Schlechtes Startverhalten bei warmer Luft / knartschende Lenkung

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knoeterbacke

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Liebe Jeepfreunde!

Einige tausend Kilometer sind vergangen und bis auf kleinere Zwischenfälle (Fensterheber Fahrertür ohne Funktion - nach Ausbau des Elektromotors und durchrütteln aller Kabel läuft er seit 4 Wochen wieder ohne Probleme; kleiner Haarriss im Kühlerflansch) bin ich gut unterwegs.

Zwei ernstere Dinge treiben mich jedoch nun seit ein paar Wochen um:

  1. Je wärmer es draußen ist, desto schlechter springt der WJ an. Nach einer kühlen Nacht und morgendlichem Start bei bis zu 25°C springt er vorbildlich an - hier im Nordwesten Australiens sind aber aktuell selbst morgens um 09:00Uhr bereits über 30°C. Bei diesen Temperaturen tut sich mein treues Gefährt mit jedem Grad schwerer beim Anspringen, was sich in 5 - 8 Sekunden langem jaulen äußert. Anschließend springt er an, läuft rund und hat keinen Fehlercode im Speicher. Ab und an habe ich mir eingebildet, dass er nach dem tanken IMMER gut anspringen würde (sodass ich irgendeinen zusammenhang zur Kraftstofftemperatur vermutet hatte), aber diese Hypothese wurde bei den letzten zwei Betankungen nicht bestätigt... Folgende Infos, die m. M. n. wichtig für euch sein könnten: Die Kraftstoffpumpe ist laut Unterlagen vom Vorbesitzer getauscht worden (ca 15 Monate -& 45.000km her), den Kraftstofffilter (den über der Hinterachse) habe ich selber auf Verdacht getauscht - ohne Veränderung). Zündkerzen habe ich gewechselt (ja, mit no name Zeug - Schande über mich. Keine Veränderung). Batterie ist knapp 1.5 Jahre alt und lässt den Karren auch nach zwei Wochen stillstand ordentlich anspringen (so lange es draußen nicht >>30°C ist). Habt ihr irgendwelche heißen Tips um den Fehler/Verursacher weiter einzugrenzen? Sind bei dem WJ vielleicht häufige Probleme seitens des Zündmoduls bekannt? Oder hat die Rakete neben dem Temperatursensor vom Kühlwasser auch einen Temosensor für die Luft? Wie gesagt, wenn er dann angesprungen ist läuft er rund und ruhig.
  2. Knartschende Geräusche beim Lenken. Auf Verdacht (und weil es bösen Zungen zu Folge eh ab und an mal gemacht werden sollte) hab ich das Servoöl getauscht. Ohne Veränderung. Könnte es sein, dass eine meiner Flussqueerungen zu tief war und ich mir über den Schlauch der Achsentlüftung Wasser ins Öl des Differentials gezogen habe (lt. Google sind bis zu 500mm Wattiefe mit dem WJ machbar?)? Meine andere Vermutung geht auf den Lenkungsdämpfer, da dieser nicht ganz trocken aussieht. Kann ich den Dämpfer einseitig (nicht am Konus) aushängen oder schieße ich mir da ins eigene Knie, weil der schwer wieder einzuhängen ist?
Sonnige Grüße von der Südhalbkugel!
 

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Hallo Zusammen!

Keinerlei Denkanstöße oder Vermutungen in welche Richtung ich suchen kann? Grade das mürrische starten bereitet mir ein bisschen Bauchschmerzen, was meine Pläne für einen Trip Richtung outback ab Ende April angeht... Es wird gefühlt nicht schlimmer, aber zu wissen woher das ganze rührt würde mich etwas unbesorgter losreisen lassen.

Sonnige Grüße!
 

Baloo

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da wirst Du wohl hoffen müßen, das das gleiche Problem in Afrika oder anderen warmen Ländern auftritt.....
Wir haben hier ja eher mit kälte zu tun.... hast du es schon mal in den Ami Foren versucht? die haben ja auch warme Gegenden.......
 
knoeterbacke

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Hallo @Baloo
Danke für deine Rückmeldung.
Da hab ich wohl etwas auf dem Schlauch gestanden - da hast du natürlich recht.

Hat der WJ einen Luftmassenmesser oder sonstige Sensoren die ich abziehen kann, um zu überprüfen ob der Wagen dann (evtl im Notlauf) besser startet? Dadurch wäre zu mindestens die Kraftstoffpumpe auszuschließen?
 

Buster3

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Problem mit dem anspringen, Manometer ans rail klemmen und guckenen
wieviel Druck am Morgen vor dem Starten noch da ist sinds
weniger als 2 Bar ist was undicht, so das er erst neu druck aufbauen
muss bevor er überhaubt anspringt und richtig sauber
läuft er dann auch erst wenn alle luft raus ist.

