viscogehäuse wird heiß und dehnt sich aus, dabei lößt sich die luft im silikonöl oder anders rum. durch diesen "hump" effekt wird dann vermehrt druck auf die reiblamellen untereinander ausgeübt !! und das verhält sich dann so wie wenn man mit einem 100% mechanisch gesperrten mitteldifferential herumfährt.

dieser schwammige letzte cm wird halt von den ganzen achsgelenken wie obere und untere querlenkerbuchsen, stabibuchsen, koppelstangen usw. verursacht die versuchen nachzugeben und verdrehen sich halt in ihren positonen. bis manchmal nicht mal mehr die kraft des vortriebs reicht um die karre in einer kurve rollen zu lassen. das zurücksetzten lindert halt das verschränken der achsteile und das aufbäumen der visco im verteiler damit wieder mehr spiel in der lenkposition vorhanden ist.

die visco aus diesem grund, also dem hump effekt ist nicht unwiderruflich verloren oder sogar hinüber. man muss, oder besser gesagt sollte damit leben und bestenfalls seine lenkeigenschaften mit einem permanentallradfahrzeug ändern und überdenken. für ne aldi parkbuchttour oder private hausein-ausfahrt session is er halt nicht so gedacht. die visco hat halt mal diese eigenschaften, und doch wird sie davon nicht besser. je öfter sie in den hump übergeht desto mehr luft verbleibt jedesmal im silikonöl zwischen den reiblamellen. is nix anderes als ein defektes knie mit knorpelschaden :smilewinkgrin:
 
Seimen

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...man du gibst echt Gassss :read: ...vielen Dank für deine Mühe :smilewinkgrin:

Ich verstehe wieder...sie ist nicht kaputt sondern "angeschlagen". Altersbedingt..whatever ?! Jedenfalls nehm ich das jetzt nicht weiter ernst solange sie nicht voll sperrt.

Eine Idee nur zur längeren Erhaltung:
Wenn man nun einen "großen" KD macht mit allen Säften, ist dann da auch neue Flüssigkeit, in dem Fall sogenanntes Silikonöl dabei? Sprich wechselt man das auch ab und an oder steht das nur bei einem Wechsel der gesamten Viscodose an?

Der Hintergrund ist der, das dieser KD bei mir ansteht und ich umgehend alle Säfte austauschen werde...dabei würde ich dann gern auch dieses veraltete Silikonöl tauschen, wenn das möglich ist?

Oder bringt das in dem Fall nix?

P.S. Ich glaub ich sollte auch mal meine Reifen tauschen.
 
blini

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Ohneglied
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keine ursache, brauch ich eh immer ein schnelles intermezzo als abwechslung im job :read: der eine geht 10x öfters aufs häusl, oder ein heizen oder....

genau so is es, das alter !! is bei uns menschlein auch nix anders. is vorprogammiert, unsere gelenke sind evolutionstechnisch auch nur bis 30 jahre ausgelegt :smilewinkgrin: , wir werden aber immer älter, unsere z´s auch !!

nö muss ich dich enttäuschen, bei einem service wird in der hinsicht nichts gemacht, wenn dann mußt du das in auftrag geben dass dir eine neue viscokupplung in das verteilergetriebe eingebaut wird. da die visokupplung ein gekapseltes bauteil ist kann man auch nicht so ohne weiteres neues silikonöl nachfüllen, sie wird in einem stück ausgetauscht. kosten ca 500-600 euronen die visco und wenns gut geht nochmal das gleiche die arbeit.

sehr wichtig ist natürlich die reife immer rechtzeitig von vorn nach hint zu tauschen damit sie immer gleichmäßig abgefahren werden, dann friction mod hinten in der trac lok sperre, und eventuell noch einen neuen kat wenn der alte schon so zu is dass er schon fast glüht !! der kat ist nämlich unmittelbar neben der visco im verteiler angereiht und heizt die visco im verteiler noch
mehr auf.

gekapselte visco grüner pfeil im verteilergetriebe

 
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