Tagfahrleuchte = Fernscheinwerfer auf "halber" Kraft

Diskutiere Tagfahrleuchte = Fernscheinwerfer auf "halber" Kraft im Elektrik Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Das erste Mal habe ich es bei einem Chevrolet Impala Bj 2002 gesehen. Inzwischen auch bei einigen Deutschen Autos. Golf? Ich weiss auch nicht, ob...
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SK Kölsch

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Das erste Mal habe ich es bei einem Chevrolet Impala Bj 2002 gesehen. Inzwischen auch bei einigen Deutschen Autos. Golf? Ich weiss auch nicht, ob es wirklich so gemacht wird, aber ich vermute, dass die Fernscheinwerfer als Tagfahrlicht herhalten, jedoch mit viel weniger Lichtleistung.

1) ist das wirklich so?
2) wie funktioniert das technisch?
2a) Wird da die Voltzahl herabgesenkt? 6v?
2b) Wie sähe so eine Schaltung aus? Wird da ein Widerstand vorgesetzt?
 
CG-ITS

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Also ich weiss, das bei den BMWs die in USA verkauft werden, die Fernscheinwerfer mit 4.8V angesteuert werden.
Das ganze wird bei BMW nur ueber Software programmiert, was da technisch fuer eine Schaltung dahinter steht weiss ich auch nicht, v.a. da man am PC die Volts variieren kann, zw. 4.8 und 6.3V in glaube ich 3 Stufen.

Wenn du es nachruesten willst, wuerde ich einfach die 2 Lampen in Reihe schalten, schon liegt an jedem nur noch die halbe Spannung an.

:yes:
 
SK Kölsch

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Also ich weiss, das bei den BMWs die in USA verkauft werden, die Fernscheinwerfer mit 4.8V angesteuert werden.
aha, das hört sich nicht nach ungefährer Schätzung an :rofl: Woher weiss man sowas?


Das ganze wird bei BMW nur ueber Software programmiert, was da technisch fuer eine Schaltung dahinter steht weiss ich auch nicht, v.a. da man am PC die Volts variieren kann, zw. 4.8 und 6.3V in glaube ich 3 Stufen.
Du meinst man kann es im BC selbst einstellen oder wie? Egal wie, ich nehme an, dass heutzutage sowieso alles über Microkontroller gesteuert wird.
So kann diese Eingabe darüber natürlich abgefragt werden. Dennoch bleibt das Rätsel: wie werden die restlichen Volt verbraten? :yes: Ich bin mit meinem Halbwissen zu keiner Lösung gekommen.



Wenn du es nachruesten willst, wuerde ich einfach die 2 Lampen in Reihe schalten, schon liegt an jedem nur noch die halbe Spannung an.
Nun, genau das will ich nicht nachbauen. Aber ich will mir 4 Arbeitsscheinwerfer aufs Dach knallen. Und es wäre äusserst praktisch, wenn ich die dimmen könnte. Volle Power für Schweden. Halbe Kraft oder noch weniger für Umfeldbeleuchtung offroad oder auf dem Campingplatz oder wo auch immer.... Aber unabhängig davon interessiert mich das, wie das im PKW funktioniert. Hab das schon öfter gesehen. Jedenfalls vermute ich, dass ich das genau so in D gesehen habe. Weiss halt die Marke nicht mehr.


Meine Ideen waren bisher....

1) die einfachste Variante: über einen Widerstand/Poti. Aber mal eben 55W (5,x A) zu dimmen ist wohl kein Kinderspiel

2) Spannungsteiler über mehrere Widerstände

3) Über mehrere Schottkys in Reihe, denn theoretisch müsste ein Spannungsverlust von mindestens 0,6v pro Diode auftreten und die Funzel somit
an Helligkeit verlieren. Schottkys gibts mit mehreren A auch im Cent-bis-wenige-Euro-Bereich.

