Sägen bei Drehzahl 1500-2000

Diskutiere Sägen bei Drehzahl 1500-2000 im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo zusammen Ich habe an meinem GC Wh 3,0 190.000km folgendes Problem. Ab einer Drehzahl von ca. 1500-2000 U/min fängt der Motor an zu "sägen"...

schlepper

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Hallo zusammen
Ich habe an meinem GC Wh 3,0 190.000km folgendes Problem.
Ab einer Drehzahl von ca. 1500-2000 U/min fängt der Motor an zu "sägen".
Das bedeutet, daß bei etwa konstanter Drehzahl die Luftmenge und die Stellsignal Drosselklappe anfangen zu schwanken.
es wird kein Fehler im OBD angezeigt.
Bisher habe ich die Druckschlauche von Turbo zum LLK und abgehend auf Undichtigkeiten überprüft ohne Ergebnis.

Vor ca. 1000km habe ich das AGR getauscht, da der Fehler P0403 im Steuergerät abgelegt war. Nach der Überprüfung mittels OBD Testprogramm konnte eine Fehlfunktion nachgewiesen werden. Nach dem Austausch des AGR wieder alles in Ordnung. AGR war nur geringfügig verschmutzt, da seit dem Kauf des Wagens mit OCC gefahren.

Hat jemand einen Tipp woher diese Schwankungen kommen?

Gruss Andreas
 

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Steira

Steira

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die frage ist: wird die drisselklappe auf den wert angesteuert, oder ist das das positionssignal. immer demand und feedback vergleichen!
 

schlepper

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die frage ist: wird die drisselklappe auf den wert angesteuert, oder ist das das positionssignal. immer demand und feedback vergleichen!
Hallo Steira

ich bekomme leider nur den einen Wert für die Drosselklappe angezeigt.
Ist halt die Frage wer und warum steuert die Drosselklappe auf diesen Wert. Die Luft enge pendelt in ähnlichem Rytmus.
Oberhalb von 2000 wirds ruhiger.
Ich habe zur Sicherheit mal den LMM gewechselt (hatte noch einen neuen hier liegen), nur um sicher zu gehen, dass der keinen weg hat.

Als nächstes will ich noch die Rucklaufmengen prüfen und ggf. die Durchsatzmengen der Injektoren.

Gruss Andreas
 

schlepper

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Hallo

ich habe jetzt nochmals etwas getestet.
Zu den Drehzahlschwankungen gesellt sich wie beireits im andern Fred erwähnt ein leicht "schabendes" Geräusch im Drehzahlbereich von ca. 1800 U/min. DAs Geräusch verorte ich auf den vorderen Rechten Fahrzuegbereich.
Nach längerer Suche nach der Ursache habe ich jetzt den Verursacher gefunden. Das Geräusch wird durch "Druckstöße" in den Luftfilter verursacht. Genauer gesagt beginnt der zieht der Turbo in diesem Drehzahlbereich (1800) intervallmäßig Luft an. Das pulsen verusacht eine Art atmen des Ansaugtraktes, dies wiederrum ist im Innern als "Schabendes" Geräusch wahrnehmbar.
Ich habe schon einige Recherche im Internet betrieben und wie immer gibt es mehrer Ansätze.
Fakt ist ich habe vor kurzem das AGR ausgetauscht, wie bereits beschrieben nach angeziegtem Fehler P0403. Nach dem Wechsel war alles wieder in Ordnung.
Gestern bin ich testweise mit abgezogenem AGR Stecker gefahren. Das Resultat kein intervall mäßiges ansaugen des Turbos.
Kann es sein,dass das AGR wieder defekt sein sollte?
Der Turbo an sich ist eher unauffällig, dreht sauber hoch und macht keine Geräusche (bis auf das atmen).
Verkokungen sind im System auch sehr gering da seit dem Kauf mit OCC gefahren (habe diese bie den Test auch wieder deaktiviert, um all möglichen Fehlerquellen auszuschließen).
Bild des alten AGR anbei. Wie mann sieht meiner Ansicht nach sehr geringe Anhaftungen/Verschmutzungen für 190.000 km

Bis auf den genannten Drehzahlbereich läuft der Motor perfekt.

