welches motoröl brauche ich

Diskutiere welches motoröl brauche ich im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; hab einen grand cherokee bj 95 180000 km 5,2 l maschiene welches motoröl ist zu empfelen danke julian
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julian1515

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hab einen grand cherokee bj 95 180000 km

5,2 l maschiene welches motoröl ist zu empfelen

danke julian
 

MagnumV8

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10 - W40 .... Ist eig recht egal , welches , MEINER MEINUNG nach , das ist aber bei vielen anderen anders.

Ich kaufe immer welches von Liqui Moly ...
5l 20€ , dann passt das!

Gruß!
 

Gismo

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15/40......und keine Raumfahrtmocke für 30 Eus den Liter.....

Mach alle 5000 Wechsel mit Filter und lass es heiss raus......(Handschuhe wären von Vorteil) :rofl:

......................und keine Dinger mit 0 W doppeldoof.....dein Motor wirds dir danken wie dein Geldbeutel....
Die 5000 sind ein Mittelwert...wenn du nur Stadt fährst. Ansonsten sind 10tsd Intervalle vernünftig...

:wave:
 
raik

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Schau doch einfach da nach

Liqui-Moly

oder hier das gleich Öl nur viel billiger. (LiquiMoly ist nur eine Handelsmarke. Meguin stellt die Öle für LiquiMoly her. Die Öle sind völlig identisch, kommen aus der gleichen Abfüllanlage. Nur LiquiMoly Öle kosten gut das doppelte)

Meguin

mfg
 

MagnumV8

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Wer Jeep fährt , macht kein Anstand zum Sparen! :thefinger:
Ob ich jetzt nun n 5er mehr fürs Öl zahle , ist mir egal , ich bekomms dafür gleich um die Ecke :smilewinkgrin:

Über das Öl kann man sich bis zum Tode streiten , jeder hat eine andere Meinung... pauschal deswegen 15-W40 oder 10-W40

Selbst da Bauhausöl taugt was... kaufe ich aber troztdem nicht!!

Gruß
 
raik

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Rostphobiker
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Nun, nicht nur der Ölkenner weiß, dass es sich bei LiquiMoly Ölen um Top-Öle handelt. Von daher hinkt der Vergleich mit Billigbaumarktplöre, die im Übrigen nichts taugt! Es ging nur darum, dass man ein Topöl zum halben Preis bekommt. Meine Ansicht mag ja nicht jeder teilen, aber ich finde das ziemlich bescheuert, für das gleiche Produkt den doppelten Preis zu bezahlen, nur weil da LiquiMoly drauf steht. Kann man aber auch anders sehen...Im Übrigen ist das Forum voll mit Gejammer über zu hohe Ersatzteilpreise, Kraftstoffpreise, Werkstattpreise ect. Scheinbar machen doch ein paar Leute anstalten zum Sparen :heuldoch:

Was ich allerdings nicht ganz verstehe ist, warum ich zum Ölkauf um die Ecke laufen muss, dafür dann noch mehr zahle, wenn ich es mir ein besseres Öl, billiger direkt an die Haustür bringen lassen kann... :hmmm:

Vielleicht noch zwei wichtige Tipps für den Thread-Starter:

Der Hersteller meines Fahrzeuges gibt an, dass ich ein xW-xx Öl einfüllen muss.
Ausschlaggebend für das Öl was eingefüllt werden soll ist die Qualität und nicht die Viskosität. Diese Qualitätsangaben findet man in den Freigaben und Spezifikationen. Die Angabe xW-xx bezieht sich nur auf den Flüssigkeitszustand eines Öles bei einer bestimmten Temperatur und ist keine Qualitätsangabe und kann den Bedürfnissen angepasst werden.
Die SAE-Viskosität alleine ist noch lange kein ausreichendes Kriterium für das richtige Motorenöl. So gibt es auf dem Markt verschiedene SAE 0W-30 Motorenöle, die aber unterschiedliche Anforderungen erfüllen müssen und deshalb nicht miteinander vergleichbar sind. Inhalt einer solchen Spezifikation sind z.B. detaillierte Vorgaben über die Grundölqualität, bestimmte Additive und Wirkstoffe. Außerdem werden Grenzwerte für Reibung, Verschleiß, Motorsauberkeit oder Ölverbrauch definiert und in aufwendigen Prüfstand-Sequenzen kontrolliert.
Quelle: Liqui Moly
 
cherokee xj

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Liqui Moly empfielt u.a. für das Motoröl 5W40 - ATF3 und ATF+4 wird auch in einen Topf auf der Website von LM geworfen für das ATG vom ZJ... :biglaugh: - das zu dem Thema, aber lassen wir das...