4) Regelbare Spannungsquelle oder Konstantstromquelle. Ich habe durch LED-Basteleien mehrere IC vom Typ LM317T hier liegen. Den verwende ich,
um LEDs mittels Konstantstrom zu füttern. So könnte ich die maximale Leistung des LM317T in seiner abgewandelten Funktion als KSQ mit 1,25A abrufen und da er auch noch einen Dropdown von 1-2V hat, müsste die Lampe noch dunkler werden als so schon. Aber damit wäre die Lampe viel zu dunkel. Bleibt die Frage, ob man mehrere LM317T parallel befeuern kann. Bei 6V zieht eine H3 übrigens 3,98A und bei 12v 5,9A. Da wird mit 1,25A nicht viel von übrig bleiben. Genau deshalb eignet sich der Lm317 auch nicht in seiner ursprünglichen Form als Spannungsregler, weil man ihn da auch nur mit 1,5A belasten kann (1,x-40 Volt). Wenn hier jedoch eine Parallelbetreibung von mehreren möglich wäre (siehe 6V-an-H3-ist-gleich-4-A), hätte man das Problem gelöst, weil man über einen Billig-Poti die Voltzahl einstellen kann.

5) pwm? Microkontroller + Motortreiber PWM?
 
tobi75

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Heutzutage werden die Leuchten an den moderneren Fahrzeugen nicht mehr über Relais geschaltet.
Da hängt immer ein Steuergerät davor! Um Glühlampen abzudunkeln werden die eben mit Frequenzen
angesteuert. Bei Mercedes gab es Rückleuchten, die hatten fest eingelötete 6 Volt Glühlampen verbaut.
Diese würden eben mit verschiedenen Frequenzen angesteuert um als Rücklicht oder Bremslicht zu leuchten.
Zweck dieser ganzen Sache war, dass die ein Autolebenlang halten sollten.
Es werden Nebelscheinwerfer "runtergedimmt" um als Ersatzblinker zu dienen, wenn die normale Blinkleuchte
ausgefallen ist. Das ganze ist eben nur eine Softwaresache....
Die nötigen Bauteile sind eh schon in den Steuergeräten vorhanden, weil ja auch ständig die Ströme der
Glühlampen überwacht werden, um bei Unterbrechung des Glühfadens oder Kurzschluß in den Leitungen
die Ansteuerungskanäle einfach abschalten zu können.

Ist alles nicht mehr so einfach wie früher..... :rofl:

Gruß Tobi :yes:
 
SK Kölsch

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wow, also doch sowas wie pwm?

Tobi, mir ist das schon mal kurz vor deinem Posting als Idee gekommen, einfach mal eine Glühlampe an einen Modellbau-Fahrtregler zu hängen. Die bringen die Leistung ja locker und können auch über Poti (Servotester) gesteuert werden. Bei Gelegenheit werde ich das mal testen.... mit abgeschriebenen Bauteilen ;) Bei gleicher Helligkeit zum direkten Betrieb an der Spannungsquelle, sollte es so sparsamer funktionieren. Weiss nur nicht, ob man bei einer Glühlampe das Flackern sieht. Allerdings hätte ich vermutet, dass es auf Kosten der Lebensdauer funktioniert, denn wenn es über die Frequenz geht, reden wir hier von schnellem Ein- und Ausschalten. Bei ner LED kein Problem. Bei nem Glühfaden hätte ich ein Problem erwartet. :yes:

Vom Prinzip her ist es das, was du schreibst. Beim LED-Betrieb ist PWM schliesslich schon fast Standard.... nur aus Kostengründen und Experimentierfreude bastel ich mit dem lm317t herum. Auf der anderen Seite könnte der Glühfaden zu träge sein. Bei PWM wird die Helligkeit darüber gesteuert, dass die An- und Aus-Zustände eine bestimmte Periode andauern. Schnelle LED, träges Auge. Träger Glühfaden, träges Auge.... :top:


Toll fand ich auch - und das habe ich letzte Woche zum ersten Mal gesehen - dass beim Abschliessen über FB bei einem PKW alle Aussenleuchten nicht schlagartig aus gingen (Rücklichter, Standlicht von Comeing home) sondern
langsam heruntergedimmt wurden. Und auch das muss doch über das Steuergerät funktionieren. Es ist der Wahnsinn. Das braucht kein Mensch, sah aber wirklich toll aus. :rofl:

Vom Innenlichtverzögerer kennen wir das schon lange. Aber da sollte es ein Elko sein, der langsam an Spannung verliert.... oder war das auch früher...... ??? :p
 

marlboroman

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hallo sascha

wenn du eine import kiste hast,dann ist es möglich das tagfahrlicht(1/2 power) zu aktivieren
 
SK Kölsch

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hm, ich habe einen ZG. :yes:


Wie würde das bei einem ZJ gehen?

