Pyrenäen 2013

Diskutiere Pyrenäen 2013 im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Damit die zwei Wochen Kälte in Island wieder kompensiert werden und das Sommer-Warmwochensoll wieder erreicht wird bevor der Winter erneut die...
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Sniff

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Damit die zwei Wochen Kälte in Island wieder kompensiert werden und das Sommer-Warmwochensoll wieder erreicht wird bevor der Winter erneut die Windschutzscheibe in Beschlag nimmt, zog es uns gen Süden zu den unasphaltierten Wegen der Iberern und Galliern.
 
Da uns vor Abreise nicht viel mehr als die ungefähre Position der Gebirgskette im Süden bekannt war, musste vor dem grossen Kilometerfressen noch einiges an Tracks, Routen und Waypoints of Interest ergoogelt werden. Bei der Planung waren einige Tipps aus diesem unserem Forum recht nützlich, die wahren Perlen aber wurden mir freundlicherweise von einem landyfahrenden und youtube-postenden Franzosen bereitgestellt, merci beaucoup! Der mitgeführte Gerstl in Buchform war für ein, zwei Touren recht brauchbar und einige verschlungenen Wege, die sich Wikiloc entlocken liessen, haben unsere Sammlung dann noch bestens abgerundet.
 
Beladen mit Zelt, Coleman-Kocher, Bialetti, Steinpilzcremesuppe im praktischen drei für zwei Beutel, dem rostigen Hi Lift und den krummen Sandblechen ging es dann vor rund zwei Wochen in Richtung spanische Grenze, nach Cadaques, wo wir erst mal für zwei Tage unsere inzwischen plattgesessenen Allerwertesten in der mediterranen Brühe abkühlen durften.
In dieser Jahreszeit ist die Region menschenmässig zwar geniessbar, unübersehbar aber bleibt, was sich zur Hi-Season hier wohl abspielen muss. Nichts für mich und meine beiden Söhne, eben so wenig für unseren Ruby, der sich in den engen Gassen der Küstenkäffer kaum recht um die Ecke biegen liess.
 
Nach zwei Aufwärmtouren auf der winzigen Halbinsel, die etliche vom aufgewirbelten weissen Staub panierte Wanderer und Cyclisten - und bei mir ein schlechtes Gewissen - hinterliess, machten wir uns auf ins wahre Abenteuer des hochalpinen Offroads.
 
Besonders die schier endlosen Schotterwege in und um Andorra gehören bestimmt zu den spektakulärsten im westlichen Europa noch frei befahrbaren Pisten. Wer hier allerdings die grosse Herausforderung für Jeep und Fahrer sucht, muss sicher in einer anderen Jahreszeit noch einmal vorbeischauen oder aber die wohl nur den Insideren vorbehaltenen, genauen Standorte der HardCore-Routen kennen.
 
Die Wege sind meist schmal und oft ziemlich abschüssig, so dass ein beiläufiges Fummeln am Navi der Chips-Tüte oder dem Handy nur den Lebensmüden vorbehalten bleibt. Ab und an darf man die Reifen in einen Rinnsal tunken, für eine Vollwäsche mit Unterbodenbehandlung reicht es aber kaum. Was hingegen grandios ist, sind die wahnsinnigen Aussichten, die Einsamkeit der Berge, die verlassene Dörfer, Kirchen und Eremitagen, die am Himmel kreisenden Bartgeier, die freilebenden Esel, Pferde mit Kuh- und Kühe mit Pferdeglocken.
 
Geradezu pervers mutet dann die Einfahrt in das mitten in den Bergen versteckte Prinzipat und Konsumparadies von Andorra la Vella an. Selbst noch in der Nacht beleuchtet wie Las Vegas, locken tagsüber die Einkaufstempel mit Glenlivet, Aberlour, Marlboro Gold, Boss & Gucci, Canon und Nikon und einem ganzen Arsenal an Airsoft Gewehren und Faustwaffen. Zugegeben, dem Alkohol nicht abgeneigten Raucher bieten sich hier tatsächlich günstige Schnäppchen in Hülle und Fülle, aber um richtig zuschlagen zu können, hätte wohl das Zelt, der Coleman-Kocher, die Bialetti, die Steinpilzcremesuppe im praktischen drei für zwei Beutel, der rostigen Hi Lift und die krummen Sandblechen zuhause bleiben müssen! Wer hier also die schützenden vier Bleche verlässt, trägt selber Schuld!
 
