Wechsel aller Flüssigkeiten (Öl) 100TKm Liste??

Diskutiere Wechsel aller Flüssigkeiten (Öl) 100TKm Liste?? im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Da ich in den nächsten Tagen die 100Tausender Inspektion machen muss,bräuchte ich dringend eine Liste aller benötigten Öle und...
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Andy66

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Da ich in den nächsten Tagen die 100Tausender Inspektion machen muss,bräuchte ich dringend
eine Liste aller benötigten Öle und Zusätze(auch die Filter) mit Bezeichnungen (evtl. noch Bezugsquellen)
Frostschutz also Kühlmittel sollte glaub ich auch gewechselt werden??
Füllmengen??

Falls jemand von euch mir eine solche Aufstellung zukommen lassen kann,wäre ich zu tiefstem Dank verpflichtet... :top:
Es geht um meinen 06er Grand Cherokee WH 3,0 CRD

Gruss Andy
 

cobracmd

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Bei 100T sollte eigentlich nur das Motoröl raus, Achs- und VTG Öle werden alle 40T Km gewechselt, ATG Öl alle 60T Km.
Die Frage ist aber, wann diese wirklich gewechselt wurden?
 
Andy66

Andy66

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Ich hab den Cherokee mit 81 Tkm vom Jeep Händler gekauft,
der hat angeblich auch noch vorher die 80Tkm Inspektion gemacht,
zumindest hat der Verkäufer sie noch eben schnell gestempelt!!
Um sicher zu gehen möchte ich jetzt alle Flüssigkeiten wechseln und bin dann sicher dass es auch gemacht wurde!!
Danach wird im Turnus gewechselt....!!

Gruss Andy
 

waffeleisen

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Das war auch der Grund warum ich meinen GC mit nur 44000 km gekauft habe und bei dem die km-Leistung zum Alter von 18 Monaten gepasst hat. Es hat nämlich niemand wirklich Ahnung.

"viel hilt viel" das kann jeder halten wie er will, wenn man sich aber das hochbelastete Achsöl nach 30tkm ansieht, dann kommen keine Zweifel auf, dass das raus muß!!!
 

waffeleisen

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Naja, dann mal diesen Link, sonst könnte man ja auch Motoröl reinkippen (ist doch auch Öl):

http://www.techniklexikon.net/d/hypoidoel/hypoidoel.htm

dann kommt noch dazu, dass in der Achse kein Filter drin ist.

Mann kann natürlich davon ausgehen, dass es erst gewechselt werden muß, wenn die Zahnräder und Kupplungen verschlissen sind oder man hält sich einfach an die Herstellerangaben und wenn es einige Hersteller nicht angeben, dann liegt das nur an der Wahrscheinlichkeit, in der Garantiezeit keine Ausfälle zu bekommen.

Es geht hier nicht um Gefühle, sonder technisch sinnvolle Wartungsarbeiten oder reparierst Du mit Hand auflegen??
 
Andy66

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Also ich für meinen Teil bin jetzt hier noch nicht so wirklich weiter.......
Öl und andere Flüssigkeiten sollte jeder wechseln wie er es für richtig hält,
ob nun mehr oder weniger sinnvoll ist......da kann ja jeder seine Erfahrungen selbst sammeln!!!
Ich hatte bisher noch bei keinem Jeep einen Achs,Getriebe oder Motorschaden,auch keine Geräusche!!!

Lieber mal ein Euro mehr für Öl als nachher die Werkstatt reich gemacht....