Aber wie das da funktioniert, weisst du auch nicht, oder? Mich interessiert es einfach von der Technik her. Auch, wenn ich es selbst nicht nachbauen könnte (Programmierung von Controllern gehört nicht zu meinen Fähigkeiten).
 

v8man

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gibt in der bucht einbausatz für scheinwerfer als tagsfahrlicht....
 

Bytedieb

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aha, das hört sich nicht nach ungefährer Schätzung an :rofl: Woher weiss man sowas?




Du meinst man kann es im BC selbst einstellen oder wie? Egal wie, ich nehme an, dass heutzutage sowieso alles über Microkontroller gesteuert wird.
So kann diese Eingabe darüber natürlich abgefragt werden. Dennoch bleibt das Rätsel: wie werden die restlichen Volt verbraten? :yes: Ich bin mit meinem Halbwissen zu keiner Lösung gekommen.





Nun, genau das will ich nicht nachbauen. Aber ich will mir 4 Arbeitsscheinwerfer aufs Dach knallen. Und es wäre äusserst praktisch, wenn ich die dimmen könnte. Volle Power für Schweden. Halbe Kraft oder noch weniger für Umfeldbeleuchtung offroad oder auf dem Campingplatz oder wo auch immer.... Aber unabhängig davon interessiert mich das, wie das im PKW funktioniert. Hab das schon öfter gesehen. Jedenfalls vermute ich, dass ich das genau so in D gesehen habe. Weiss halt die Marke nicht mehr.


Meine Ideen waren bisher....

1) die einfachste Variante: über einen Widerstand/Poti. Aber mal eben 55W (5,x A) zu dimmen ist wohl kein Kinderspiel

2) Spannungsteiler über mehrere Widerstände


3) Über mehrere Schottkys in Reihe, denn theoretisch müsste ein Spannungsverlust von mindestens 0,6v pro Diode auftreten und die Funzel somit
an Helligkeit verlieren. Schottkys gibts mit mehreren A auch im Cent-bis-wenige-Euro-Bereich.


4) Regelbare Spannungsquelle oder Konstantstromquelle. Ich habe durch LED-Basteleien mehrere IC vom Typ LM317T hier liegen. Den verwende ich,
um LEDs mittels Konstantstrom zu füttern. So könnte ich die maximale Leistung des LM317T in seiner abgewandelten Funktion als KSQ mit 1,25A abrufen und da er auch noch einen Dropdown von 1-2V hat, müsste die Lampe noch dunkler werden als so schon. Aber damit wäre die Lampe viel zu dunkel. Bleibt die Frage, ob man mehrere LM317T parallel befeuern kann. Bei 6V zieht eine H3 übrigens 3,98A und bei 12v 5,9A. Da wird mit 1,25A nicht viel von übrig bleiben. Genau deshalb eignet sich der Lm317 auch nicht in seiner ursprünglichen Form als Spannungsregler, weil man ihn da auch nur mit 1,5A belasten kann (1,x-40 Volt). Wenn hier jedoch eine Parallelbetreibung von mehreren möglich wäre (siehe 6V-an-H3-ist-gleich-4-A), hätte man das Problem gelöst, weil man über einen Billig-Poti die Voltzahl einstellen kann.

5) pwm? Microkontroller + Motortreiber PWM?
1-3 : wird zu groß - zumal die Schottkys eine doch zu geringe Flußspannung haben und es ensteht dabei viiiiel Wärme
mit den LM317T würdes theoretisch gehen aber da verballerst Du halt die Restleistung in den LM-Teilen und die werden nicht wenig warm davon

Ein PWM ist das einzig sinnvolle um die Schaltung klein zu halten. Allerdings würde ich das PWM Signal benutzen um eine Gleichspannung U<12V einzustellen.
Wenn das richtig gemacht wird hast einen Wirkungsgrad von 95% -> kaum extra Wärme :top:
Gibt ja Schaltkreise die auch in DC/DC Wandlern bzw. Schaltnetzteilen zum Einsatz kommen.
Und Du belastest den Glühfaden nicht durch ständiges EIN/AUS - Schalten, wie es beim "direkten" PWM wäre.