Zurück zum Thema:

15W40 in den ollen Graugussklumpen und gut ist - da muß man keine Wissenschaft draus machen.

Muß ja nicht zwingend die Baumarkt oder Discounterplörre sein - ein gutes Markenöl tut seinen Dienst.

Wechseleintervalle wurden ja bereits angesprochen.

Bei den anderen Betriebsstoffen die auch mal gewechselt werden werden möchten ( ATG, VTG, Achsen etc. ) sollte man allerdings nicht ganz so freizügig unterwegs sein...;)
 
simplydynamic

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Nun, nicht nur der Ölkenner weiß, dass es sich bei LiquiMoly Ölen um Top-Öle handelt. ...................
Ich glaube ich bin Kenner und dazu sage ich :newlaugh:
Wenn Bei Motorölen mit MoS² rumpanscht hat jede Glaubwürdigkeit in Bezug auf Top Öle verspielt.
Ist ja nicht bei allen Ölen von denen drin, aber wer schon in diese Richtugn entwickelt oder forscht :banghead:

die never ending Ölstory, ob ein Öl gut oder weniger gut ist können wir leider alle nicht nachprüfen

.................
Doch Einige können das :rolleyes:
 
simplydynamic

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Also generell würde ich das Öl fahren was in der Anleitung steht. Alle Lagermaße, Ölpumpendurchflußmenge und Druck, die Öltaschen in den Zylinder usw. sind ja für diese Viskosität ausgelegt.
Lieber teilsynth. als Mineralöl und lieber Vollsynth. als Teilsynth.

Wenn Du den Motor thermisch stark belastest eher den 2. Wert nach dem W etwas höher nehmen. Aber muß halt kein 10W60 Castrol TWS sein.

Sachen wie MoS², Keramikzusätze usw. haben in Öl nichts zu suchen. Es geht auch perfekt ohne solche "Spielerein"
Das ist was in Fetten die auf groben Oberflächen laufen müssen, wie alte Zahnräder oder Antriebwellengelenken. In so feinen Lagern oder Kugellagern schaden sie nur.

Da ich die (Auto)Öle nur nebenbei mal testen konnte ( sonst nur Getriebeöle, Fette für CVJ Gelenke usw.) kann ich dir mein "Ranking" sagen.
Bei mir schnitt LM am schlechtesten ab. Castrol (leider), knapp hinter Mobil.
Aral (sollte) die Castrol/BP Technologie nutzen.
Shell und die "kleinen Anbieter" hatte ich bisher nie getestet, da für mich nur Castrol oder Mobil in Frage kam.

Der test in dem Video ist ein Brugger Test. Wird bei uns so gut wie nie gemacht. Die Ergebnisse streuen sehr stark und es gibt moderene einfachere, aussagekräftigere Tests. Allerdings ist das auch nur ein Schnell Test um zu sehen, totaler Schrott oder so halbwegs brauchbar.
Zur genauen Bestimmung braucht es wesentlich mehr.
Und was Mathy da getestete hat weiß ja auch keiner.
 
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Wer hat den Motor denn gemacht ? Der sollte eine Empfehlung aussprechen :rolleyes:

Du fährst doch sicher mit Kompressor. Dann ist die Frage, Verdichtung verringert um eine höhere Füllung der Zylinder zu ermöglichen ?
Ich schätze mal das du also (wesentlich) höhere Verbrennungsdrücke hast ??
Also wird ich etwas wählen was ein höheres Druckaufnahmevermögen hat.
Wie sehen die Temperaturen aus ? Auch Zylinderkopftemp usw. ???Generell spricht bei deinem Motor ja alles in Richtung 10W50 10W60 .
Allerdings muß man halt drauf achten dass das 10W60 nicht schon zu dick ist in vielen Tempbereichen.
Was ist denn mit dem Mobil 5W50 ? Das wäre evtl. ne gute Lösung.

