Buschtaxi
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Für einen Beitrag in "Kaufberatung" würde das hier zu umfangreich werden, daher eigenes Thema.
Jeder, der bereits eigene, umfangreiche Erfahrungen gemacht hat, ist herzlich eingeladen, diese hier mitzuteilen.
Der erste WKII war ein 2012er S-Limited, also Vorfacelift. Gefahren bis 10/16, 85tkm.
Der Zweite ein MY 2014er Limited, einer der ersten Facelifts. Gefahren bis 03/18, 65tkm.
Beide neu und ohne Km oder Voreintrag erworben.
Fangen wir mal mit den Problemchen an.
Als erstes würde ich da die Verarbeitungsqualität aufführen wollen.
Als Erstbesitzer bekommt man seinen Jeep eigentlich in einem Beta-Stadium.
Je nachdem, wie pingelig der jeweilige Fahrer ist, muss man quasi zwangsweise nach ein paar Wochen mal zum Händler.
Klassische Dinge wären zum Beispiel:
- Heckklappe muss justiert werden (schließt oder öffnet schwer/mit Geräuschen)
- Türen müssen justiert werden (man muss die Tür quasi zuschmeissen, schließt sonst nicht vollständig)
- Endrohre müssen justiert werden (das machen "gute" Händler bereits vor Auslieferung)
- Tankdeckel muss justiert werden (hab noch keinen von Werk gesehen, der korrekt sitzt)
Generell sind beispielsweise die Spaltmaße nicht so überkorrekt wie bei anderen Marken.
Des Weiteren, was man ja durchaus noch zur Verarbeitung zählen kann, finden sich bei genauer Betrachtung kleinere Lackmängel.
- der Tankdeckel hat bei empfindlichen Farben unter Sonnenlicht betrachtet fast immer eine andere Farbe als die Seitenwand.
Ja, Tankdeckel Plastik, Rest Metall, aber alle Anderen schaffen das ja auch.
- hier und da (das sieht man allerdings wirklich nur beim Polieren) finden sich kleine "Nasen" oder Einschlüsse
- Zierleisten (Fenster) sitzen teilweise nicht besonders passgenau
Kommen wir zum Innenraum. Beim Vorfacelift waren es schiefe Übergänge von Armaturenbrett zur Tür, beim Facelift saß das Handschuhfach schief. Bei Beiden haben Sitze vorne und Mittelkonsole Kontakt gehabt und dabei Geräusche erzeugt.
Das Panoramadach, welches ich ansich nicht missen möchte, wird im Laufe der Zeit lauter. Davon abgesehen dürfte die Ventilations-Einstellung für meinen Geschmack deutlich weiter öffnen als diesen kleinen Spalt.
Der Fahrersitz fing irgendwann an, zu knacken. Erster Versuch mit schmieren und festziehen der Verschraubung brachte nur kurz Besserung. Letztendlich musste das Gestell erneuert werden (Garantie).
Die Seriensitze (nicht bei S-Limited und SRT) sind nix tolles. Weder von der Seitenführung noch vom Sitzkomfort. Leider auch gegen Aufpreis nichts erhältlich.
Wie man vielleicht bereits herauslesen konnte, sind Geräusche generell ein "Problem", oder ich bin da halt einfach zu pedantisch.
Man kann alle Störquellen beseitigen (Sitze, Mittelkonsole, Spiegel, Schiebedach, Türen, Brillenfach), dauert aber seine Zeit und man braucht etwas Eigenregie oder einen verständnisvollen Händler.
Das für mein persönliches Empfinden vielleicht nervigste Problem ist das UConnect mit all seinen dazu gehörigen Features.
Was zuverlässig ausfällt, ist die Komfortfunktion. Also beim Aussteigen fahren Sitz und Lenkrad zurück und beim Einsteigen wieder in Position. Kann man aber selbständig wieder fixen (Sitz einmal manuell ganz vor und einmal ganz zurück).
Handy wird nicht immer gefunden. Wenn Telefon über USB verbunden ist, geht bluetooth nicht mehr. Zugriff auf Musik nicht stringent geregelt, etc. Das können andere viel besser.
Das Navi ist in meinen Augen wirklich ein Kritikpunkt und ein schlechter Scherz. Kartendaten von anno dazumal (also bereits bei Auslieferung alt) und "neue" Karten kostenpflichtig (199€). Das könnte man ja noch verschmerzen, aber die sind dann halt auch nicht neu.
Die Routenführung ist teilweise abenteuerlich. Einfach bei einer längeren Strecke, die man gut kennt, mal das Navi mitlaufen lassen. Mitunter wirklich zum Lachen.