Gruß Martin
 
CG-ITS

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Ein PWM ist das einzig sinnvolle um die Schaltung klein zu halten. Allerdings würde ich das PWM Signal benutzen um eine Gleichspannung U<12V einzustellen.
Wenn das richtig gemacht wird hast einen Wirkungsgrad von 95% -> kaum extra Wärme :rofl:
Gibt ja Schaltkreise die auch in DC/DC Wandlern bzw. Schaltnetzteilen zum Einsatz kommen.
Ja mit dem Wiederstand das macht ja auch keine Sinn, dann spart man damit nichts und haette nur ne Zusatzheizung.... :top:

Frage ist, wie baut man sowas?

:yes:
 

Bytedieb

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Zum Nachrüsten :
nunja hab mal nachgegraben ein µC fürs PWM ist nicht mehr nötig.
Es gibt ja Step down Wandler, da is die ganze Frequenzmimik drin.
Lediglich ein paar diskrete Bauteile (Werte berechnen) müssen zusätzlich verbaut werden.

den L4970 z.B.:
Eingangsspannung: bis 55V
Ausgangsspannung: 5,1V bis Eingangsspannung.
und das ganze mit 10A
Wirkungsgrad von 80-95% je nach Verhältnis zwischen Vin und Vout.
Zum Regeln wird dann nen Poti verwendet.

oder einen von Analog Devices ADP 1864: wäre mein Favorit
Eingang: 3,1V-14V
Ausgang: 0,8-Eingangsspanng
Strom: 5A
Wirkungsgrad bis 94%

Warum das nun mein Favorit ist -> siehe Datenblatt + Preis :yes:



Gruß Martin
 
SK Kölsch

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mensch, ihr seid klasse! Ich arbeite mich jetzt mal durch eure Infos.... L4970 suchen und so....
 

Bytedieb

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moin moin,
wie gesacht ... ich würde den ADP nehmen, selbst wenns bedeutet das man pro Scheinwerfer eine Schaltung braucht.

bei Farnell :

Der L4970 (15 PINs) kostet ~10€ + verhältnismäßig viele diskrete Bauelemente
Datenblatt ist zwar ok aber es fehlen die Berechnungsgrundlagen.
Die Beispielschaltung die drin ist funktioniert auch nur für dort angegebenen Spannungen.

der ADP (6 PINs) liegt bei rund 2,50€ + nen paar diskrete Bauelemente + 1 P-Kanal MOSFET bis 2,77€
Beim ADP ist das Datenblatt sehr umfassend - da steht alles drin um auch die diskreten BE zu berechnen.

Bei beiden muß auch ein Kühlkörper verwendet werden. Der L4970 oder der P-Kanal Mosfet.

Gruß Martin
 
SK Kölsch

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inzwischen hat mich die Realität eingeholt und der Laie bleibt mal wieder mit einem Fragezeichen zurück: :blush:i

1) der Test mit dem LM317 hat nicht funktioniert. Zwar konnte ich mit dem Multimeter "nachweisen", dass bis zu 1,65A geflossen sind (das Teil wurde auch bei dem Kurztest warm), aber die H3-12v-55w glimmte nicht mal auf. Gar nicht. Funktionstest direkt an Batterie: funktioniert. Ob die 1,65A zu wenig sind, damit das Auge ein Glimmen wahrnimmt.... zur Erinnerung: bei 6v waren es 3,9A, was aber sehr deutlich sichtbar war...

2) der 4970 überfordert mich als Laien ziemlich. Schon die Fachbegriffe sind eine erste Hürde (englisch). Ich würde die Schaltung daher nicht hinbekommen. Als Grobmotoriker wirds doppelt schwer. Hätte es aus dem Datenblatt auch so verstanden, dass die Referenzspannung zwar 5,1v ist, aber nur Spannungen von 15-40V möglich sind (output).

3) für den ADP habe ich keine Quelle gefunden.