Wenn der Motorenbauer natürlich nichts gegen "dicke" Öle sagt oder Unterstützt, dann Castrol 10W60 oder das Mobil Gegenstück.
Als Alternative für Motoren die "dünnes" Öl brauchen gibt es ja das Castrol 0W40 welches auf der selben Technologie basiert wie das 10W60
 
simplydynamic

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Naja, ich sage ja immer die Allgemeinen Grundlagen. Die Feinheiten muß man dann immer mal durch probieren rausbekommen.
Aber ich schätze Deine ist schon so die richtige Richtung. Ob man da 1-2 Werte nach oben oder unten gehen kann, muß man halt mal ausprobieren.
Klappert irgendwas oder so.
Dünne Öle haben Vorteile. Aber in vielen Motoren verursachen sie halt Probleme. Hydrostösselklappern usw.
Dafür sind sie schneller am Einsatzort, erzeugen weniger Wärme.

Deshalb ist es halt imer so ein Spagat.

Nimm auf alle Fälle vollsynth. Öl aber bleib mit der Viskosität so niedrig wie möglich, wie es der Motor verträgt.
Evtl. schaust Du Dir wirklich mal das Mobil 5W50 an. das könnte evtl. echt die goldene Mitte sein.
0W40 ist schon recht grenzwertig für so "alte" Motoren, 10W 60(50) schon ziemlich "zäh".

Hab gerade mal nachgeschaut.
Ravenol und Castrol 10W60 sind recht vergleichbar. Ravenol hat weniger Aschegehalt, was einige Vorteile bringt, aber in Deinem Fall uninteressant sein dürfte. Castrol hat dafür die besseren Werte in Punkto thermische Stabilität.

Das Mobil ist dazwischen. Wäre sicher eine interessante Alternative.
Weil dünner am Anfang und (fast) die gleiche thermische Stabilität wie die beiden anderen.
Wenn der Motor damit nicht klappert und genügend Druck aufbaut....... :top:
Aber generell sollten diese 3 genannten recht ähnlich und gleich tauglich sein. Wenn der Motor hochgeht sollte es nicht daran liegen.
Und die ganzen anderen Werte finde ich ja so auch nicht ohne weiteres raus........
 

MagnumV8

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@ raik

Das ist wieder typisch hier im Forum , Leute kritisieren , weil sie hier und dort mal mehr oder weniger Geld ausgeben , weil sie deren Meinung scheiße finden , weil nur deren Meinung zählt und der Rest nur Müll ist!!!

Am besten , wenn solche Threads aufgemacht werden , garnicht erst anworten , denn der Fragensteller kann suchen , entweder im Handbuch , oder im i-Net , dann verhungern nämlich diese Mitglieder , mit ihren ständig blöden Kommentare!!!!!! :thefinger: :thefinger: :thefinger: :thefinger:

Ölwechsel wann???
Preisfrage???
Welches Öl??
Welche Füllmenge??
Sprit sparen???
Batterie leer?

Wahrscheinlich bald noch Thread mit "Schlüssel im Auto und abgeschlossen , was nun??"


Wenn ICH sage , ICH mach das so , dann sollen andere gefälligst dieses so annehmen und nicht ihren vergammelten Senf dazugeben!

Also lasst diese bescheuerten Kommentare!!! Und diese bescheuerten Threads!!! :gunner:
 
simplydynamic

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gerrywolf

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Meiner kriegt zur Zeit nur VALVOLINE 20W / 50 Racing auf mineralischer Basis, da ich meinen Lagerbestand abbauen muß.

Allerdings vermeide ich Volllast bzw. Vollgasfahrten, speziell bei Minusgraden, bevor der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat.

Ansonsten ohne Prob's.

Generell find ich 15W / 40 mineralisch, Erstraffinat, für den Gussklumpen völlig OK.

0W, 5W, 10W, auch Teil-oder Vollsynthetic Öle würde ich da nicht reinkippen, basierend auf die Empfehlungen meiner Motorenschleiferei in "Good old Germany" und den Tipp's meiner Motorsportkollegen "from overthere"

Grüße, Gerd :coolman:
 
Martin1508

Martin1508

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Remscheid
Hallo Zusammen,

bei mir steht jetzt der Motorölwechsel an. Laut Bedienungsanleitung ist beim 5.2 vorzugsweise SAE 15W-40 zu verwenden ggf. noch 10W-40.

