Sahara vs Rubikon

Diskutiere Sahara vs Rubikon im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Ich verstehe die Freundlichen ja schon, die stehen stark unter Druck und müssen Zahlen liefern. Trotzdem muss ich ab solchen "Argumenten"...
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Rubi42

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Ich verstehe die Freundlichen ja schon, die stehen stark unter Druck und müssen Zahlen liefern. Trotzdem muss ich ab solchen "Argumenten" schmunzeln. Viele hier bestellen ihre Ersatzteile für die EU Modelle direkt in den USA ;)
 
wjrobby

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Sulzemoos
:a060:
Ich fahr einen Grand aus den USA..:butbut:

Wie soll ich nur an Teile kommen?
:newlaugh::newlaugh::newlaugh::newlaugh::newlaugh:

Sorry; dass musste jetzt...:icon-smile-lachuh:
 
Ray

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Abgesehen davon, dass die Äußerung nicht ganz so ernst gemeint war, die Stoßstange mal schnell zu besorgen dürfte schon ein größeres Problem werden. Also legal für einen Händler bei Jeep USA zu besorgen. Ich denke im Gegensatz zur Stahlvariante steht die nicht im Zubehörkatalog.

 
smars

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WsW
Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen.. die ich mir auch stelle. Es wäre doch für den Alltag empfehlenswerter einen Sahara zu nehmen, da er besser gedämmt ist, besser Straßenlage hat und vom Innenambiente eine Auswahl da ist. Mit jedem Wrangler kann man ins Gelände, wie die "Erfahrenen" schon geschrieben haben braucht man für Extremes Gelände erst eine zusätzliche Ausstattung. Mit den Wranglers die ich mal Fahren durfte ... vom Händler gestellt... haben wir Dinge gemacht ...Hilfe... trotz Werksreifen/ Werksausstattung gab es keine Probleme.
Ich denke die meisten bevorzugen eine Rubi da er Originaler ist, mehr das Symbolisiert was ein Wrangler sein soll. Sahara sehen viele als Schickimicki an und teilweise unnötigen Luxus.
Oder was meint ihr?
 
Ray

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Ist letztendlich deine Entscheidung. "Fast wie" = Sahara und "egal was es gibt für's Geld" = Rubicon. Außer Gelände und Sperren etc.&Co. ist die Geschwindigkeitsbegrenzung IMHO ein starkes Argument, was auch zeigt wie unterschiedlich die Fahrzeuge aufgebaut sind. Am Ende erreichen die Rubi-Fahrer kaum die Grenzen des Sahara und tauschen Komfort (fällt mir gerade nicht ein welcher ???) gegen coolen Auftritt bis 160 km/h, den aber auch nur "Kenner" sehen. Bis auf den Schriftzug außen ist der Rubi doch nur für Kenner vom Sahara zu unterscheiden, oder? Und ich glaube, Jeepern ist das Wurscht, gegrüßt wird trotzdem.

Ich ertappe mich immer öfters beim 80 km/h-Bummeln durch den Wald, auf Asphalt, weil ich's kann und weil es mit gut tut. Vorbei die Zeiten des 2010-er-Passat im Schafspelz, Werksumbau, neue Front, 260PS, tiefer, breiter, adaptives Fahrwerk, im S-Modus bis 270 nicht abgeregelt (5.Gang), Firmenfahrzeug, geleast. Und ich vermisse es nicht wirklich, OK, werde auch nicht jünger. ;)

Und ehe hier der shit storm startet: ich habe gerade mein fast 10 Jahre altes 12 Meter Kinetic Rope, fast unbenutzt, gegen das BoobaRope Renegade, 8t - 9m, ausgetauscht. Man(n) weiß nie, wann es gebraucht wird und da sollte es nicht zu alt sein und reißen. Und wenn, dann sollte Ersatz da ein. Und klar die alten 12t-Schäkel sind noch da, aber die neuen Softschäkel Gator Jaw Next Generation BL 11t - Red/Black sind cooler. Also, ich bin auch bekloppt. :bier:

Letzter Hinweis: bei einem höher gelegtem egal-was-JL möchtest du auf Dauer nicht bei 190 km/h anwesend sein. Ist nicht entspannend, nur weil es geht. Mein JK ging bis 180 oder so, aber ab 160 war es grenzwertig und der war nur wenig modifiziert. Nicht das du hier wieder die Frage nach einer "Tieferlegung mit Niederquerschnittsreifen" in den Ring wirfst. :banghead: Für die Kenner: Serenity.
 