4) für meinen ersten Einsatzzweck (Arbeitsleuchten auf dem Dach; 4x Hella) sollte ein 12v Fahrtregler optimal sein, oder nicht? Leistung 25A für 5 Minuten.
Zumindest für Tests sollte das Gut sein, was? Im Prinzip müsste das so funktionieren wie von Martin beschrieben: PWM steuert DC. Ich muss nur aufpassen, dass der Stromkreis vom PKW-Stromkreis entkoppelt ist, weil die Polarität bei Unachtsamkeit umschlägt. Also bloss nicht die Masse der Hellas an PKW klemmen. ;) :devil: Oder hier mit Schottkys sichern. Richtig? Jeweils eine in die Plus und Minus Leitung, so dass der Strom nur in eine Richtung fliessen kann.

5) für die Variante 4 für meinen ZG müsste man sich noch was zusätzlich Überlegen. Auch hier müsste ich mit Schottkys arbeiten, damit der Strom von den Tagfahrleuchten nicht zum Fernlichtschalter des ZG fliesst... oder ist das egal? Die gleiche "Bremse", damit das Fernlichtsignal vom ZG nicht "von hinten" in den Fahrtregler fliesst.... oder ist auch das egal?

Das mit dem Fahrtregler wäre jedenfalls die einfachste und billigste Variante (wenn es denn funktioniert). Habe noch 2 Carson 12v-Fahrtregler da, die ich verwenden könnte. Deren Steuerkurve (vorwärts=linear; rückwärts = Expo) ist nämlich sehr ätzend....


Das Coole an Variante 4) ist übrigens, dass ich die SCheinwerfer über meine RC-Fernbedienung fernsteuern/dimmen könnte :rofl: Und bei Variante 5 kann ich über einen Servotester (Poti mit PWM-Ausgang) die Helligkeit so einstellen, wie ich das für angenehm erachte... aber abgesehen davon wird das bestimmt blöd aussehen. Sonst sieht man das nur bei DE-SCheinwerfern.
 

Bytedieb

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moin
zu 1. das wäre durchaus möglich - warm wird der LM, weil du die Verlustleistung in eben diesem Ding verbrätst ((12V-Spannung an der Lampe) * Strom).
zu 2. die Referenzspannung ist 5.1V das ist richtig aber man kann Spannungen von 5.1V bis Versorgungsspannung (max 40V) einstellen.
die Schaltung mus halt nur angepasst werden.
zu 3. such mal auf Farnell.de ist zwar nen Großhändler aber da gibs wenigstens schonmal nen Datenblatt.
zu 4. Ich würdes trennen und mit Dioden absichern - falls maln Kabel durchscheuert.
zu 5. Gibt Schottkys die 2 Dioden in einem Gehäuse verbaut haben die ham dann meist ne gemeinsame Katode. pass aber auf das die Flußspannung so gering wie möglich ist,
sonst hast hier Leistungsverluste (die Flußspannung variiert je nach Typ zwischen 0,3 und 0,7V)
zu 6. oh gibs nicht :devil:

Gruß Martin
 
SK Kölsch

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moin
zu 1. das wäre durchaus möglich - warm wird der LM, weil du die Verlustleistung in eben diesem Ding verbrätst ((12V-Spannung an der Lampe) * Strom).
Du meinst mit der Bestätigung, dass die 1,65A zu wenig fürs Glimmen war, richtig? Wie messe ich denn nach wie viel Volt bei den 1,65A an der Lampe "stehen"? Dafür reichen meine Grundkenntnisse schon wieder nicht. :rofl: Nicht, dass man das bräuchte, aber lernen würde ich es schon gerne. :devil:

zu 2. die Referenzspannung ist 5.1V das ist richtig aber man kann Spannungen von 5.1V bis Versorgungsspannung (max 40V) einstellen.
die Schaltung mus halt nur angepasst werden.
nä, sorry, ich steige durch das Datenblatt nicht durch. Und da ich schon motorisch die 12 Beinchen nicht bedienen kann, lege ich das ad acta. ;)

zu 3. such mal auf Farnell.de ist zwar nen Großhändler aber da gibs wenigstens schonmal nen Datenblatt.
ein Datenblatt hatte ich sogar gefunden... irgendwo anders... nur keine Bezugsquelle. Aber ich denke, dass ich auch für das Ding noch zu dumm bin.
Da müsste ich mir wesentlich mehr Grundkenntnisse aneignen. Es hapert dann schon beim Lesen der Schaltpläne, wo man erst denkt: hey, das sieht einfach aus, bis man dann da sitzt und sich fragt, was der "Glühwendel" wohl für ein Symbol ist. ;)