Hat den Eure Erfahrung gezeigt das es besser ist eine andere Ölviskosität zu verwenden? Wenn ja...welche?

Danke und Grüße

Martin
 

Gismo

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Ihr könnt ja alle eure Motoren als private Prüfstände für Motoröl benutzen........ich nich....
und wer da meint mit 0 W irgendwas seinem Motor was gutes zu tun, solls machen.....nur zu......auch die Motorenschleifer müssen von irgendwas leben.
Auf Doktorarbeiten in Sachen Ölsorte kann man als Selbstpfleger genauso verzichten wie auf Expertenpseudos aus der Gelenkwellenindustrie die mal in der Mittagspause mit verschiedenen Grützen
an Gleichlaufgelenken rum machen und nebenbei mal ne Expertiese von "bedeutetenden" Marken in Sachen Öl abgeben.

Wer die teure Plörre von den Copperfields in den 5 L Harlekinverpackungen für 89 Euro kaufen will, solls machen.
macht bei nem Ami V8 dessen Zylinderbohrung mit nem Zollstock vermessen wurde sicher Sinn............
Die meisten Böcke hier haben 5 Erdumkreisungen hinter sich mit dem entsprechenden Kolbenlaufspiel /Lagerzustand usw.
Der Selbstpfleger ist kein Molekularprofessor sondern will nur nen Ölwechsel machen und braucht kein 10/60ger Öl aus der geneppten Brüllrohrfraktion weil
der "Normalo V8" keine 8000 Touren macht................ mit 2000 Touren Standgas und Steuerzeiten wie ein 12 V Dildo auf 220 V Netzpannung..............
Jeder Koch lobt seine Suppe.....sonst bleibt er drauf sitzen. (verkauft nix)

Erinnert mich alles an diese Werbung der Öl-conektion am VW Tresen mit den beiden Glasröhren mit Stahlkugel ................bessere Öl Sorte ist die Kugel schneller durchs Öl gesunken.....wow....die kauf ich.....
0/40ger Öl ?? immer rein damit.....das endgeile Klong/Klong....(wenn die Murmeln inner Ölwanne krach machen) und der anschließende Forschungsauftrag an die Werkstatt sind unbezahlbar....

:rofl:
 

Gismo

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:top: :top:





und Rapsöl mit THX Tecnollojie in den Salat......:rofl:
 
simplydynamic

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................
Auf Doktorarbeiten in Sachen Ölsorte kann man als Selbstpfleger genauso verzichten wie auf Expertenpseudos aus der Gelenkwellenindustrie die mal in der Mittagspause mit verschiedenen Grützen
an Gleichlaufgelenken rum machen und nebenbei mal ne Expertiese von "bedeutetenden" Marken in Sachen Öl abgeben.
.................
Zufälligerweise ist unsere Firma weltweit der Hersteller mit dem größten Absatz von Motorenölen, Ölen für Windkraftanlagen, Gelenkwellenfetten usw. :rolleyes:
Bei uns im Werk wird neben den Fetten auch Öle produziert. Wobei Ölproduktion eigentlich nciht schwer ist.
Kurz die Additivpakete einrühren, aufheizen fertig......
Gerade PKW Öle sind recht einfach. Haben sie doch keine hohen Anforderungen und werden häufig gewechselt. Vergleich das mal mit einem Windkraftanlagengetriebe.........
Sämtliche mechanischen Qualitätstests gehen durch meine Hände oder die meiner Kollegen. Ebenso alle mechanischen Tests der Getriebölentwicklung.
Um mal ein paar Testverfahren zu nennen: SRV, VKA, Scherstabilität, FE9, FE8, FZG, Emcor und danach kommen dann die spezifischen Tests wo jeder Kollege so ungefähr ein Projekt betreut.
Sicherlich gibt es 2-3 unterschiedliche Anforderungen. Aber generell sind die Öle sich da sehr ähnlich bzw. Getrieböle wesentlich leistungsfähiger.
Aber was weiß ich schon von Öl :smilewinkgrin:
 
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