Vibrationen beim anfahren

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rolf becker

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Hallo,

mein dicker hat immernoch vibrationen beim anfahren. :thefinger:
wie schon im früheren thread beschrieben fühlt sich das an als ob die kuppluing rupft.
alle was vor der HA ist kann ich aber ausschließen, da ich mal ohne hintere kardanwelle gefahren bin, und da war alles 1A.
die kardanwinkel habe ich auch optimiert. beide KGs haben jetzt identische winkel.

können diese vibrationen von total verschlissenen trac lock scheiben kommen??
sind noch die ersten (190000km, additiv war immer drin).

rolf
 
MarkusYJ

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Hast du noch den Alten Yoke an der Kiste oder schon einen SYE ?

Denn wenn noch der alte Yoke drauf ist rutscht er auf der Welle der VGT´s vor und zurück, beim anfahren.
Kommt daher wenn sich die Achse etwas dreht beim Anfahren und gas geben.
 
Jumper

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die kardanwinkel habe ich auch optimiert. beide KGs haben jetzt identische winkel.



rolf
Markus Frage ist berechtigt,

Wie hast Du die identischen Winkel hinbekommen, Getriebeabsenkung oder SYE ?

Ich glaube nicht, dass diese Vibrationen von verschlissenen TracLoc kommen, das macht sich dann anderweitig bemerkbar. :thefinger:

Gruss

Heiko
 
rolf becker

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rausrutschen kann die kardanwelle nicht mehr, weil ich schon eine 2 cm längere eingebaut habe.
motor und getriebegummis sind auch schon neue drin.
die winkel habe ich mit getriebeabsenkung und keilen in der achse hinbekommen.
neue gasdruckdämpfer sind auch drin (man weis ja nie).
deshalb also mein gedanke, das es aus der HA kommen müsste.
vielleicht habt ihr ja noch ein paar ideen.
ach ja, vor ca 9 jahren habe ich mal festgestellt, das im diff der bolzen etwas spiel hat.
aber weil nix negatives festzustellen war, habe ich auch nix dran gemacht.

rolf
 
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Dann schau mal wieder in das Diff.

Und ich mein nicht das die KW Raus rutscht sonder sich der Yoke der auf der Ausgangswelle des VGT sitzt Sich nach vorn und hinten bewegt. Das macht die Vibs. beim Anfahren. Hatte ich auch bis ich nen SYE eingebaut hab.
 
rolf becker

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moin markus,

ich weiß schon was du meinst, aber wie gesagt, durch die längere kardanwelle funzt das astrein. :rolleyes:
diff ist eigentlich auch mein nächster gedanke.

ach ja:

frohe fest an alle

rolf
 
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Hallo Markus, hallo Leute,

ich dachte schon ich bin allein auf der Welt mit diesem schei... Problem. Das hat mich schon an den Rand der Verzweifelung gebraucht.

Ich habe bei meinem 84´er CJ genau das selbe Problem. Beim Anfahren habe ich ein Ruppeln an der Hinterachse. Das Zieht sich jetzt schon über viel Jahre und keiner wieß Rat. Da ich jetzt nur noch gelegendlich zu Fahren kommen, versuche ich das Ruppeln zu ignorieren, was aber auch keine Lösung ist.

Zuerst habe ich, wie auch viele andere, auf die Kupplung getippt. Dabei sollte ich schauen, ob die Schwungmasse evt. Brandflecken hat (oft bei Anhängerbetrieb). Also Kupplung raus, Schwungmasse raus, Schwungmasse 2x abdrechen lassen, neue K-Scheibe, neuen K-Automat und letztendlich andere Schwungmasse konnten das Probelm auch nicht lösen. Die Kreuzgelenke habe ich zwar wärend meiner Restauration erneuert aber zwischenzeitlich auch noch mal getauscht.

Das Spiel mit der Demontage der hinteren Kardanwelle habe ich auch probiert aber bei einigen Fahrversuchen ruppelte es auch dann.

Stoßdämpfer hinten inzwischen auch neu.

Was mir jedoch immer wieder aufgefallen ist, das es durchaus Momente gab, bei denen er sich ganz normal anfahren ließ. Da ich einen 4.2 L mit Vergaser fahre, dachte ich, dass möglicherweise die Benzinzuvor beim Anfahren (Beschleunigerpumpe) nicht stimmt und er sich verschluck und dadurch eine solche Schwingung in den Antrieb kommt. Aber diesen Gedanken habe ich dann irgendwann verworfen, da ich auch einen originalen Austauschvergaser montiert hatte.