zu 4. Ich würdes trennen und mit Dioden absichern - falls maln Kabel durchscheuert.
Wie ist das denn zu verstehen? Nur mal wieder zum Verständnis: macht es dem Lichtschalter vom ZG oder dem FAhrtregler was aus, wenn der "rückwärts" unter Strom gesetzt wird? Verstehst du was ich meine? Wie viele Dioden bräuchte ich? Eigentlich nur 3 oder? 2 für die beiden Kabel zum Fahrtregler (weil hier die Polarität wechseln kann) und eins für die Stromleitung (nicht Masse) zum Fernlichtkabel vom ZG.


zu 5. Gibt Schottkys die 2 Dioden in einem Gehäuse verbaut haben die ham dann meist ne gemeinsame Katode. pass aber auf das die Flußspannung so gering wie möglich ist,
sonst hast hier Leistungsverluste (die Flußspannung variiert je nach Typ zwischen 0,3 und 0,7V)
Da habe ich gar nicht drauf geachtet. Mir war wichtig, dass die V-Zahl nicht zu hoch war (keine Ahnung welche Bedeutung das hat) und dass die A-Zahl hinkommt (Minimum 4x6A plus Sicherheitsreserve..... bzw da paarweise betrieben 2x(2x6A)). Habe welche im TO 220 Gehäuse genommen. Die Dreibeiner. Habe gesehen, dass die die 2 Dioden drin haben. Die Flussspannung (dachte das wäre die Vorwärtsspannung) liegt wohl bei 0,57V.

Das was dann so als grosse V-Zahl angegeben wird (z.B. 60 oder 200) ist die Durchbruchspannung, oder? Wenn ich von hinten Strom anlege (wo es sperren soll), müsste ich die genannte V-Zahl anlegen und dann bricht der durch.... richtig?


Habe gerade das Datenblatt nicht da. Da sind viele Daten drauf, die mir so gar nix sagen. Neben den 40A (Belastbarkeit) wurde auch noch ein anderer Wert mit 1,5A angegeben, was mich verwirrt hat.

Na ja, ich habe erstmal die Logik der Diode getestet: fliesst der Strom wirklich nur so, wie du es dir vorstellst? Ja, das habe ich mit LEDs gemacht.
Strom fliesst nur in die 1 Richtung. Gut. Und ja, die Helligkeit mit Diode hatte wegen der Flussspannung auch etwas nachgelassen. Gut. Anschlüsse vertauscht... nix passierte... Gut.
 
Stuebi

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Also in meinem Kanadier ZJ ist ein Tagfahrlichtmodul verbbaut. (unter der Batterie)

Das war ursprünglich abgeklemmt. da die kabel noch da waren, hab ichs umsteckbar reaktiviert (für TÜV etc.)
Hab ich aber nie mehr zurückgesteckt, weil ja nun TFL erlaubt ist.

Die Kiste ist mir mal abgeraucht, da ging dann das licht überhaupt nicht mehr aus.

Das modul hat glöaub ich ca 12 Euronen gekostet. Obs einfach nachzurüsten geht, keine Ahnung.

Vielleicht hilfts ja, den US und den deutschen Schaltplan zu vergleichen (ok kluger spruch... ich hab auch keinen)
 

Bytedieb

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Du meinst mit der Bestätigung, dass die 1,65A zu wenig fürs Glimmen war, richtig? Wie messe ich denn nach wie viel Volt bei den 1,65A an der Lampe "stehen"? Dafür reichen meine Grundkenntnisse schon wieder nicht. :rofl: Nicht, dass man das bräuchte, aber lernen würde ich es schon gerne. :devil:

nunja mit nem Multimeter direkt an der Lampe messen also Spannungsmessung und damit parrallel zum Lampe in diesem Fall.
Bei dem LM Teil kanns auch sein das der "zu" macht wenn der Strom zu hoch wird - damit wird dann die Ausgangsspannung begrenzt.



ein Datenblatt hatte ich sogar gefunden... irgendwo anders... nur keine Bezugsquelle. Aber ich denke, dass ich auch für das Ding noch zu dumm bin.
Da müsste ich mir wesentlich mehr Grundkenntnisse aneignen. Es hapert dann schon beim Lesen der Schaltpläne, wo man erst denkt: hey, das sieht einfach aus, bis man dann da sitzt und sich fragt, was der "Glühwendel" wohl für ein Symbol ist. ;)

die Glühwendel is die Induktivität - also ne Spule. Bei der Verwendung in solchen Schaltreglern muss die Spule dann auch den Strom vertragen können.