Gruss Andy
 
tom58

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[quote name='Andy66' timestamp='1336254043' post='812616'] Also ich für meinen Teil bin jetzt hier noch nicht so wirklich weiter....... Öl und andere Flüssigkeiten sollte jeder wechseln wie er es für richtig hält, ob nun mehr oder weniger sinnvoll ist......da kann ja jeder seine Erfahrungen selbst sammeln!!! Ich hatte bisher noch bei keinem Jeep einen Achs,Getriebe oder Motorschaden,auch keine Geräusche!!! Lieber mal ein Euro mehr für Öl als nachher die Werkstatt reich gemacht.... Gruss Andy [/quote]

dann halte dich doch entweder an das handbuch oder an die herstellerangaben. wechsel entsprechend aus und du kannst wieder ruhig schlafen. hans-peter und waffeleisen haben sicher beide recht. da wird sicherlich ziemlich übertrieben mit dem wechseln (hans-peter) aber zu lange warten ist auch mist (waffeleisen). also raus mit dem zeug dann weißt du das du auf dem neusten stand bist
 
raik

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Nun, wie wäre es, wenn wir mal die zu Wort kommen lassen, die bewiesen haben, wie man das Maximum an Lebensdauer z.B. aus einem Motor rausholt? Mich würde z.B. überzeugen, wenn man auf einen mickrig kleinen Motor, sagen wir mal lächerliche 1,3 Liter Hubraum über eine Million Kilometer drauf fährt.

Halt Moment, war da nicht was...

Fiat 131 Mirafiori (der 5. Absatz ist ganz interessant...)

Noch was zum Getriebeöl. Natürlich sind diese Öle hoch belastet. Sehr gut sieht man das bei Motorradölen. Hier muss das Öl in den meisten Fällen den Motor wie auch die Getriebeteile schmieren. Deshalb wurde auch die JASO-Norm eingeführt.

Zitat:
Ein Motorrad-Öl unterscheidet sich prinzipiell nicht von einem Öl für Automobile. Allerdings sind bei vielen Motorrädern die Getriebe so in die Motoren integriert, dass es nur einen Ölkreislauf gibt. Daraus ergibt sich eine besonders hohe Anforderung an Scherstabilität (Motorradmotoren erreichen gegenüber PKW-Motoren höhere Kolbengeschwindigkeiten) und zusätzlich an die Stabilität gegen Flächenpressung, da die Schmierung der Getriebezahnräder und -wellen eine grundsätzlich andere Anforderung an das Öl stellt als die Schmierung z. B. der Kurbelwelle im Motor. Während sich an den beweglichen und rotierenden Motorteilen ein haftender Schmierfilm aufbauen kann, wird dieser von den aufeinander mahlenden Zahnrädern im Getriebe förmlich zerquetscht und aus den Zahnflanken herausgedrückt. Dieser extremen Druckbelastung wird mit Hochdruck-Additiven begegnet, die im Motoröl für Autos nicht oder nur in geringen Mengen enthalten sind.

Nun, was von diesen schwerst arbeitenden Ölen nach 300.000 km noch übrig bleibt, kann sich jeder selbst ausmalen.

Googelt mal ein wenig über Öle. Da werdet ihr schnell feststellen, dass die Wechselintervalle der Hersteller heutzutage eher Kompromisse sind. Der Kunde erwartet, dass er nicht ständig in der Werkstatt zum Wechseln antanzen muss. Die Konkurrenz tut ihr übriges dazu. Also werden Öle entwickelt die z.B. den Dreck der bei der Verbrennung entsteht, länger in der Schwebe halten können und auch mehr Partikel in der Schwebe halten können. Das dies zu Lasten des Schmierfilms und somit auch zur Haltbarkeit des Aggregates geht ist nur logisch. Dazu kommt noch die neue Ökowelle, wo man selbst im Promillebereich beim Spritverbrauch sparen möchte. Also müssen besonders dünne Öle her, die wenig Widerstand im Motor bieten. Natürlich wieder zu Lasten der Haltbarkeit. Eben kein Licht ohne Schatten. Deshalb ist mein Motto ganz klar. Viel hilft viel...Soll heißen, ich wechsle in kürzeren Intervallen, wie vom Hersteller vorgesehen.

schönen Tag...
 

Gast1

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Da gebe ich dir recht......die amis wechseln alle 4-5000 meilen und 200-300000 meilen sind keine seltenheit fuer einen hemi

Lieber das oel zuviel wechseln als zu wenig.

Ich mache alle 12000 km den wechsel des motoroel achsen etcc ca 40000

Beim at getriebe alle 60000 inkl spuelung.