Dazu kommen - wenn man früh kauft - unzählige, teilweise nötige Updates und Rückrufe. Weiß nicht mehr, wie oft neue Software aufgespielt werden musste, aber häufig. UConnect, Motorsteuergerät, Getriebesoftware, Bodycodes, alles mögliche. Rückrufe waren glaub Bremszylinder und Sonnenblende.
Klima. Ich habe nach all den Jahren noch keine vernünftige Einstellung gefunden, die man einfach beibehalten kann. Wenn ich die Klima auf 21° und Auto stelle, kommt teilweise eiskalte Luft und teilweise brühend warme. Das hat auch nur bedingt mit den Aussentemperaturen zu tun. Bei kalten Aussentemperaturen kritisieren die hinteren Mitfahrer kalte Zugluft im Fußbereich.
Die Batterien im Schlüssel halten etwa 2 Jahre. Austausch easy, aber bitte ordentliche Zellen verwenden. Hatte irgendwo noch so Billigdinger rumliegen und habe die genommen. Haben 6 Wochen gehalten. Generell wird das Schlüsselsignal vom Handy gestört.
Hat man also Schlüssel und Handy nah aneinander, was ja nun nicht unüblich ist, funktioniert keyless go nicht.
Der Kofferraum ist für ein Fahrzeug dieser Größe erschreckend klein.
Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit sind ok, aber nicht berauschend. Auch hier sind viele Konkurrenten (ähnliche Maße/Gewicht/Motorisierung) besser. Ob man das braucht, sollte man jedem selber überlassen.
Teile/Inspektionskosten. Dass bei einem neuen Fahrzeug aus dem Segment auch beim Service nichts verschenkt wird, ist klar. Einzelne Posten wie Dieselfilter etc sind aber schlicht Wucher. Kleine Inspektion um die 5-600€, große 1000-1200€ und da sind weder Reifen noch Bremsen oder sonstige Verschleissteile bei. Eine Umfrage hier im Forum hat aber ergeben, dass die regionalen Unterschiede hier immens sind.
Hinzu kommt der seit 2012 wegen verschiedener Faktoren deutlich gestiegene Kaufpreis. die Wettbewerber sind auch teurer geworden, aber nicht im gleichen Maßstab. FCA hat keine besonders gute Bank; woraus resultiert, dass auch die Leasingfaktoren selten richtig gut sind. Einen X5/ML/Q7 kann man gegen Ende der Laufzeit der Baureihe schonmal für 0,5-0,6 schiessen; das hab ich bei Jeep noch nicht gesehen.
Schwerwiegende Mängel, also solche, mit denen man nicht oder eingeschränkt weiterfahren konnte, hatte ich keine. Es mussten auch keine relevanten Bauteile getauscht werden, bis auf die Servopumpe. Das lief auf Garantie und kann ich dem Wagen (295er Reifen und viel Gekurbel im Stand wegen Anhängerbetrieb) nicht übel nehmen.
Irgendwelche Kleinigkeiten habe ich sicherlich vergessen, aber im Wesentlichen sollte es das an Kritikpunkten gewesen sein und das waren ja nun auch schon einige. Dabei darf man davon getrost einige aber als Luxusprobleme abstempeln und damit kommen wir zu den Pluspunkten des Fahrzeugs; und das ist schlichtweg alles Andere.
Fazit: Der GC ist ein ehrliches, weitgehend solides, zuverlässiges Fahrzeug. Man kann damit entspannt weite Strecken fahren, eines der besten Fahrzeuge im Anhängerbetrieb, welches ich je gefahren bin. Ein extrem geringer Neidfaktor und überwiegend positive Resonanz auch bei Kunden. Trotz Preissteigerung immer noch best bang for the buck. Trotz hoher Belastung (sehr viel Anhänger und Volllastbetrieb) keinerlei Ausfälle.
Wer mit Detailmängeln leben kann und einen fähigen Händler in Schlagdistanz hat, wird mit dem Auto glücklich werden. BMW/Audi/Mercedes haben in Teilbereichen wie Verarbeitung, Vernetzung und Antrieb schon noch die Nase vorn; das muss einem aber auch 20-40 Scheine wert sein. Obwohl ich jetzt bereits seit über 6 Jahren quasi das gleiche Fahrzeug betrachte, sehe ich ihn immer noch gerne an. Hat etwas relativ zeitloses.
Somit ist auch fast klar, was folgt.
Es ist wieder ein GC geworden, diesmal das 2018er S-Modell. Also im Wesentlichen SRT-Sitze, die mir halt wichtig sind, und etwas optischer Schnickschnack. An einigen Stellen (Dachreling aus Plaste, kein Teppich unter den Sitzen, Laderaumboden ohne Aluschienen) wurde gespart und selbstverständlich ist auch das neue UConnect (mit Airplay, Apps etc) wieder nicht fehlerfrei. Sonst wie gewohnt tolles Teil.
Ein paar Impressionen zum Schluss.