Wie ist das denn zu verstehen? Nur mal wieder zum Verständnis: macht es dem Lichtschalter vom ZG oder dem FAhrtregler was aus, wenn der "rückwärts" unter Strom gesetzt wird? Verstehst du was ich meine? Wie viele Dioden bräuchte ich? Eigentlich nur 3 oder? 2 für die beiden Kabel zum Fahrtregler (weil hier die Polarität wechseln kann) und eins für die Stromleitung (nicht Masse) zum Fernlichtkabel vom ZG.


wenn der Fahrtregler definierte Eingänge hat wo + und - rankommt tuts ihm nicht gut den falschrum anzuschliessen.
Oder meinst du es wäre eine Rückspeisung in den eigendlichen Ausgang des Reglers möglich? Das kann den dann schon killen. kenn ja die Schaltung nicht von dem Ding.

also so wie ichs verstanden hab solls ja so aussehn ?

KFZ 12V ------Fahrtregler---------lampe
-"- ------Schalter------------ -"-


dann sollte zumindest an den Ausgang des Reglers ne Diode. Wie das jetzt Auf der Masseseite aussieht musst du mir sagen ;)




D
a habe ich gar nicht drauf geachtet. Mir war wichtig, dass die V-Zahl nicht zu hoch war (keine Ahnung welche Bedeutung das hat) und dass die A-Zahl hinkommt (Minimum 4x6A plus Sicherheitsreserve..... bzw da paarweise betrieben 2x(2x6A)). Habe welche im TO 220 Gehäuse genommen. Die Dreibeiner. Habe gesehen, dass die die 2 Dioden drin haben. Die Flussspannung (dachte das wäre die Vorwärtsspannung) liegt wohl bei 0,57V.
Ja das isse d.h. das ist die Spannung die immer über diese Dioden abfällt wenn ein Strom fließt.


Das was dann so als grosse V-Zahl angegeben wird (z.B. 60 oder 200) ist die Durchbruchspannung, oder? Wenn ich von hinten Strom anlege (wo es sperren soll), müsste ich die genannte V-Zahl anlegen und dann bricht der durch.... richtig?

Jo dann haste aus dem Halbleiter einen Leiter gemacht.


Habe gerade das Datenblatt nicht da. Da sind viele Daten drauf, die mir so gar nix sagen. Neben den 40A (Belastbarkeit) wurde auch noch ein anderer Wert mit 1,5A angegeben, was mich verwirrt hat.

die Dioden haben meist auch ne Angabe für einen Peakstrom ... d.h das issen Strom der kurzzeitig fliessen kann,
ohne die Diode zu grillen. Sind meist so um die 1-10 ms (ist aber auch angegeben) die das dauern darf. der Kleinere Strom könnte dann der Dauerstrom sein.



Na ja, ich habe erstmal die Logik der Diode getestet: fliesst der Strom wirklich nur so, wie du es dir vorstellst? Ja, das habe ich mit LEDs gemacht.
Strom fliesst nur in die 1 Richtung. Gut. Und ja, die Helligkeit mit Diode hatte wegen der Flussspannung auch etwas nachgelassen. Gut. Anschlüsse vertauscht... nix passierte... Gut
nix ist gegen LEDs zu sagen :top: .


Gruß Martin
 
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wenn der Fahrtregler definierte Eingänge hat wo + und - rankommt tuts ihm nicht gut den falschrum anzuschliessen.
Oder meinst du es wäre eine Rückspeisung in den eigendlichen Ausgang des Reglers möglich? Das kann den dann schon killen. kenn ja die Schaltung nicht von dem Ding.

also so wie ichs verstanden hab solls ja so aussehn ?