Lenkung, da wäre es wichtig zu wissen ob er es im Stand macht
oder auch noch wenn man Fährt?
 
knoeterbacke

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Alles klar, ich werde in der nächsten größeren Ortschaft beim Mechaniker nach nem Manometer fragen. Ist der Anschluss am rail bei allen Herstellern identisch (mir schwant böses...). Welche Drücke wären hier dann als normal anzusehen (bspw. bei Zündung an oder im Leerlauf)

PS: Wenn ich die Zündung einschalte springt die Benzinpumpe jedes Mal hörbar für ca. 1 sekunde an.
 
wjrobby

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Um auch mal auf deine Frage zu antworten..

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Ja, gibt es..
Evtl ist der sogar mit für dein Problem verantwortlich; meiner war damals total verschmockt, seit Austausch keine Probleme mehr in dieser Hinsicht..
Soll übrigens nur ein Beispiel-Bild sein..
 
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@Det65 das habe ich leider schon mehrmals ausprobiert. Die Pumpe springt jedes Mal für einen kurzen Moment deutlich hörbar an. An dem anschließenden Startverhalten ändert das unglücklicherweise nichts.

Wenn ich nach einer Nacht Stillstand das Ventil am Rail manuell eindrücke, sollte Benzin unter Druck herausgesaust kommen oder? Das würde ich heute vor dem Start mal ausprobieren. Zumal die Kraftstoffpumpe anschließend etwas länger brummen müsste, um Druck aufzubauen (oder hab ich hier einen Denkfehler?)?

@wjrobby alles klar, danke! Ich werde vom luftfilter ausgehend den Weg der Luft mal nachverfolgen und gucken wo ich auf diesen sensor stoße. Melde mich, wenn ich ihn gefunden habe und ob/was für eine Veränderung er im abgeklemmten zustand bringt.
 
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@Buster3 die Geräusche kommen auch während der Fahrt. Aber erst nach ein paar Minuten Motorlauf. Das Lenkgestänge habe ich mal Probehalber großzügig mit wd 40 eingeschmiert, um auszuschließen dass das Geräusch an keiner lagerung/umlenkung entsteht. Bisher hat sich leider noch keine Gelegenheit ergeben, bei der ich das Geräusch produzieren konnte und zufällig grade zu zweit war (sonst sollte es sich ja schneller zuordnen lassen, indem ich mal eine Hand an den Lenkungsdämpfer oder ans Lenkgetriebe lege, während die andere Person hin und her knartscht...)
 
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Ich hab den Lufttemperatursensor gefunden, abgeklemmt und rausgeschraubt. Das Ende des Sensors (Plastikkäfig samt Elektrobauteil in der Mitte) waren ölig. Ich hab das jetzt mal mit Bremsenreiniger gesäubert, ein bisschen trocknen lassen und wieder eingebaut. Mal sehen ob das im Laufe der kommenden Tage einen Unterschied bringt. Stellt sich mir aber die frag: wo kommt hier der ölige Schmadder her? Rückwärts durch die Einlassventile erscheint mit eher unwahrscheinlich? Gibt's in der Drosselklappeneinheit irgendwas ölgeschmiertes/-gelagertes/-gekühltes?
 

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Det65

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Wer was wo kauft bleibt jedem selbst überlassen, ich würde es auch nicht kaufen, aber jetzt darüber mit §§§ zu diskutieren ist ein wenig übertrieben.
 
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Hallo zusammen :)

Der abgeklemmte Luftemperatur Sensor hat keine spürbare Verbesserung oder Verschlechterung mit sich gebracht (Fehlercode kam immerhin umgehend).

Gibt es außer dem Kraftstofffilter über der Hinterachse noch einen zweiten Filter, der sich eventuell langsam aber sicher zusetzt? Mittlerweile starten wir nämlich auch bei 25°C Lufttemperatur und kaltem Motor schlecht...

Zum Krafstoffdruck messen kam es leider noch nicht, da ich bisher nur eine Werkstatt angesteuert habe und man dort nicht all zu hilfsbereit war :angryfire:

PS: In der Zwischenzeit ist eine verborgene Alufelge hinzugekommen, weil ich auf einer Schotterpiste eine mächtig ausgewaschene Stelle übersehen habe. Da hats den Reifen (mit 35PSI / auf deutsch: 2.5bar) so doll zusammen gedrückt, dass der Aufschlag bis auf die Alufelge durchgekommen ist. Gleichzeitig war ich froh das auf den ersten Blick nichts weiteres kaputt gegangen ist. Auf der Suche nach einem neuen Ersatzrad wurde mir auf zwei Schrottplätzen lächelnd gesagt, dass man keine Jeeps zum Verschrotten annehme und beim Bridgestone-Reifenladen wurde bei der Frage nach ner neuen Felge auch nur abgewunken. Falls von euch irgendjemand mal Australien bereisen sollte: überlegt die Fahrzeugwahl nochmal ;)
 
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Folgendes Update:

Beim erneuten Untersuchen des Kraftstoffsystems bin ich an der parallel zur Spritleitung verlaufenden Unterdruckleitung (Überdruck?) auf eine Bruchstelle aufmerksam geworden (kurz vor der Hinterachse, wo die Leitung von Metall in Kunststoff übergeht), siehe Foto.