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Rubi42

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ist die Geschwindigkeitsbegrenzung IMHO ein starkes Argument
Das trifft für viele hier wohl zu, aber nicht vergessen, das ist global kein weit verbreitetes Argument. Es betrifft nur Leute, welche regelmässig auf deutschen Autobahnen unterwegs sind.
Bzw. sogar umgekehrt, ich wünschte mein JK wäre bei 160 abgeriegelt, damit ich meine Reifen auch legal fahren dürfte und nicht noch einen Satz normale im Keller für Prüftermine lagern müsste.

Ich denke es würde den Fragestellern helfen, wenn man hier mal die wirklichen Unterschiede der Modelle auflisten würde. Und damit meine ich nicht subjektive Unterschiede, sondern Fakten. Man liest hier von komplett anderem Fahrgefühl als wären es unterschiedliche Autos, dabei hat der Rubi doch nur andere Reifen auf kleineren Felgen, oder nicht?

Ich kenne diese Unterschiede:
- Höchstgeschwindigkeit
- Achsübersetzung
- Dana30/44 Hinterachse (bin unsicher, beim JL auch, oder?)
- Räder
- Sperren
- SwayBar
- Design (Trittbretter, Lack, Innenraum)
 
TheoYJ

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Ja, Dämpfer und Federn sind beim Rubicon 1 Zoll länger.
Mein Build Sheet sagt mir dass ich im Sahara vorne eine Achse Dana M210 und hinten eine M220 eingebaut habe.
Der Name M220 soll wohl eine andere Bezeichnung für die Dana 46 sein hab ich im Ami-Forum gelesen....
 
Ray

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Ja, Dämpfer und Federn sind beim Rubicon 1 Zoll länger.
Durch die größere Schrägstellung ändern sich die Fahrwerksparameter Pitch Center, Anti-Dive, Anti-Squat, Caster Angle, da die Längslenker und Aufnahmepunkte IMHO gleich sind. Und damit auch das Fahrgefühl.
 
MARB0911

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Ich habe mich bewusst für einen Sahara entschieden, da er laut allem, was ich vorher gelesen habe (auch hier im Forum), das bessere Strassenmodell ist. Und mal ganz ehrlich: 95-98% der Zeit wird er von mir auf Asphalt bewegt. Wenn ich dann mal im Gelände sein sollte und irgendein Hindernis umfahren muss, weil mir die Sperren fehlen, dann ist das halt so. Da meiste kann man mit dem Sahara auch machen, wenn man es denn kann. Und da fehlt mir wahrscheinlich mehr, als dass die Sperren eine entscheidende Rolle spielen.
In etlichen US Videos auf Youtube fahren die Leute mit einem Sport ohne Sperren die gleichen Hindernisse wie die Rubis, wenn auch eventuell mit mehr Anstrengung. Und wenn es nicht passt, wird halt drumrumgefahren und das nächste Hindernis in Angriff genommen.

Die Geschwindigkeitsbeschränkung war kein Grund für meine Entscheidung. Ich fahre regelmäßig Sonntags von DUS nach Basel und Donnerstags zurück. Die beiden Male, die ich jetzt mit dem Wrangler gefahren bin, waren wesentlich entspannter, weil ich keine Lust hatte, schneller als 120 zu fahren. Das Auto verleitet zum gemütlicheren Fahren.

Bisher habe ich die Entscheidung noch nicht bereut und bis ich dahin komme und sage "Ein Rubi wäre besser gewesen", wird wahrscheinlich noch viel Zeit vergehen.
Teste beide, überleg Dir, was wirklich wichtig für Dich ist und entscheide danach. Bei 2-3 Tausend Neuzulassungen pro Jahr bist Du ein Exot, egal welches Modell Du fährst. Daher ist auch die Öffentlichkeitswirkung bei beiden Modellen ziemlich gleich (sofern das wichtig ist).

Viele Grüße, Roland
 
TheoYJ

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Genau richtig, so sehe ich das auch. Ich hatte auch in meinem alten YJ auch keine Sperren, und bin im Gelände trotzdem überall hingekommen wo ich hinwollte... - der absolute Hardcore-Offroader bin ich eh nicht....
 

JoergMoeller

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Wenn ich dann mal im Gelände sein sollte und irgendein Hindernis umfahren muss, weil mir die Sperren fehlen, dann ist das halt so. Da meiste kann man mit dem Sahara auch machen, wenn man es denn kann. Und da fehlt mir wahrscheinlich mehr, als dass die Sperren eine entscheidende Rolle spielen.
In etlichen US Videos auf Youtube fahren die Leute mit einem Sport ohne Sperren die gleichen Hindernisse wie die Rubis, wenn auch eventuell mit mehr Anstrengung. Und wenn es nicht passt, wird halt drumrumgefahren und das nächste Hindernis in Angriff genommen
Du warst noch nicht im Mammutpark, Stadtoldendorf. Da geht in der Regel nur vorwärts oder rückwärts, entweder aus eigener Kraft, oder am Seil.
 