Am besten verlässt man dann den Sündenpfuhl über den Schmuggler-Pfad, eine wunderbare Schotterpiste die hoch durchs Gebirge führt. Ob hier jemals begehrte Güter auf Eseln ausser Land geschafft wurden, entzieht sich meiner Kenntnis aber es ist schon sauspannend, die anderthalb Liter zu viel eingekauften Schnaps so stilvoll nach Resteuropa einzuführen. Wir wurden auf den verschlungenen Wegen übrigens von keinem Grenzer angehalten, nur Kühe, gedankenvoll ins Wiederkäuen vertieft, beobachteten uns vorwurfsvoll weil in Ihrer Ruhe gestört.
 
Fortsetzung folgt nach ein paar Bildern...
 






































 
Sniff

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...Fortsetzung Pyrenäen 2013

Irgendwann hat man selbst als hartgesottener Asphaltverweigerer die schier endlosen Serpentinen satt. Sie sind deren so zahlreich, dass man sich wünscht, für einige Kilometer auf einer Wüstenpiste in der Sahara fahren zu dürfen. Nun ist es ja nicht so, dass die Pyrenäen nahe an einer derartigen Möglichkeit aufgeworfen worden wären aber ein Bild von Bardenas Reales, auf welches ich noch vor unserem Trip gestossen bin, lässt Erinnerungen aufkommen. Zwar ist diese Wüste nicht aus Sand gebaut, dafür aus Lehm. Klingt interessant, also nix wie hin, schliesslich gehört die Region von Navarra auch noch knapp zu den Pyrenäen!

Die wohl einzigen regnerischen Tage auf unserer gesamten Runde durch Frankreich und Spanien wurden uns ausgerechnet in der eben erwähnten Wüste gegönnt. Und zwar sehr ergiebige! Im Info-Center eingangs Nationalpark riet man uns mit Nachdruck davon ab die Pisten im Park zu befahren. Es sei zwar nicht ausdrücklich verboten aber dennoch sei davon abzusehen, trotz 4x4. Das Interesse war also geweckt!

Nach den ersten paar Kilometern wurde dann aber auch uns Ignoranten klar, warum die nette Park-Rangerin uns, obwohl ich ihr mit stolz geschwellter Brust von unserem geländegängigen Vehikel berichtet habe, vor dem drohenden Unbill bewahren wollte. Lehm und Wasser wurden, wie sich herausstellte, zu einer brisanten Mischung! Selbst als Fussgänger war es schwierig die Sehenswürdigkeiten zu begehen. Jeder Schritt im derart aufgeweichten Boden erzeugte ein Vakuum im Profil des chinesischen Schuhwerks und mit jedem weiteren Schritt wuchs der Träger um eine weitere millimeterdicke Lehmschicht in die Höhe.

Schlussendlich war es dann aber doch das Wasser, was uns endgültig Einhalt gebot. Riesige braune Wassermassen stellten sich uns in den Weg und rissen selbst angeschweisstes und einbetoniertes aus den Fugen. Wir waren zur Umkehr gezwungen. Ein bisschen feige kam ich mir deswegen zwar schon vor, aber ich denke ich hätte es nicht fertiggebracht, die Parkleitung um Mithilfe bei der Bergung meines weggeschwemmten Jeeps anzubetteln.

Weil es uns von Bardenas her nicht mehr allzu weit zum Atlantik dünkte, und weil meine tapfere Copilotin unbedingt bei Laune gehalten werden musste, machten wir genau dorthin einen Abstecher, wo die Pyrenäen im Meer zu versinken scheinen. Üblicherweise kündigt die Landschaft ja das bevorstehende grosse Wasser schon kilometerweit im Voraus an. Nicht hier, es ist, als ob man an den Vierwaldstättersee fährt und anstelle des Sees ein Meer vorfindet. Im spanischen Teil des Golfs von Biskaya strotz alles in sattem Grün, es ist hügelig und alles steht prächtig im Wachstum!

Nach einem lenkradfreien Tag erschien es mir wieder an der Zeit, die Rückreise anzugehen! Da es heute bekanntlich zum guten Ton gehört, sich selber eine Auszeit zu gönnen, um auf dem Pfad des Jakobs zu wandern, bevor man seine Erlebnisse als Pilger dann in Buchform niederschreibt, wollten wir uns auch nicht lumpen lassen und so führte uns ein mehr oder minder steiniger Weg nach St. Jean de Pied de Port, und als ob dies nicht schon genügen würde, weiter auf eine kurze aber prägnante Stippvisite nach Lourdes, wo wir uns aber eher den profaneren Freuden, wie zum Beispiel den Jakobsmuscheln auf der georderten Pizza, zuwandten.