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waffeleisen

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Na jetzt gebt ihr mir doch recht. 12000 Motor, 30000 Achsen und VTG, 60000 ATG so mach ich das und das ist nicht zu früh.
 

RTandreas

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Hallo,

na ja beim Öl gibt es viele "Ansichten" nicht alle sind wissenschaftlich basiert, manche sogar eher esoterisch begründet.
Ganz an Anfang mal was zu Öl an sich und Motoren. Im Internet war mal ein Versuch (unter Fisesta fiasko?) zu finden bei dem ein Dieselfiesta ohne Motoröl gefahren wurde. Die saugten das Pflanzen (Raps/Sonnenblumenöl) aus dem Tank an in die Ölwanne und daraus dann saugte die Einspritzpumpe den Sprit wieder ab. Erst fuhren sie mit 2. PKW hinterher, später solo und die Geschichte endete grob 1 Jahr später wegen zu viel Rost und keinen TÜV mehr. Dem Motor hat es nix gemacht - soviel zu dem Bedarf an Superduperölen als absolut notwendig. Natürlich ist eine solche Frischölschmierung was anderes als Ölsumpf - aber was eben die mindest Anforderungen angeht die der Motor stellt ans Öl zeigt das schon mal ne Richtung an.
Schiffe, da ist es ähnlich, manche Motoren werden dort einmal mit Öl befüllt und dann nur der Verbrauch nachgefüllt und wenn der 10 Jahre in Betrieb ist. Allerdings wird das Öl dort besser aufbereitet, gefiltert evtl gewaschen, nur die häufig angeführten "geschredderten" Ölmoleküle bleiben dabei immer drin. LKW haben SHPD-Öl für 80 bis 100.000 km Wechselintervall, da dort vergleichsweise kaum gefiltert wird sind dann rund 20 % Additive im Öl um Schmutzt und Ruß in Schwebe zu halten. Die 40.000km Öle eim PKW sind daher auch so dünn um trotz Rußanteil ei 30-40tkm die Pampe noch pumpen zu können. Ihr werdet kaum ein Longlife-Öl finden das nicht unter -w30 liegt. meist sind es -w20er Öle.
Beim PKW ist es vor allem die Betriebsweise die das Öl beansprucht. Also nicht das Fahren an sich, sondern eher die Standzeiten mit Kaltstart der Kondensat und Kraftstoffeintrag mit sich bringt. Daher bleiben auch einige im Sommer dann nach 400 km BAB liegen weil dann alles Wasser und Benzin vom Stadkurzstreckenverkehr ausgedampft ist auf der Urlausreise und der Motor stirbt an Ölmangel.
Das mit den Motorradölen ist etwas anders als oben beschrieben. Es geht nicht ums Getriebe und Zahnräderquetschen (dann dürfte keine Nockenwelle oder Kettentrieb im Automotor lange halten) :no: an sich sondern um die Kupplung im Motorölbad. Autoöle schmieren zu gut, da würde die Kupplung dann unter Vollast durchrutschen, daher werden diese speziellen Motorradöle eben nicht mit solchen für den Motor eher guten Additiven versehen. Ältere 2-Radmotoren ohne so hohe Leistungen dürfen problemlos mit (meist15 W40 bei Japaneren) "Auto" Öl betrieben werden, es geht nur um die modernen hohen Literleistungen in Verbindung mit den Kupplungen. Alternative, man fährt BMW mit (Auto)Trockenkupplung) und getrenntem Öl für Motor, Getriebe, Kardan.
Weitere Sache, das Öl in vielen Treckern ist auch nur ein einziges Öl - Motoröl, Getriebeöl, Hydrauliköl alles eine Sorte. Schon alte Trecker mit Lamellenbremse im Getriebe vertrugen das ohne Probleme oder Durchrutschen wie bei den neuen Motorrädern. Merke, die Hersteller konstruieren auch gern mal was "Gutes" für die Werkstätten, die leben vom teuren Sonder-Öl.
Getriebeöl darf im Betrieb eigentlich keinen Abrieb aufweisen. Ist der da ist was anderes faul als das Öl (das dann aber raus sollte, denn wer kann wirklich feinst-filtern?) An den Achsen gilt eigentlich der Ölwechsel eher als Kontrolle ob evtl Wasser im Öl ist nicht wegen Verschleis am Öl, so schnell auen sich auch Hypoidadditive nicht ab zumal die nicht immer sondern nur im Extremfall wirken. LKW-, Radlader-Achsgetriebe halten ja auch deutlich längere Intervalle aus, also das Öl verträgt es schon ganz gut.
Kurzum, viel Kurzstrecke beim Motor bedeutet häufigeren Wechsel wegen der verbleibenden Kondensate, Langstrecke belastet weniger und wenn man (beim Diesel) den Ruß rausfiltert (Feinstfilter / Zentrifuge wie früher üblich) hält son Öl sehr lange bis die Additive verbraucht sind. Wenn schon schlichtes, aber eben immer frisches! Pflanzenöl ohne alles Additiv nen Motor so lange gut schmiert tuts ein erheblich stabileres "echtes" Motorenöl allemal recht lang. Getrieben ist die Fahrweise eher egal, es darf nur kein (Kondens)Wasser reinkommen und keine "Bröckchen" durch Schaltfehler oder nicht weggefilterter Abrieb von Bremsbändern, Reibscheiben...Auch ne Überhitzung ist nicht förderlich aber das ist eben wieder konstruktions oder fahrerseitig bedingt. Wer gegen ne Mauer fährt darf sich nicht wundern wenns dann was zu reparieren gibt :thefinger_red: , gilt für Blech ebenso wie für Öl.
Mit etwas Augenmaß kann man daher durchaus lange ein Öl fahren, Herstellervorgaben berücksichtigen eben auch immer den DAU und selbst da werden die Intervalle immer länger da im Regelbetrieb eher der Rost was zerstört als der Schmierzustand. Was nicht bedeutet, dass man ATG Lebensdauerschiemren kann s.o. Abrieb.. killen dann zuverlässig wenn man mehrere 100tkm mit fahren möchte. Bei 20tkm im Jahr und alle 4-6 Jahre ein neues Wägelchen bleibt das am nächsten Besitzer hängen, trotz Herstellervorgaben eingehalten. Man muss auch etwas selber mitdenken wie überall, so auch oder gerade? eim Thema Öl.