PangPang

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Ich kenne diese Unterschiede:
- Höchstgeschwindigkeit
- Achsübersetzung
- Dana30/44 Hinterachse (bin unsicher, beim JL auch, oder?)
- Räder
- Sperren
- SwayBar
- Design (Trittbretter, Lack, Innenraum)
+ wie oben schon geschrieben die Dämpfer und die Federn ist schon eine recht gute Liste der wesentlichen Unterschiede.

Ich denke aber es wäre auch hilfreich aufzulisten was es denn bringt.
Bei den Achsen z.B. klar die 44er ist stabiler als die 30, aber was heißt das genau? was kann die 44 was die 30 nicht kann? Mir zumindest sagen die Zahlen da nicht viel.
 
MARB0911

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Du warst noch nicht im Mammutpark, Stadtoldendorf. Da geht in der Regel nur vorwärts oder rückwärts, entweder aus eigener Kraft, oder am Seil.
Stimmt, meine Offroad-Erfahrungen sind exakt: 0. Montag bin ich am Nürburgring und fahre das erste Mal offroad, allerdings nicht in meinem Auto.
:drive:
 

JoergMoeller

Guest
Stimmt, meine Offroad-Erfahrungen sind exakt: 0. Montag bin ich am Nürburgring und fahre das erste Mal offroad, allerdings nicht in meinem Auto.
:drive:
Viel Spaß dabei, im eigenen Auto wäre aber m.E sinnvoller. Mein erstes Training habe ich mit 1000km auf dem Tacho gemacht ... und dann erstmal das Quitschen eine Zweiges über den Klarlack genossen ... ;-)

Solange ihr Euch nicht mal traut Euren eigenen Wrangler auch im Gelände zu bewegen, sind solche Sahara vs Rubicon Diskussionen abstrakte Theorie.
 
Rippy0815

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Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten.
Die Unterschiede zwischen dem Rubicon und dem Sahara in Originalversion sind mir bekannt.
Es ist mir auch klar das abgesehen von den Geländewagenreisen (geplant für die nächsten Jahre)
nach Rumänien, hohe Tatra, Albanien und Griechenland u.a. Und vielleicht mal in einen Geländepark in Deutschland
der Wrangler hauptsächlich auf der Straße eingesetzt wird. Zum Beispiel für den Skiurlaub, den Hundetransport und das offen fahren (ist vor allem für meine Frau wichtig). Dafür würde natürlich der Sahara vollkommen ausreichen. Da der Wrangler aber kein Vernunftsauto ist sollte er vor allem mein Bauchgefühl erfüllen und mich emotional mitreissen. Ich weiß man kann auch den Sahara weiter mit ARB Sperren etc. umrüsten. Der Rubikon hat das alles schon. Auch wenn ich es nur sekundär nutzen werden. Es spricht mich einfach noch mehr an. Natürlich ist auch für den Rubicon ein Umbau angedacht. Zum Beispiel Afir unterfahrschutz komplett und ein Snorkel. Später noch eine Windenstosstange . Schauen wir mal. Hätte noch mal ein paar Fragen:
1) Kann ich den Rubikon auch für die Asphaltzeit mit den Felgen und Reifen des Sahara betreiben ?
=>die Originalgummis würde ich verkaufen und die Felgen für die WinterSession benutzen.
2) Stimmt es das Allrad Pauli den Geschwindigkeitsbegrenzer ausbauen kann?
 
Ray

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JLUR 2,2
... Der Rubikon hat das alles schon. Auch wenn ich es nur sekundär nutzen werden. Es spricht mich einfach noch mehr an.
Na dann bist du ja durch das eigentliche Thema durch.

1) Kann ich den Rubikon auch für die Asphaltzeit mit den Felgen und Reifen des Sahara betreiben ?
=>die Originalgummis würde ich verkaufen und die Felgen für die WinterSession benutzen.
Per Einzelabnahme?

2) Stimmt es das Allrad Pauli den Geschwindigkeitsbegrenzer ausbauen kann?
Egal, davon würde ich die Finger lassen, siehe oben meine Anmerkungen über die Fahrwerksgeometrie. Das hat schon alles seinen Sinn und die Betriebserlaubnis auch.
 
Rippy0815

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Heißt das dss man beim JLU Rubicon die Felgen und Reifen des Sahara nicht benutzen kann?
Nur per Einzelannahme????
Gibt es für den Rubikon auch reine Straßenbereifung analog Sahara???
 
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