`12 und `14
`14 im Schnee
`14 dreckig
Und einmal neu
Jeder, der bereits eigene, umfangreiche Erfahrungen gemacht hat, ist herzlich eingeladen, diese hier mitzuteilen.
Der erste WKII war ein 2012er S-Limited, also Vorfacelift. Gefahren bis 10/16, 85tkm.
Der Zweite ein MY 2014er Limited, einer der ersten Facelifts. Gefahren bis 03/18, 65tkm.
Beide neu und ohne Km oder Voreintrag erworben.
Fangen wir mal mit den Problemchen an.
Als erstes würde ich da die Verarbeitungsqualität aufführen wollen.
Als Erstbesitzer bekommt man seinen Jeep eigentlich in einem Beta-Stadium.
Je nachdem, wie pingelig der jeweilige Fahrer ist, muss man quasi zwangsweise nach ein paar Wochen mal zum Händler.
Klassische Dinge wären zum Beispiel:
- Heckklappe muss justiert werden (schließt oder öffnet schwer/mit Geräuschen)
- Türen müssen justiert werden (man muss die Tür quasi zuschmeissen, schließt sonst nicht vollständig)
- Endrohre müssen justiert werden (das machen "gute" Händler bereits vor Auslieferung)
- Tankdeckel muss justiert werden (hab noch keinen von Werk gesehen, der korrekt sitzt)
Generell sind beispielsweise die Spaltmaße nicht so überkorrekt wie bei anderen Marken.
Des Weiteren, was man ja durchaus noch zur Verarbeitung zählen kann, finden sich bei genauer Betrachtung kleinere Lackmängel.
- der Tankdeckel hat bei empfindlichen Farben unter Sonnenlicht betrachtet fast immer eine andere Farbe als die Seitenwand.
Ja, Tankdeckel Plastik, Rest Metall, aber alle Anderen schaffen das ja auch.
- hier und da (das sieht man allerdings wirklich nur beim Polieren) finden sich kleine "Nasen" oder Einschlüsse
- Zierleisten (Fenster) sitzen teilweise nicht besonders passgenau
Kommen wir zum Innenraum. Beim Vorfacelift waren es schiefe Übergänge von Armaturenbrett zur Tür, beim Facelift saß das Handschuhfach schief. Bei Beiden haben Sitze vorne und Mittelkonsole Kontakt gehabt und dabei Geräusche erzeugt.
Das Panoramadach, welches ich ansich nicht missen möchte, wird im Laufe der Zeit lauter. Davon abgesehen dürfte die Ventilations-Einstellung für meinen Geschmack deutlich weiter öffnen als diesen kleinen Spalt.
Der Fahrersitz fing irgendwann an, zu knacken. Erster Versuch mit schmieren und festziehen der Verschraubung brachte nur kurz Besserung. Letztendlich musste das Gestell erneuert werden (Garantie).
Die Seriensitze (nicht bei S-Limited und SRT) sind nix tolles. Weder von der Seitenführung noch vom Sitzkomfort. Leider auch gegen Aufpreis nichts erhältlich.
Wie man vielleicht bereits herauslesen konnte, sind Geräusche generell ein "Problem", oder ich bin da halt einfach zu pedantisch.
Man kann alle Störquellen beseitigen (Sitze, Mittelkonsole, Spiegel, Schiebedach, Türen, Brillenfach), dauert aber seine Zeit und man braucht etwas Eigenregie oder einen verständnisvollen Händler.
Das für mein persönliches Empfinden vielleicht nervigste Problem ist das UConnect mit all seinen dazu gehörigen Features.
Was zuverlässig ausfällt, ist die Komfortfunktion. Also beim Aussteigen fahren Sitz und Lenkrad zurück und beim Einsteigen wieder in Position. Kann man aber selbständig wieder fixen (Sitz einmal manuell ganz vor und einmal ganz zurück).
Handy wird nicht immer gefunden. Wenn Telefon über USB verbunden ist, geht bluetooth nicht mehr. Zugriff auf Musik nicht stringent geregelt, etc. Das können andere viel besser.
Das Navi ist in meinen Augen wirklich ein Kritikpunkt und ein schlechter Scherz. Kartendaten von anno dazumal (also bereits bei Auslieferung alt) und "neue" Karten kostenpflichtig (199€). Das könnte man ja noch verschmerzen, aber die sind dann halt auch nicht neu.
Die Routenführung ist teilweise abenteuerlich. Einfach bei einer längeren Strecke, die man gut kennt, mal das Navi mitlaufen lassen. Mitunter wirklich zum Lachen.
Dazu kommen - wenn man früh kauft - unzählige, teilweise nötige Updates und Rückrufe. Weiß nicht mehr, wie oft neue Software aufgespielt werden musste, aber häufig. UConnect, Motorsteuergerät, Getriebesoftware, Bodycodes, alles mögliche. Rückrufe waren glaub Bremszylinder und Sonnenblende.