Gruß

Andi

Gruß

Andi
 

waffeleisen

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Hallo HansPeter, da hätte ich ein tolles Angebot für Dich, wir wechseln bei den Baumaschinen zwischen 400 und 500 Stunden das Motoröl, das würde ich Dir gerne verkaufen (ca 300 Liter/Jahr). Wenn Du es kaufst, brauchen wir es nicht entsorgen.
 

waffeleisen

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Vielen Dank für den Stinkefinger, zeugt von viel Niveau. Aber der Vergleich hat einen Mangel, die Maschinen haben teilweise 3 Ölfilter, wobei ein Filter ca 4mal so groß ist wie der vom Auto und manchmal sind auch noch zusätzliche Feinfilter verbaut. Zudem laufen die Maschienen warm (5 bis 15 min im Leerlauf) und oft viele Stunden am Stück. Du hast also sehr viel Ahnung von Motoren.
 
Andy66

Andy66

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Freunde bleibt Euch bitte einig,wollte doch nur ne Liste mit Füllmengen und Sortenangabe....
Wenn ich geahnt hätte daß das hier in eine Enlosdiskusion über Öl ausartet.....

Gruss Andy
 
emmes13

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Und welches Oil kippt ihr jetzt in euer Nag 1 ATG Atf 4+ nach Jeep -Freigabe
oder Fuchs Titan oder ähnliches nach Mercedes -Freigabe.
 
Andy66

Andy66

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Genau solche Angaben hätten mich interessiert......
Aber ich glaube die meisten WH/WK Granny´´s werden wohl beim freundlichen gewartet????
Die Listen mit amerikanischen Maßangaben hatte ich auch vorher schon,aber leider ohne Automatikgetriebe.....

Gruss Andreas
 
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