Eevntuell hat noch jemand einen Tip für mich

Gruss Andreas
 

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Heisseluft

Heisseluft

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Nunja, einige...
AGR wäre mein erster Ansprechpartner gefolgt von schwergängigen Drallklappen.

Das Pulsieren ist sicher kein Sensorproblem.
 

Hexengrund

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Stellmotor des Turbos, wie sich das für mich anhört. Der ist oft kaputt.
Evtl auch Ladedrucksensor, aber schlauer wäre man nach einer Diagnose mit Witech.

Onno
 

schlepper

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Stellmotor des Turbos, wie sich das für mich anhört. Der ist oft kaputt.
Evtl auch Ladedrucksensor, aber schlauer wäre man nach einer Diagnose mit Witech.

Onno
Hallo Onno

Den Ladedrucksensor habe ich mittels Stellgleidertest geprüfte. Macht das was er soll. Das VTG Gestänge ist auch leichtgängig.
Ich habe den Wagen bereits mit verschieden Geräten ausgelesen (Delphi, Gutmann). Beide jeweils ohne hinterlegte Einträge in keinen der Steuergeräten.
Und der Ladedrucksensor sollte doch bei Fehlfunktion hinterlegt werden.
Ich bezweifele, dass ein Auslesen mit Witech zu einem anderen Ergebnis führt.
Aber vielleicht muss ich das investieren, ist ja doch die fahrzeugspezifische Software.

Kann man mit Witech mehr auslesen als mit den üblichen Programmen?

Gruss Andreas
 

schlepper

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Hallo Onno

Den Ladedrucksensor habe ich mittels Stellgleidertest geprüfte. Macht das was er soll. Das VTG Gestänge ist auch leichtgängig.
Ich habe den Wagen bereits mit verschieden Geräten ausgelesen (Delphi, Gutmann). Beide jeweils ohne hinterlegte Einträge in keinen der Steuergeräten.
Und der Ladedrucksensor sollte doch bei Fehlfunktion hinterlegt werden.
Ich bezweifele, dass ein Auslesen mit Witech zu einem anderen Ergebnis führt.
Aber vielleicht muss ich das investieren, ist ja doch die fahrzeugspezifische Software.

Kann man mit Witech mehr auslesen als mit den üblichen Programmen?

Gruss Andreas
Sorry, habe natürlich den Stellmotor mittels Stellgliedertest geprüft und nicht den Sensor.

Gruss
 

Hexengrund

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Ich habe Keine Ahnung, was man mit Testern von Fremdherstellern auslesen kann und welche Livedaten die anzeigen.
Witech ist das offizielle Diagnose Tool. Damit kann man z.B. sogar einzelne Zylinder abschalten, sich jegliche Sensordaten anzeigen lassen, usw.
Und was deinen Stellmotor Test angeht: Überlichweise lösen sich da intern Verbindungen von Drähten an Löt/Schweißstellen.
Wenn du nun ohne Laufenden Motor - also ohne jegliche Vibrationen- den Tester verbindest, kann ja alles prima sein, weil der gebrochene Draht in Ruhelage noch Kontakt macht.

Du schreibst selbst:


" Das Geräusch wird durch "Druckstöße" in den Luftfilter verursacht. Genauer gesagt beginnt der zieht der Turbo in diesem Drehzahlbereich (1800) intervallmäßig Luft an. Das pulsen verusacht eine Art atmen des Ansaugtraktes, dies wiederrum ist im Innern als "Schabendes" Geräusch wahrnehmbar. "

Damit hast Du doch eigentlich die Diagnose fertig.

Genau DAS würde ein defekter (Wackelkontak) Turboversteller verursachen, es gibt ja kein anderes Steuerglied, dass die Lade- und eben auch die Saugleistung des Tubos beeinflussen kann!

Gut, kann natürlich auch Wackelkontakt in der Leitung Steuergerät/Turbosteller sein. Aber Turbosteller Lötstellenbruch ist ein HÄUFIGES und BEKANNTES Phänomen. Den AHnungslosen wird dann ein neuer Turbo verkauft, die Leute mit Lesekompetenz bekommen dann einen Steller im Austausch via Ebay für nen Hunderter. Das Problem ist so verbreitet, dass siech eben Firmen auf die Reapratur dieser Steller spezialisiert haben.