Ich habe den Schlauch mal abgezogen, gesäubert und jetzt mit Gaffa umwickelt. Kann als dauerhafter Ersatz jeder beliebige Schlauch mit passendem Querschnitt herhalten (da geht ja nur Luft durch oder?)?

Aus Interesse und zum besseren Verständnis der Funktionsweise meines Fahrzeugs folgende Fragen:
1) wozu ist dieser Schlauch da (1)?
2) der spritkreislauf des wj kommt ohne rückführende spritleitung aus, richtig?
3) wozu ist das mit Nummer 3 markierte Ventil/Druckregler (?) im Motorraum vorne rechts zuständig?
4) welche Funktion hat Leitung 4, die von eben diesem ventil (3) zur Luftansugung führt?

Besten Dank für jede Hilfe im Voraus!

Kann der Bruch dieses Schlauchs als Auslöser für das schlechte Startverhalten in Frage kommen?

Grüße!
 

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Hallo nochmal liebe Jeep-Freunde,

ein paar meiner letzten Fragen konnte ich mir in der zwischenzeit selber beantworten (fragliches Bauteil im Motorraum: Tankentlüftungsventil, Leitungszuordnung dadurch klar).

Bezüglich der Fehlereingrenzung des schlechten Startverhaltens (was unverändert vorhanden ist) habe ich folgende Nachfrage zu der Empfehlung von @Buster3 :

Manometer ans rail klemmen
Kann es sein, dass der WJ mit dem 6 Zylinder Reihenmotor am Rail dafür keinen Anschluss vorgesehen hat? Um nicht ganz blöde dazustehen hab ich mal ein Foto angehängt: unten kommt die Spritleitung an(I), schräg nach links gehen die 6 Injektoren ab und auf halber Strecke sitzt der Druck-Dämpfer (II) (oder wie das Teil auch immer heißen möge...). Mehr Anschlüsse/Abgänge kann ich beim besten Willen nicht finden? Stehe ich hier irgendwo völlig auf dem Schlauch oder wie wird beim WJ der Druck gemessen? Bei Youtube habe ich Videos vom V8 gefunden, da scheint der normale Anschluss zum anschrauben des Manometers vorgesehen zu sein?

Eine kurze Rückmeldung wäre super, damit ich zu mindestens mal überprüfen kann, ob/wie viel Druck nach kurzer(Minuten)/langer(>12h) standzeit noch vorhanden ist, um den Fehler hinsichtlich Kraftstoffpumpe/-kreislauf eingrenzen zu können.

Beste Grüße!
 

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PS: Den Threadtitel kann man im Nachhinein nicht mehr ändern oder? Das knartschen der Lenkung hat sich in der zwischenzeit von selber erledigt (ich kann es mir nur mit Feuchtigkeit erklären die langsam wieder verdunstet ist?!) und das schlechte Startverhalten ist nicht auf die Außentemperatur begrenzt (spaßeshalber bin ich vor einigen Tagen in den ersten kälteren Nächten (~10°C) mal aus dem Dachzelt gekrabbelt und hab es ausprobiert...)

Deswegen wäre ein ändern des Titels m. M. n. sinnvoll...
 
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Liebe Jeep'ler!

Ich hab vor ein paar Tagen die Möglichkeit gehabt, bei einem australischen Rentner die private Werkstatt in Beschlag nehmen zu können. Damit das hier nicht ein weiterer Thread wird bei dem der Ersteller nie eine Rückmeldung gibt, wie das Problem ausgegangen ist hier also folgende Rückmeldung:
Ich hab den Benzintank ausgebaut und die Lösung für mein Problem gefunden: die Rücklaufleitung vom Kraftstofffilter/Druckregler war nicht richtig am Tank angeschlossen. Der Clip-Verschluss war offen und die Leitung saß nur noch zur halben Länge auf dem Anschlussstutzen. (Benzinpumpe wurde lt. Unterlagen vor 16 Monaten gewechselt, entweder nicht richtig montiert oder auf den Endloskilometern Huckelpiste abgeruckelt...). Bei der Gelegenheit hab ich dann direkt den Tank gereinigt und eine Revisionsöffnung in die Reserveradmulde geflext (ja, nach den nächsten Flussquerungen werde ich n Auge auf Wassereinbruch am Ersatzrad haben müssen...).

Der Karren springt jetzt wieder auf Kommando an so wie es sein soll.

Thema ist damit beendet, Thread kann zu.
 

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Schlechtes Startverhalten bei warmer Luft / knartschende Lenkung

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