US-Import "auf eigene Faust"? Erfahrungen und Tipps?

Diskutiere US-Import "auf eigene Faust"? Erfahrungen und Tipps? im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Hallo liebe (allseits kompetente) Jeeper! :coolman: Nachdem der Plan mit dem Expedition net geklappt hat, bin ich jetzt auf eine neue "fixe Idee"...
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peterlomas

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Hallo liebe (allseits kompetente) Jeeper! :coolman:

Nachdem der Plan mit dem Expedition net geklappt hat, bin ich jetzt auf eine neue "fixe Idee" gekommen: und zwar würd ich mir gern nen Hummer H2 (Modell 2007/2008) aus dem gelobten Ami-Land importieren. Habe heute in Hannover einen probegefahren und mich sofort :coolman: ! Ein geiles Fahrzeug! Absolut! Nur liegen die "Inlandspreise" leider weitaus über denen aus den USA (schwacher Dollarkurs). Ich denke auch, dass ich trotz eigener Überschiffung, Zoll und MwSt. und den anderen Modalitäten (den Umbau, die Vollabnahme und Brieferstellung bekomme ich für 800 EUR) auf diesem Wege besser fahre. Habe hier auch schon gelesen, dass einige "Jeeper" auch schon Fahrzeuge importiert haben.
Kann mir jemand da noch ein paar Tipps und Tricks geben bzw. Empfehlungen?
Würde mich sehr freuen, sage schonmal vorweg VIELEN DANK!!! :coolman:

Viele Grüße

Peter
 
CG-ITS

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Na da bin ich aber auch mal gespannt...

Für das Schiff alleine (im Container) habe ich jetzt ein Angebot über $1500 bekommen. Das finde ich schonmal sehr interessant.
Houston bis Bremerhaven (für mich wichtig, dass es in TX losgeht)....

Naja, und rest?
Mehr weiß ich noch nicht... Aber bei mir solls ein Pickup werden (LKW) oder ein Oldtimer (H)... ;-)
Was mir erstmal mehr Sorgen bereitet ist der Führerschein, den ich brächte um z.b. ein Silverado hier zu fahren. C1......


Gruss
Chris
 
peterlomas

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moin chris! ein angebot über 1500$??? klingt eigentlich ganz gut. ab houston also... muss ich mir also einen in tx suchen... :coolman:
wieso brauchst du c1 für nen silverado? nimmst du den 3500 HD mit den zwillingsreifen? wiegt der über 3.5t???? :coolman:
also der hummer kommt mit 3.1t wech... :coolman:

wenn du mehr weißt, lass es mich wissen. wenn ich schlauer bin, melde ich mich wieder...
vielen dank.

gruß

peter
 
CG-ITS

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Moin Peter,

Ja, beim aktuellen Dollarkurs sind $1500 besser als was ich sonst so bekommen habe. Aber ist auch nur Schiff, Gebühren kommen noch hinzu und Steuer (bei Einfuhr in D).
Texas war für mich wichtig, weil ich aus Kansas kommen würde mit dem Auto. Aber gibt sicher auch welche die von wo anders verschiffen.

Naja, meine Freundin hat einen Silverado 2500HD (mit dem 8.1L Vortec) ausgeguckt. Der hat ein GWVR (Gross Vehicle Weight Rating, denke das entspricht dem Zul. Gesamtgewicht) von 9000lbs (obwohl es nur ein 3/4ton ist). Und das sind so ca. 4.1 Metrische Tonnen.... Und ich habe ja Klasse "B", damit darf man nur bis 3.5 Tonnen...
Aber ich muss noch sehen wie ich ihr das ausgeredet bekomme... Crew Cab Long Bed, damit finde ich hier niewieder einen Parkplatz... Und ich muss mich noch informieren was besser ist für Gas, der 6.0 oder der 8.1L motor. Und es gab mal einen 5.3L....
Aber naja, welches Auto es wird steht eh noch in den Sternen, ich kämpfe nämlich noch mit mir ob ich das zusätzliche Geld wirklich in einen Truck (dann bin bei der Preisklasse wo meine Freudin seltsamerweise immer landet wenn sie guckt) stecke, oder ob es nicht doch lieber das Apple MacBook Pro sein soll....
Aber ein Auto kommt, nur was weiß ich noch nicht.....


Aber freue mich über alle Infos.

Gruss
Chris
 
peterlomas

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moinsen leute!

vielen dank für eure infos!