Oh, eine andere Ursache, die sicher nie im Tester zu sehen ist, fält mir noch ein:

Wenn den Motor immer unplanäßig einige Trofen "Extra-Brennstoff" bekommt, dann kann das natürlich zu Drehzahlschankungen führen.
Schau mal mal nach, wieviel Oel Du im Ladeluftsytem findest! Wenn da vield rin ist, kann natürlich immer mal ein Tropfen den Weg in den Brennraum finden, das wäre dann Dein unplanmäßiger "Extra-Kraftstoff".

Es gibt beim OM 648 eine bekanntes Problem mit dem Ventil der Kurbelgehäuse-Entlüftung, dadurch kann man sich evtl. "Extra-Brennstoff" einfangen.

Siehe z.B. hier


Aber natürlich schwierig, Dir aus der Ferne wirklich zu helfen


Onno
 

schlepper

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Hallo zusammen

ich habe hier mal zwei Videos Online gestellt, um die Situation etwas zu veranschaulichen.

Hier das "atmen" des Turbos in den Luffilterkasten.


und hier der VTG Stelle in dieser Situation.


Vorab gleich der Hinweis, dass die Aufnahmen bei reduzierter Geschwindigkeit und mit Sicherungsgurt durchgeführt wurden (trotzdem nicht nachmachen).

@Onno:
Natürlich ist ein Nativ bzw. Herstellerspezifisches Diagnosesystem immer etwas aussagekräftiger als die der Zulieferer (wie Delphi oder Gutmann), aber nichts desto trotz werden diese ebenfalls in Freien Werkstätten verwendet und sind ebenso recht umfangreich in ihrer Anwendung.

Der Stellgliedertest eine Möglichkeit, die einzelnen Aktoren im nicht Fahrbetrieb zu testen,um einen generelle Funktion des jeweiligen Antriebes zu testen und nachzuweisen.
Wie man in dem 2 Video sieht bzw. hört macht der Steller keine pulsierende Bewegung sobald das Geräusch auftritt.
Falls das Geräusch von Steller ausgehen würde müsste dieser doch die VTG öffnen bzw. Schließen, dieser verbleibt aber in seiner Stellung.

Vielleicht noch einige Kommentare zu den Videos, falls jemand noch ein Lösungsansatz dazu einfällt.

Gruß Andreas
 

schlepper

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Hallo zusammen

ich habe hier mal zwei Videos Online gestellt, um die Situation etwas zu veranschaulichen.

Hier das "atmen" des Turbos in den Luffilterkasten.


und hier der VTG Stelle in dieser Situation.


Vorab gleich der Hinweis, dass die Aufnahmen bei reduzierter Geschwindigkeit und mit Sicherungsgurt durchgeführt wurden (trotzdem nicht nachmachen).

@Onno:
Natürlich ist ein Nativ bzw. Herstellerspezifisches Diagnosesystem immer etwas aussagekräftiger als die der Zulieferer (wie Delphi oder Gutmann), aber nichts desto trotz werden diese ebenfalls in Freien Werkstätten verwendet und sind ebenso recht umfangreich in ihrer Anwendung.

Der Stellgliedertest eine Möglichkeit, die einzelnen Aktoren im nicht Fahrbetrieb zu testen,um einen generelle Funktion des jeweiligen Antriebes zu testen und nachzuweisen.
Wie man in dem 2 Video sieht bzw. hört macht der Steller keine pulsierende Bewegung sobald das Geräusch auftritt.
Falls das Geräusch von Steller ausgehen würde müsste dieser doch die VTG öffnen bzw. Schließen, dieser verbleibt aber in seiner Stellung.

Vielleicht noch einige Kommentare zu den Videos, falls jemand noch ein Lösungsansatz dazu einfällt.