Was mir diesen Sommer aufgefallen ist, dass das Ruppel wohl nicht unbedingt an der HA entsteht, sondern mein Getriebe in der Gummiaufhängung beim Anfahren wie wild auf und nieder springt (Getriebeaufhängung auch neu). Auch die Drehmomentstütze kommt garnischt so zum Einsatz, da sich der Motor erst garnicht so stark verwindet.

Ich habe meinen CJ auch nur leicht angehoben durch gesprengte Origninalblatt federn (vom Schmied gemacht).

Meine nächsten Aktionen werden sein: Umbau auf Serienblattfedern bzw. Umbau auf Hydraulische Kupplungsbetätigung.

Was das Ruppel auf jeden Fall verstärkt, ist ein zu hoher Reifendruck.


Gruss Gerrit
 
rolf becker

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willkommen im club :rolleyes:

wie schon geschrieben, habe ich ja nun die hinterachse in verdacht.
ich weiß zwar nicht genau was dort die vibrationen verursachen könnte, aber irgendwas muß es doch sein!!
kegel- tellerrad oder differential oder eingangslager der HA oder was auch immer.
nächstes jahr geht die suche weiter

rolf
 
stefan86

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@ Rolf: Du kommst ja aus der wohl bekanntesten Stadt Deutschlands. :rolleyes:

Stefan
 
rolf becker

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kann man so sehen stefan :rolleyes:

nochmal zu den vibrationen:

von ausgelutschten gummis am hinteren panhard könen die ja wohl nicht kommen.
oder doch :coolman:
 
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Ich denke der Pandhard kann es nicht sein. Es muß etwas sein, was sich direkt im Kraftfluss befindet bzw. diesem entgegenwirken muss.

Wieviel höher ist denn allein Deine Fahrwerkserhöhung in cm? Hast Du neben der verlängerten Kardan auch Doppelkreuzgelenke, wegen Knickwinkel? Dass ist so mein Ansatz für meine nächste Versuch. Ich baue erst einmal die originalen Blattfedern wieder ein. Ich denke bei mir ist wohl der Knickwinkel doch zu groß, auch wenn ich nur ca. 5-6 cm über der Serie bin.

Ein Absenken des Getriebes scheiterte bei mir leider, da der verbaute Alu-Clifford-Ventildeckel an der Spritzwand schleifen würde. Ist wohl einer der wenigen Nachteile von diesem Deckel.

Mich wundert nur, dass dieses Problem sonst keiner kennt. Wie viele Jeeper haben ihre Kisten bis unters Garagendach höhergelegt und scheinbar keine solchen Probleme :coolman:

Mit der Hinterachse kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen, da darin eine direkte metallische Übertragung läuft. Da ist ja eigentlich nichts drinn was Spannungen aufbauen kann und dadurch Schwingungen verursachen kann. Aber mich wundert bald garnichts mehr :rolleyes:

Kenn jemand eine Faustregel ab wann man Doppelkreuzgelenke verbauen sollte?

Gerrit
 
rolf becker

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moin gerrit,

also ich habe addaleafs drinne was ca 5cm an höhe brachte und langere schäkel was schätzungsweise 2 cm an höhe bracht. also ca 2,5 - 3 zoll.
das getriebe ist ca 2 cm abgesenkt (mehr ging nicht, weil dann auch der ventildeckel an der wand schubbert).
die knickwinkel in der kardanwelle sehen zur zeit so aus:


ich bilde mir ein, das die welle jetzt mit nahezu gleichen winkeln viel ruhiger läuft wie vorher.
nur beim anfahren habe ich eben dieses rupfen.
wenn ich bei ganz leichtem gefälle anfahre ist alles 1a.
logisch, dann wirken ja auch weniger kräfte.
habe auch schon über traction bars nachgedacht. sind mir aber um es nur mal auszuprobieren zu teuer(falls jemand eine loswerden will...).
nächstes jahr will mein autoschrauber mal welche improviseren.
vielleicht weiß ich dann ja mehr.

rolf
 
MarkusYJ

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Wie ist das denn wenn du sanft anfährst ? ist dann das Ruckeln weg?

Und eine Längere KW verhindert nicht das vor und zurück schieben des Yokes bzw. das drehen der Achse
 
stefan33

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Hallo,

Also ich kenne sowas in der Richtung auch von meinem YJ.
Jedes mal beim Anfahren aus dem Stand.
Vorallem als ich noch die original Achsübersetzung drin hatte und mit 35er Rädern gefahren bin.
Man konnte halt hauptsächlich am Schalthebel für´s Verteilergetriebe sehen wie die komplette
Motor/Getriebeeinheit ich sag mal hin und her schwankte.
Nach dem Einbau der 4.11er Übersetzung war´s dann schon deutlich besser, weil die Kraft welche
auf die Kardanwelle beim Anfahren wirkt, halt doch geringer ist und die Drehzahl entsprechend höher.
Ganz weg war´s aber nie, hat mich auch nicht sonderlich gestört.