@chris: alter, wie geil! den 8.1 l vortec motor? ein geschenk gottes!!! dann mit dem flowmaster super 44 oder nem glasspack? :coolman: OHRENSCHÜTZER!!! :coolman:

also der hummer gestern hat schon mit dem serienpott ordentlich krawall gemacht... und der hat nur den "kleinen" 6.0 liter vortec... also deine freundin hat einen AUßERORDENTLICH guten geschmack!!! :coolman: und mac-book oder truck??? ähhm, versteh die frage nicht! :wave: da würd ich net lang überlegen...

@roadoff: danke für die info. mein schrauber hat nen autohandel und die haben nen kontaktmann in kalifornien. also da drüben ist für alles gesorgt. die frage ist nur der transport. und die 10% zoll + 19% märchensteuer sind auch bekannt... leider! :coolman:

thx kameraden!

gruß
 
Alexander1974

Alexander1974

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Mache Dich doch mal schlau ob Du ein COC brauchst bevor der TÜV überhaupt mit der Vollabnahme anfängt.
Mittlerweile gehen viele Generalimporteure den Weg das Du ein COC nur gegen einen entsprechend hoch gewordenen Geldbetrag bekommst.
Das soll die ansässigen Händler unterstützen.

Auch solltest Du genau über die zügige Abwicklung Kenntniss haben wenn das Auto hier ankommt. Solltest Du dann noch viele Dinge klären müssen kann die Standgebühr im Zollhafen richtig teuer werden.

Erkundige Dich genau welche Teile getauscht werden müssen damit das Auto für den europäischen Markt konform ist. Grundsätzlich würde ich mal von der gesamten Beleuchtungseinheit, Tacho mit km/h, Auspuff, und ggf. Mapping für die Einspritzanlage ausgehen.

Sollte an dem Auto nur Platz für Kennzeichen der amerikanischen Größe sein, bedeutet es nicht das Du diese automatisch bekommst. Das kann die Zulassungsstelle selber entscheiden.
Oft haben die amerikanische Autos ja nur einen kleinen Platz in den Stoßstangen für die Kennzeichen vorgesehen. Generell können Dir 2,7% des Fahrzeugwertes zugemutet werden um das Auto umzurüsten damit herkömmliche Kennzeichen passen.


Also, alles mal wirklich bis zum Ende kalkulieren. Und vorher unbedingt alles abklären, am besten mit einem TÜV Prüfer, kann viel Ärger ersparen.


Gruß
Alexander
 
CG-ITS

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Moin Zusammen,

was ist dein COC? Habe das im anderen Thema schon gelesen aber werde da auch nicht schlau drauß, gilt das jetzt nur für Frankreich?

Ich dachte ich könnte das Auto mit einem kurzzeitkennzeichen am Hafen abholen und Heimschaffen?

@ ZJLimited:
Danke, das war jetzt nicht die Antwort die ich erhofft hatte.. Ausnahmsweise... Jetzt habe ich schon 2 Leute die mir sagen wie toll doch der 8.1L Vortec V8 ist.... Bin ich hier denn ganz alleine in dem gedanken, dass der vllt. ein bischen Groß ist für Germanien? Ich meine, der 6.0 bekommt so ca. 4 MPG mehr als der 8.1.........
Naja, mal sehen.... Was Autos angeht hat sie echt einen guten Geschmack (ich sag nur "Kansas girl"), von daher bin ich mal gespannt was in Wichita so rumstehen wird zum Verkauf wenn ich da bin....


Achso, Autos sind in TX meist ein Stück günstiger als in CA... Alles ist günstiger als die Staaten an Ost/Westküste. :coolman:

Gruss
Chris
 

syscoblah

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Moinmoin,

CoC=Certificate of Conformity. Ein Papier mit welchem der Hersteller die Übereinstimmung des Fahrzeugs mit der EU-Typengenehmigung bestätigt. Damit entfällt eben die TÜV-Abnahme nach §21. Normalerweise machen Hersteller von Fahrzeugen, die in der EU eingeführt und betrieben werden sollen, eine sog. Homologation bei einer der dafür vorgesehenen Abnahmestellen (TÜV z.B.). Falls das Fhz den EU-Anforderungen genügt, erhält dieses Modell (dieser Typ), das CoC. Damit muss man eben nicht mehr für jedes Fhz eine Vollabnahme machen.

Ich kenn das aus den Importen von Fahrzeugen (quads, buggys) aus den, ähem, fernöstlichen Regionen.