Gruß Andreas
Das "atmen" ist in Video 1 ab ca. 27 Sekunden zu hören.
 

schlepper

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Ich habe Keine Ahnung, was man mit Testern von Fremdherstellern auslesen kann und welche Livedaten die anzeigen.
Witech ist das offizielle Diagnose Tool. Damit kann man z.B. sogar einzelne Zylinder abschalten, sich jegliche Sensordaten anzeigen lassen, usw.
Und was deinen Stellmotor Test angeht: Überlichweise lösen sich da intern Verbindungen von Drähten an Löt/Schweißstellen.
Wenn du nun ohne Laufenden Motor - also ohne jegliche Vibrationen- den Tester verbindest, kann ja alles prima sein, weil der gebrochene Draht in Ruhelage noch Kontakt macht.

Du schreibst selbst:


" Das Geräusch wird durch "Druckstöße" in den Luftfilter verursacht. Genauer gesagt beginnt der zieht der Turbo in diesem Drehzahlbereich (1800) intervallmäßig Luft an. Das pulsen verusacht eine Art atmen des Ansaugtraktes, dies wiederrum ist im Innern als "Schabendes" Geräusch wahrnehmbar. "

Damit hast Du doch eigentlich die Diagnose fertig.

Genau DAS würde ein defekter (Wackelkontak) Turboversteller verursachen, es gibt ja kein anderes Steuerglied, dass die Lade- und eben auch die Saugleistung des Tubos beeinflussen kann!

Gut, kann natürlich auch Wackelkontakt in der Leitung Steuergerät/Turbosteller sein. Aber Turbosteller Lötstellenbruch ist ein HÄUFIGES und BEKANNTES Phänomen. Den AHnungslosen wird dann ein neuer Turbo verkauft, die Leute mit Lesekompetenz bekommen dann einen Steller im Austausch via Ebay für nen Hunderter. Das Problem ist so verbreitet, dass siech eben Firmen auf die Reapratur dieser Steller spezialisiert haben.




Oh, eine andere Ursache, die sicher nie im Tester zu sehen ist, fält mir noch ein:

Wenn den Motor immer unplanäßig einige Trofen "Extra-Brennstoff" bekommt, dann kann das natürlich zu Drehzahlschankungen führen.
Schau mal mal nach, wieviel Oel Du im Ladeluftsytem findest! Wenn da vield rin ist, kann natürlich immer mal ein Tropfen den Weg in den Brennraum finden, das wäre dann Dein unplanmäßiger "Extra-Kraftstoff".

Es gibt beim OM 648 eine bekanntes Problem mit dem Ventil der Kurbelgehäuse-Entlüftung, dadurch kann man sich evtl. "Extra-Brennstoff" einfangen.

Siehe z.B. hier


Aber natürlich schwierig, Dir aus der Ferne wirklich zu helfen


Onno

Hallo Onno

zur Info das Bauteil zur Kurbelwellenentlüftung habe ich bereits gewechselt (vor ca. 1 Jahr), weiterhin habe ich seit dem Kauf des Wagens (vor 6 Jahren) eine OCC verbaut die das überschüssige Öl größtenteils auffängt.

Gruss Andreas
 

Hexengrund

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Ich bleibe dabei: Witech. Dann kann man sich alle Sensordaten ansehen. Da muss doch irgendwas zu sehen sein!
Es gibt da auch einen Leerlaufdrehzahltest mit Diagnose...
Aber dennoch: Interessantes Phänomen! Bin gespannt, was die Ursache ist.

Onno
 

schlepper

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Hallo zusammen.
Nach gefühlt ewiger Suche hier im Forum, im Internet und mehreren Kontakten zu OM 642 Spezis, konnte ich das Problem nicht lösen.
Zu guter letzt habe ich den Entschluss gefasst das gerade erneuerte AGR Ventil (max 2000km, Pierburg), testweise gegen ein Gebrauchtes (50 km Kleinanzeigen) AGR von Wahler zu auszutauschen.
Was soll ich sagen?!
Das Sägen bzw. Geräusch (atmen) ist weg.
Zur Erinnerung keine Fehlerneldung im Speicher?
Der Motor läuft wieder wie am ersten Tag.
Also lange Rede kurzer Sinn, das neue AGR Ventil hatte vermutlich eine Fehlfunktion (ist zur Garantieprüfung beim Lieferanten), die die Motorsteuerung beeinflußt hat.

Danke ans Forum und die die versucht haben hier abhilfe zu leisten.

Gruß Andreas
 
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