Ich denke es liegt an den Knickwinkeln der Kardanwelle, kenne meinen YJ nur mit
4" Fahrwerk deshalb kann ich nicht sagen ob´s wirklich der Grund ist.

Gruß Stefan :rolleyes:
 
rolf becker

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@ markusYJ:

wenn ich gaaanz sanft anfahre ist es eigentlich kaum zu spüren.

das die achse sich beim anfahren etwas dreht ist ja bei blattfedern sowieso normal und das der yoke sich dann rein bzw rausschiebt ist ja auch völlig normal. dafür ist das schiebestück ja schließlich da.
vibrationen dürfte das aber eigentlich nur hervorufen wenn das schiebestück zu weit aus dem vtg rutscht und nicht mehr ordentlich geführt ist.
oder mach ich da nen denkfehler?

was meint ihr zu den knickwinkeln?
sehen doch theoretisch gut aus, oder?

rolf
 

CJN JEEPER

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Hallo,

also meiner Erfahrung nach könnte das Rubbeln doch von den im Stand optimierten Knickwinkeln herrühren. Habe dasselbe Problem mit 2- monatiger Versuch und Irrtum Bastelei aus der Welt geschafft. Da sich die Achse beim Gasgeben aufstellt, stimmen die Knickwinkel dann natürlich nicht mehr. Deshalb gibts auch Traktionbars. Bei mir wars dann i.O. nachdem ich durch verschiedene Keile auf die richtige Einstellung gekommen bin.

Könnte die längere Kaardanwelle ausserdem beim Anfahren auf die VTG Ausgangswelle drücken??


Gruss
 
rolf becker

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moin CJN Jeeper,

die längere kardanwelle stößt nicht gegen die ausgangswelle, da ist noch genug spiel.
kannst du evtl mal ein foto von deinen knickwinkeln hier einstellen.
wäre mal interessant nen vergleich zu sehen.

rolf
 
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Hallo Rolf, Hallo Leute

Der Knickwinkel sieht bei mir ähnlich aus wie bei Dir. Kann leider z.Zt. kein Bild machen, da meine Kardan ausgebaut ist. Ich habe etwa +5cm und ebenfalls 31x10,5.

Habe gestern noch ein paar neue Teile für meinen Jeep gekauft. Werde noch in den nächsten freien Tagen ein bischen probieren.

Hatte auch noch einmal ein Gespräch mit meinem Teilehändler. Der meint, dass der Knickwinkel nicht so das Problem sein sollte. Er sagte, dass sogar ein CJ5, welcher eine noch kürzere Kardan hat als der CJ7, selbst bei einem 4 Zoll-Fahrwerk, nicht diese Probleme hätte. :king:

Ich werde dann wohl doch noch einmal an anderer Stelle suchen, bevor ich die Federn umschraube :hehe: . So langsam denke ich auch in Richtung Hinterachse ;), auch wenn ich da noch keine konkrete Idee habe. Ich werde in den nächsten Tagen noch einmal ein paar Fahrversuche mit rein nur Vorderradantrieb durchführen.

Mein Händler hat mir noch eine ausgebaute HA vom CJ7 gezeigt. An der viel mir auf, das der von mir bereits erwähnte Kraftfluss - beim Drehen des Kardanflansches - viel direkter war als es mir bei meiner Achse in Erinnerung ist. Drehe ich an meinem Kardanflansch, habe ich zunächst einen federartigen Widerstand bis der harte Eingriff kommt.

Ist dass bei Dir ähnlich? Hast Du noch Deine Serienübersetzung in der Hinterachse?

Die Einstellung bzw. der Umbau von Kegel- und Tellerrad soll ja eine kleine Wissenschaft sein. Vielleicht hat mein Vorbesitzer da schon einmal Hand angelegt. Ist bei Dir schon mal an der HA geschraubt wurden?

Gerrit
 
rolf becker

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hallo gerrit,

bei mir ist noch die serienübersetzung 4,11 drin. außer ölwechsel ist bei meiner HA noch nix gemacht worden.
alles orginal :hehe:

mal sehen was das nächste jahr so bringt.
wie schon gesagt, wollen mein schrauber und ich mal improvisierte traction bars anbauen um zu sehen ob es vielleicht von der achsdrehung kommt beim anfahren.
falls es dann noch nicht weg ist, bleibt eigentlich nur noch die HA.
obwohl ich auch keine ahnung habe was dort die vibrationen verursachen könnte.

federartiger widerstand? kann ich jetzt nix zu sagen, das muß ich noch mal testen.

rolf
 
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