Dass du für einen gebrauchten Silverado die CoC bekommst, glaub ich erst mal nicht. da steht eher die Vollabnahme an. Kann mich aber auch irren. Ansonsten stimmts schon: Wenn Du die Einfuhr selbst organisierst, sollte die gesamte Dokumentation im Vorfeld geklärt sein, da du sonst das Transportgut nicht aus dem Zollhafen rausbekommst=hohe Stand/Lagerkosten+Sicherheitsgebühr+PiPaPo. Doch üblicherweise sollte das die Spedition machen. Wenn du das noch nicht selbst gemacht hast, ist das letztlich doch günstiger un effektiver. Ist dann eine Vereinbarungssache, wo du das "Transportgut" ausgeliefert bekommst=zuhause vor die Tür oder Kurzzeitkennzeichen hinter dem Zollhafen ranmachen.

Ansonsten: Viel Erfolg!

regards
Armin
 
peterlomas

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moin!

oh oh oh... :yes: jetzt habt ihr mich ganz schön durcheinander gebracht...

@mr.harley: der hummer hat schon einen km/miles-tacho... also der fällt schon mal weg. mit dem rest muss ich mich erst beschäftigen...

@chris: respekt vor dem geschmack deiner freundin! grüße unbekannter weise... ;) meine meinte neulich zu einem superseltenen f348 "factory-challenge", den ich mir anschaute: "affenkarre!" :motz: :hmmm: :cold:
soviel zu dem thema... :D und der 8.1 ist net zu groß!!! zu groß gibt's net, nur zu klein!!! :biglaugh:

@syscoblah: also mit dem coc weiß ich nicht, die hummer bei dem import-händler müssen alle den normalen weg des §21er gehen (vollabnahme). muss ich nochmal fragen.

danke und greetz
 
Bayernjeeper

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Hi

lass den Transport UND die Verzollung durch die Spedition machen, das ist schneller und meist günstiger, als wie wenn Du es selbst machst. Hol Dir Angebote ein. Deutsche Speditionen machen sowas auch, da kriegste dann einen Komplettpreis, aber suchen musste schon.

Du darfst jederzeit mit roter (Werkstatt-)Nummer in Deine Werkstatt fahren.

Umrüstung vorher mit dem Prüfer klären, der dann die Abnahme macht. Wenn Dir die Forderungen nicht gefallen, dann kannst Du Dir einen anderen Prüfer suchen, der andere Vorstellungen hat. Wenn Du den Prüfer erst fragst, wenn das Auto schon da ist, dann hast Du meist schlechte Karten (kostenmäßig), weil dann Du die Auflagen, die er in seinem Computer speichert nicht mehr so leicht los wirst.

Wenn Du ein Fahrzeug einführst, dass es auch in D zu kaufen gibt, dann kann es sein, dass der Prüfer darauf besteht, dass Du alle Beleuchtungsteile austauscht, die kein e-Zeichen haben. Du bekommst die nämlich. Bei Fahrzeugen, die hier nicht verkauft werden, stehen diese Teile hier auch nicht zur Verfügung, also darf er es auch nicht verlangen. Da ist dann ein Dodge-Pickup dann dem Hummer vorzuziehen.

Ein COC kannst Du vermutlich nicht bekommen, da das von Dir aus der USA eingeführte Fahrzeug mit Sicherheit nicht mit dem homologierten Fahrzeug in der EU übereinstimmt. Da der Prüfer dafür die Verantwortung trägt, bezweifel ich die Ausstellung der COC.

Du siehst also, dass es nicht nur sinnvoll, sondern notwendig ist, mit dem Prüfer die Umrüstung vor dem Fahrzeugkauf zu besprechen.

Beim Zollsatz denke ich, dass Du nicht 10% ansetzen mußt, sondern 22%. Meines Wissens nach setzt sich der Gesamtpreis so zusammen:

Kaufpreisaus der USA (Fahrzeug, Rechnung, Title(=entspricht unserem Fzg-Brief))
+Transport bis zur Abladestelle einschließlich zugehöriger Versicherung
=zu verzollender Betrag
+22% Zoll
=verzollter Betrag
+19% Märchensteuer
=Fzgpreis
+Umrüstung
+Abnahme §21
+evtl. Abgasgutachten
+evtl. Leistungsgutachten
=Gesamtpreis

Abgasgutachten möglicherweise notwendig, wenn der Prüfer einen Abgasschlüssel für das Fzg nicht finden kann oder will.
Leistungsgutachten evtl. nötig, wenn der Prüfer bemerkt, dass der Amerikaner die Leistung anders misst als es in der EU vorgeschrieben ist.

Gruß
 
peterlomas

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hallo bajernjeeper!

na das war mir doch jetzt ne ausgesprochen große hilfe! VIELEN DANK!!! :biglaugh:
aber wieso 22% zoll? das ist doch kein lkw mit ladefläche? :motz: pkw-->10%, lkw-->22% zoll. so kenne ich es. beim ram zum beispiel sind es 22%. (es sei denn: gastank auf ladefläche, weil --> ladefläche dann kürzer --->pkw! 10%...
:hmmm: wie kommst du jetzt beim geschlossenen hummer auf 22%?

danke.

gruß
 
Bayernjeeper

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Wie kommst Du drauf, dass ein LKW eine Ladefläche haben soll? Das gilt nur beim KfZ-Steuerrecht.