Klima. Ich habe nach all den Jahren noch keine vernünftige Einstellung gefunden, die man einfach beibehalten kann. Wenn ich die Klima auf 21° und Auto stelle, kommt teilweise eiskalte Luft und teilweise brühend warme. Das hat auch nur bedingt mit den Aussentemperaturen zu tun. Bei kalten Aussentemperaturen kritisieren die hinteren Mitfahrer kalte Zugluft im Fußbereich.
Die Batterien im Schlüssel halten etwa 2 Jahre. Austausch easy, aber bitte ordentliche Zellen verwenden. Hatte irgendwo noch so Billigdinger rumliegen und habe die genommen. Haben 6 Wochen gehalten. Generell wird das Schlüsselsignal vom Handy gestört.
Hat man also Schlüssel und Handy nah aneinander, was ja nun nicht unüblich ist, funktioniert keyless go nicht.
Der Kofferraum ist für ein Fahrzeug dieser Größe erschreckend klein.
Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit sind ok, aber nicht berauschend. Auch hier sind viele Konkurrenten (ähnliche Maße/Gewicht/Motorisierung) besser. Ob man das braucht, sollte man jedem selber überlassen.
Teile/Inspektionskosten. Dass bei einem neuen Fahrzeug aus dem Segment auch beim Service nichts verschenkt wird, ist klar. Einzelne Posten wie Dieselfilter etc sind aber schlicht Wucher. Kleine Inspektion um die 5-600€, große 1000-1200€ und da sind weder Reifen noch Bremsen oder sonstige Verschleissteile bei. Eine Umfrage hier im Forum hat aber ergeben, dass die regionalen Unterschiede hier immens sind.
Hinzu kommt der seit 2012 wegen verschiedener Faktoren deutlich gestiegene Kaufpreis. die Wettbewerber sind auch teurer geworden, aber nicht im gleichen Maßstab. FCA hat keine besonders gute Bank; woraus resultiert, dass auch die Leasingfaktoren selten richtig gut sind. Einen X5/ML/Q7 kann man gegen Ende der Laufzeit der Baureihe schonmal für 0,5-0,6 schiessen; das hab ich bei Jeep noch nicht gesehen.
Schwerwiegende Mängel, also solche, mit denen man nicht oder eingeschränkt weiterfahren konnte, hatte ich keine. Es mussten auch keine relevanten Bauteile getauscht werden, bis auf die Servopumpe. Das lief auf Garantie und kann ich dem Wagen (295er Reifen und viel Gekurbel im Stand wegen Anhängerbetrieb) nicht übel nehmen.
Irgendwelche Kleinigkeiten habe ich sicherlich vergessen, aber im Wesentlichen sollte es das an Kritikpunkten gewesen sein und das waren ja nun auch schon einige. Dabei darf man davon getrost einige aber als Luxusprobleme abstempeln und damit kommen wir zu den Pluspunkten des Fahrzeugs; und das ist schlichtweg alles Andere.
Fazit: Der GC ist ein ehrliches, weitgehend solides, zuverlässiges Fahrzeug. Man kann damit entspannt weite Strecken fahren, eines der besten Fahrzeuge im Anhängerbetrieb, welches ich je gefahren bin. Ein extrem geringer Neidfaktor und überwiegend positive Resonanz auch bei Kunden. Trotz Preissteigerung immer noch best bang for the buck. Trotz hoher Belastung (sehr viel Anhänger und Volllastbetrieb) keinerlei Ausfälle.
Wer mit Detailmängeln leben kann und einen fähigen Händler in Schlagdistanz hat, wird mit dem Auto glücklich werden. BMW/Audi/Mercedes haben in Teilbereichen wie Verarbeitung, Vernetzung und Antrieb schon noch die Nase vorn; das muss einem aber auch 20-40 Scheine wert sein. Obwohl ich jetzt bereits seit über 6 Jahren quasi das gleiche Fahrzeug betrachte, sehe ich ihn immer noch gerne an. Hat etwas relativ zeitloses.
Somit ist auch fast klar, was folgt.
Es ist wieder ein GC geworden, diesmal das 2018er S-Modell. Also im Wesentlichen SRT-Sitze, die mir halt wichtig sind, und etwas optischer Schnickschnack. An einigen Stellen (Dachreling aus Plaste, kein Teppich unter den Sitzen, Laderaumboden ohne Aluschienen) wurde gespart und selbstverständlich ist auch das neue UConnect (mit Airplay, Apps etc) wieder nicht fehlerfrei. Sonst wie gewohnt tolles Teil.
Ein paar Impressionen zum Schluss.
`12 und `14
`14 im Schnee
`14 dreckig
Und einmal neu