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- Cherokee XJ 4.0L MY 1998 / Wrangler JLU Rubicon 4xe MY 2021
Hallo zusammen,
ich bin gerade aus einem zweiwöchigern Teneriffa Urlaub zurück. Ich war schon etliche Male im Dezember auf Teneriffa und eigentlich war es immer ein ganz normaler Urlaub, um nochmal ein bisschen "Sommer" nachzuholen - dieses Mal allerdings mit einer kleinen Offroadtour. Und das kam so:
Ein Klassiker bei Teneriffa-Besuchen ist ein Ausflug auf die Hochebene "Las Cañadas", die man auf bequemen breiten Straßen durchqueren kann. Davon gehen immer wieder Forstwege, alte Handelswege oder auch Wanderwege ab. An einigen dieser abgehenden Wege sind mir in den letzten Jahren immer wieder Schilder mit einigen Piktogrammen und viel spanischem Text aufgefallen, die das befahren mit Ofrroad-Fahrzeugen zu erlauben schienen. Nach Übersetzung des Textes und einigen Gesprächen mit Einheimischen stellte sich heraus, daß das Befahren der Wege wohl tatsächlich erlaubt ist, wenn das Fahrzeug mit Allradantrieb und geeigneten Reifen ausgestattet ist. Diese Pisten sind durchnummeriert und haben alle einen Namen, lassen sich alaso leicht erkennen:
In den folgenden Urlauben sehnte ich mir immer meinen XJ herbei, die Fluggesellschaft hat die Mitnahme des kleinen eincach abgelehnt, obwohl ich in als Sportgerät deklariert habe.
Ok, also musste adequater Ersatz her. Einige Autovermietungen auf Teneriffa bieten den Jeep Wrangler an, aber die waren in den letzten beiden Jahren immer schon ausgebucht. Diesmal hat es geklappt und wir mieteten einen JLU Sport Diesel für einen Tag (und eine Nacht ):
Die drei Fotos sind auf der Hochebene (ca. 2200m Höhe) an der Hauptstraße geschossen worden. Auf dem ersten Bild sieht man im Hintergrund die Wolken von oben.
Vorher haben wir auf dem Weg zur Hochebene schon mal eine der angesprochenen Pisten ausprobiert. Der Start der Piste 2 "Siete fuentes" an der TF-24 liegt noch im Esparanza Wald auf einer Höhe von ca. 1500m. Es ist ein erdiger Waldweg, hier und dort mit einer (manchmal recht dicken) Schicht Kiefernnadeln bedeckt. Es gibt einige augefahrene bzw. recht unebene Stellen. Je nach Wetterlage kann der Boden zusätzlich nass bis matschig sein. Für den serienmäßigen Wrangler aber kein Problem:
Fortsetzung folgt...
ich bin gerade aus einem zweiwöchigern Teneriffa Urlaub zurück. Ich war schon etliche Male im Dezember auf Teneriffa und eigentlich war es immer ein ganz normaler Urlaub, um nochmal ein bisschen "Sommer" nachzuholen - dieses Mal allerdings mit einer kleinen Offroadtour. Und das kam so:
Ein Klassiker bei Teneriffa-Besuchen ist ein Ausflug auf die Hochebene "Las Cañadas", die man auf bequemen breiten Straßen durchqueren kann. Davon gehen immer wieder Forstwege, alte Handelswege oder auch Wanderwege ab. An einigen dieser abgehenden Wege sind mir in den letzten Jahren immer wieder Schilder mit einigen Piktogrammen und viel spanischem Text aufgefallen, die das befahren mit Ofrroad-Fahrzeugen zu erlauben schienen. Nach Übersetzung des Textes und einigen Gesprächen mit Einheimischen stellte sich heraus, daß das Befahren der Wege wohl tatsächlich erlaubt ist, wenn das Fahrzeug mit Allradantrieb und geeigneten Reifen ausgestattet ist. Diese Pisten sind durchnummeriert und haben alle einen Namen, lassen sich alaso leicht erkennen:
In den folgenden Urlauben sehnte ich mir immer meinen XJ herbei, die Fluggesellschaft hat die Mitnahme des kleinen eincach abgelehnt, obwohl ich in als Sportgerät deklariert habe.
Ok, also musste adequater Ersatz her. Einige Autovermietungen auf Teneriffa bieten den Jeep Wrangler an, aber die waren in den letzten beiden Jahren immer schon ausgebucht. Diesmal hat es geklappt und wir mieteten einen JLU Sport Diesel für einen Tag (und eine Nacht ):
Die drei Fotos sind auf der Hochebene (ca. 2200m Höhe) an der Hauptstraße geschossen worden. Auf dem ersten Bild sieht man im Hintergrund die Wolken von oben.
Vorher haben wir auf dem Weg zur Hochebene schon mal eine der angesprochenen Pisten ausprobiert. Der Start der Piste 2 "Siete fuentes" an der TF-24 liegt noch im Esparanza Wald auf einer Höhe von ca. 1500m. Es ist ein erdiger Waldweg, hier und dort mit einer (manchmal recht dicken) Schicht Kiefernnadeln bedeckt. Es gibt einige augefahrene bzw. recht unebene Stellen. Je nach Wetterlage kann der Boden zusätzlich nass bis matschig sein. Für den serienmäßigen Wrangler aber kein Problem:
Fortsetzung folgt...
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