Zollrechtlich ist das etwas anderes. Der Hummer ist in den Staaten ein Light Truck. Übersetzen wir doch einmal mit der Zöllnerbrille das Wort "Truck". So steht es nämlich in den Papieren (Title) des Fahrzeugs. Deshalb 22%, aber vielleicht hast ja Glück, nur vertrauen würde ich darauf nicht.

Wenn Du mit der Begründung dann für die KfZ-Steuer vor dem Finanzamt stehst, wirste kräftig ausgelacht. Die sagen Dir dann, dass die Angaben des Herstellers und damit die Eintragungen des Kraftfahrtbundesamtes für die Erhebung der KfZ-Steuer nicht relevant sind.

Ist doch logisch....
 
peterlomas

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also gut, dann war das also ein irrtum meinerseits. naja, bin ja kein zöllner... :motz:

ich habe nur die aussagen eines hummer-importeurs im kopf, da wo ich probegefahren bin. und zwar sprach der immer nur von 10% zoll. sogar beim sut, der ja nun, wie der name SportsUtilityTruck schon besagt, auch ein truck ist.

deswegen kann ich bislang nur das wiedergeben.
aber trotzdem vielen dank für deine info! :biglaugh:

grüße
 
Alexander1974

Alexander1974

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Also aus meinem täglichen Arbeitsleben kann ich folgendes zum COC sagen.

Das Fahrzeug kommt aus den USA an, anhand der VIN bekomme ich das COC vom deutschen Importeur. Auf diesem COC stehen im Grunde die Daten die der nette Mann vom TÜV in die 21er Abnahme einträgt.
Hat er kein COC oder Datasheet kann er keine 21er durchführen.

Diese Vorgehensweise wird auch ganz offiziell vom Importeur an die Endkunden kommuniziert, mit dem Hinweis das dieses COC nur über einen autorisierten Händler zu bekommen ist.

Es ist natürlich möglich das es bei anderen Marken oder Importeuren anders läuft.


Normalerweise sollte Dir aber auch der ansässige Händler die Vorgehensweise erläutern können.


Gruß
Alexander
 
peterlomas

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hallo alex,

also bei allen import-fahrzeugen, die mich interessierten (bei denen ein umbau und eine §21er nötig waren), hat NIE irgendjemand was von nem coc erwähnt! selbst derjenige, der sich um die umbauten, die vollabnahme und der erstellung der papiere kümmert, braucht von mir nur den title und die unbedenklichkeitsbescheinigung. mehr nicht.
:biglaugh:

gruß
 
Alexander1974

Alexander1974

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Na dann ist doch alles bestens :biglaugh:
 
peterlomas

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moin alex!

jo, das klingt gut! dann sind ja jetzt alle unklarheiten beseitigt... :biglaugh: na mal schauen...
 
CG-ITS

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Ich werde die Grüße weitergeben... Danke. :biglaugh:

Ist ja richtig interessant geworden hier.
Aber was die rote nummer zum Abholen angeht: Der ADAC hat mir gesagt, dass ich mit den US-Kennzeichen hier nach Abschluss einer "Grenzversicherung" (ca. 150€) das Auto nach Hause fahren kann.

Im Prinzip ist mir jetzt einiges klar.
Nur was ich noch nicht ganz durchblicke ist der Ablauf wenn das Auto hier ankommt. Ich muss es am Hafen dann abholen und Zoll u. MwSt bezahlen. Noch was?


Gruss
Chris
 
peterlomas

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moin chris,

also mit kurzzeitkennzeichen fährst du unter umständen sogar noch günstiger... (ca. 100-120 eur) wie oben geschrieben wurde, kannst du die formalitäten durch die spedition erledigen lassen. (steuer/zoll) dann bekommst du nach verzollung gegen vorlage des us-titles vom zoll eine unbedenklichkeitsbescheinigung (besagt irgendwie, dass das auto rechtlich erworben wurde, und nicht geklaut oder ähnliches)
dann mit diesen unterlagen zum umbauen und zur vollabnahme. mit dem §21er bericht und den anderen unterlagen dann zur zulassungsstelle und deutsche papiere erstellen. dann: fertig-aus-mickeymaus... :motz:

so müsste es eigentlich ablaufen, wenn ich alles richtig verstanden habe... :biglaugh:

gruß
 
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