KFZ 12V ------Fahrtregler---------lampe
-"- ------Schalter------------ -"-


dann sollte zumindest an den Ausgang des Reglers ne Diode. Wie das jetzt Auf der Masseseite aussieht musst du mir sagen smile.gif

von dem hier habe ich noch 2 in Reserve. Die waren für meinen Kamerakran/Remotehead gedacht, aber wegen der nichtlinearen Steuerkurve (vorwärts ist ungleich rückwärts) waren die nicht zu gebrauchen.
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=228300

Von der Leistung reichen sie für 1 Paar Scheinwerfer ganz knapp. ;) Da ich noch nie in meinem Leben 5 Minuten Fernscheinwerfer am Stück an hatte, bin ich zuversichtlich.... ansonsten wird gedimmt :top:

Der Anschluss wäre separater Schalter (Zubehör, 12v, an/aus) ----- Fahrtregler (PWM über Servotester) ----- Lampe. Der Fahrtregler würde mit +/- direkt an die Batterie angeschlossen. Der Ausgang des Fahrtreglers (blau/weiss) geht dann an Strom/Masse Fernlicht. Festes +/- hat er hier ausgangsseitig nicht, weil der Motor über Polarität die Drehrichtung ändert. Die normale Verkabelung des Fernscheinwerfers soll erhalten bleiben, denn das normale Fernlicht soll ganz gewöhnlich weiter funktionieren. Es müssen an Plus/Masse FErnlicht also je 2 Kabel dran statt eines. Bleibt noch eine Überlegung wert, was passiert, wenn ich Tagfahrlicht anschalte und Lichthupe betätige. Grübel. Beispiel: Tagfahrlicht ist über Fahrtregler bei ungefähr 4,5v eingestellt. Jetzt Lichthupe an... Hmmm, überrennen die 12v vom Fernlicht einfach die 4,5v?

Es wäre noch zu überlegen, ob ich einen 7812 verbaue, weil ich nicht weiss, ob der Fahrtregler mit bis zu 14,5V klarkommt oder abbruzzelt. Allerdings hat der 7812 nicht genug Leistung. :rofl:


Jo dann haste aus dem Halbleiter einen Leiter gemacht.
:cry: :devil:



die Dioden haben meist auch ne Angabe für einen Peakstrom ... d.h das issen Strom der kurzzeitig fliessen kann,
ohne die Diode zu grillen. Sind meist so um die 1-10 ms (ist aber auch angegeben) die das dauern darf. der Kleinere Strom könnte dann der Dauerstrom sein.
exemplarisch habe ich mir jetzt die hier mal rausgesucht, weil die meiner Diode von den WErten her recht ähnlich ist.
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=163594


Ausführung: Schottky-Diode
Typ: 47 CTQ 020
EAS: 18 mJ
IF (AV): 40 A
IAR: 3 A
irm: 3 mA
Max TJ: 150 °C
UFM: 0.45 V
URRM: 20 V
Gehäuse: TO 220 AB
RoHS-konform: Ja


Allein, dass 3 Angaben zum Strom genannt sind, machen mich verrückt. Ich bin davon ausgegangen, dass sie mit 40A meine 4 Scheinwerfer vertragen kann (nur für den sinnlosen Fall, dass ich alle über 1 Stromkabel laufen liesse). Was die 3A und 3mA sind.... war mir wurscht. Ich hoffe zu Recht.

Mist, meine hat 0,57v. Die hier wäre mit 0,45 besser gewesen. ;) Das "Max TJ" wäre mir egal, passt aber gut ins Forum, nicht? :cry: Hat dett ne wichtige Bedeutung? Würde das eh erst mal testen und gegebenenfalls kühlen. Habe bisher dieses Thema vernachlässigt... einfach weil man die Diode nicht arbeiten sieht, wie eine LED.
 

Bytedieb

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Danke
5
moin,

Irm = 3mA ist der maximale Strom der in Sperrrichtung fließen kann.
If = 40A - das ist der Strom der dauerhaft fliessen darf wenn die 2 Dioden in diesem Gehäuse parrallel geschaltet werden. Also 20A pro Diode !
und die Iar = frei übersetzt wiederholender Stoßentladungsstrom. - ist unwichtig für Dein Projekt :devil:


Am besten machst das so :


Da ist die Verpolung kein Thema mehr.

Gruß Martin
 
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