SKJeep
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Threadstarter
So schreibe ich auch se ein klenes Urlaub-Reisebericht. Nix mit dem Jeep aber mit einem Ch. Voyager, so wenigstens mit Kozernauto . Und weil fast alle von hier fahren nach Croatien, wir nicht. Wenigstens im Urlaub muss mann seine Nachbarn nicht
Und weil Autobahn macht müde sind wir (mit Ausnahme von Ungarn) meist. Ortstrassen gefahren. Also von Slowakei durch Grenzübergang Sahy Richtung Budapest und M5 A-bahn bis nach Szeged. Dann durch Subotica Richtung Beograd, weiter durch Obrenovac nach Valjevo und weiter durch Brodarevo durch die Berge und Kanyon des Flüsses Tara in Nationalpark Durmitor nach Podgorica, dann weiter durch alltes Könighaupstadt Cetinje und Skadar See (Skadarsko Jezero) nach Ulcinj. Vun Ulcinj wieder nach Norden bis nach Kotor Bay (Boka Kotorska).
Im Kotor mussten wir natürlich St Ivan Festung besichtigen . 2 Stunden und vielleicht 5000 Treppenstufen bis nach oben, und das alles beim +40 Grad im Schatten.
Heimweg haben wir dann ein bischen anders geplannt (da meine Frau sagte schluss mit Bergstrassen ) so sind wir aus Herceg Novi Richtung Dubrovnik nach Croatien gefahren, dann durch Bosnien und Herzegovina Richtung Trebinje, Gorazde und Vlasenica bis nach Zvornik und (schon wieder Serbien) durch Sabac und Novi Sad wieder bis nach Subotica und heim.
Ich muss sagen dass Ortsstrassen und bergstrassen sind das Wert. Mann muss aber 100%-ige Bremsen und Nerve haben Manchmal gibt es so steile Steigungen das vielle "Offroad-Geleänden" könnten neidisch sein.
Im Montenegro sind praktisch alle Strassen Berg ab oder auf. Fasst überall ist Geschwbegrenzung uuf 50 km/h, was ich aber für fasst überflüssig finde, weil scheller geht es nicht.
Fazit:
Sehr schön und gerne wieder.Strassen sind gut (oder, ich habe auch schlechtere erlebt), Leute sind sehr nett und frundlich. LPG gibt es bei fast jeder Tankstelle.
Und weil Autobahn macht müde sind wir (mit Ausnahme von Ungarn) meist. Ortstrassen gefahren. Also von Slowakei durch Grenzübergang Sahy Richtung Budapest und M5 A-bahn bis nach Szeged. Dann durch Subotica Richtung Beograd, weiter durch Obrenovac nach Valjevo und weiter durch Brodarevo durch die Berge und Kanyon des Flüsses Tara in Nationalpark Durmitor nach Podgorica, dann weiter durch alltes Könighaupstadt Cetinje und Skadar See (Skadarsko Jezero) nach Ulcinj. Vun Ulcinj wieder nach Norden bis nach Kotor Bay (Boka Kotorska).
Im Kotor mussten wir natürlich St Ivan Festung besichtigen . 2 Stunden und vielleicht 5000 Treppenstufen bis nach oben, und das alles beim +40 Grad im Schatten.
Heimweg haben wir dann ein bischen anders geplannt (da meine Frau sagte schluss mit Bergstrassen ) so sind wir aus Herceg Novi Richtung Dubrovnik nach Croatien gefahren, dann durch Bosnien und Herzegovina Richtung Trebinje, Gorazde und Vlasenica bis nach Zvornik und (schon wieder Serbien) durch Sabac und Novi Sad wieder bis nach Subotica und heim.
Ich muss sagen dass Ortsstrassen und bergstrassen sind das Wert. Mann muss aber 100%-ige Bremsen und Nerve haben Manchmal gibt es so steile Steigungen das vielle "Offroad-Geleänden" könnten neidisch sein.
Im Montenegro sind praktisch alle Strassen Berg ab oder auf. Fasst überall ist Geschwbegrenzung uuf 50 km/h, was ich aber für fasst überflüssig finde, weil scheller geht es nicht.
Fazit:
Sehr schön und gerne wieder.Strassen sind gut (oder, ich habe auch schlechtere erlebt), Leute sind sehr nett und frundlich. LPG gibt es bei fast jeder Tankstelle.