Natürlich sollten auf der Heimreise noch weitere Pisten folgen, welche allesamt würdig waren, von uns befahren zu werden. Wer behauptet, in den Pyrenäen sei bereits alles mit Verboten beschildert, der irrt. Ebenso irrt meiner Meinung nach derjenige, der glaubt, ein Vermögen ausgeben zu müssen, um die wahren Perlen, welche angeblich ausschliesslich im Tross organisierter Touren mit Spezialbewilligungen und Papipapo zu machen sind, exklusiv befahren zu können.

Wer Zeit hat, ist eindeutig im Vorteil. Wer dazu noch den Mut hat, Neues auszuprobieren, findet spannende Wege, steinige zwar und oft auch im Nichts endende aber genau das ist es ja, was uns Offroadverrückte aus dem Sofa lockt. Nicht wahr?







































 

holo

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vielen dank für diesen grandiosen beitrag!
ich bin wirklich begeistert. cadaques war ich auch schon, allerdings mit boot und ohne jeep.
das muss ich wohl nochmal nachholen.
gruß john
 
Happyleo

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Toller Beitrag, danke! Da bekommt man schon Fernweh!
 
Gruß Detlef
 

susiq

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Super schöner Reisebericht. Daran teilzuhaben hat echt Spaß gemacht. Vielen Dank
 

waldweg

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Danke Roger,
 
bei 9°C und Regen kommt der Bericht richtig gut.  :top:
 
Schönen Gruß,
Holger
 

TJCamper

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Geniale Bilder und genialer Beitrag! Auch das "Schädel-Fahrzeug" macht Eindruck - noch ein ordentliches Fahrwerk und 'ne andere Bereifung - dann wird das unser nächster :rofl:
 
 
Sniff schrieb:
...Fortsetzung Pyrenäen 2013

Irgendwann hat man selbst als hartgesottener Asphaltverweigerer die schier endlosen Serpentinen satt. Sie sind deren so zahlreich, dass man sich wünscht, für einige Kilometer auf einer Wüstenpiste in der Sahara fahren zu dürfen. Nun ist es ja nicht so, dass die Pyrenäen nahe an einer derartigen Möglichkeit aufgeworfen worden wären aber ein Bild von Bardenas Reales, auf welches ich noch vor unserem Trip gestossen bin, lässt Erinnerungen aufkommen. Zwar ist diese Wüste nicht aus Sand gebaut, dafür aus Lehm. Klingt interessant, also nix wie hin, schliesslich gehört die Region von Navarra auch noch knapp zu den Pyrenäen!

Die wohl einzigen regnerischen Tage auf unserer gesamten Runde durch Frankreich und Spanien wurden uns ausgerechnet in der eben erwähnten Wüste gegönnt. Und zwar sehr ergiebige! Im Info-Center eingangs Nationalpark riet man uns mit Nachdruck davon ab die Pisten im Park zu befahren. Es sei zwar nicht ausdrücklich verboten aber dennoch sei davon abzusehen, trotz 4x4. Das Interesse war also geweckt!

Nach den ersten paar Kilometern wurde dann aber auch uns Ignoranten klar, warum die nette Park-Rangerin uns, obwohl ich ihr mit stolz geschwellter Brust von unserem geländegängigen Vehikel berichtet habe, vor dem drohenden Unbill bewahren wollte. Lehm und Wasser wurden, wie sich herausstellte, zu einer brisanten Mischung! Selbst als Fussgänger war es schwierig die Sehenswürdigkeiten zu begehen. Jeder Schritt im derart aufgeweichten Boden erzeugte ein Vakuum im Profil des chinesischen Schuhwerks und mit jedem weiteren Schritt wuchs der Träger um eine weitere millimeterdicke Lehmschicht in die Höhe.

Schlussendlich war es dann aber doch das Wasser, was uns endgültig Einhalt gebot. Riesige braune Wassermassen stellten sich uns in den Weg und rissen selbst angeschweisstes und einbetoniertes aus den Fugen. Wir waren zur Umkehr gezwungen. Ein bisschen feige kam ich mir deswegen zwar schon vor, aber ich denke ich hätte es nicht fertiggebracht, die Parkleitung um Mithilfe bei der Bergung meines weggeschwemmten Jeeps anzubetteln.

Weil es uns von Bardenas her nicht mehr allzu weit zum Atlantik dünkte, und weil meine tapfere Copilotin unbedingt bei Laune gehalten werden musste, machten wir genau dorthin einen Abstecher, wo die Pyrenäen im Meer zu versinken scheinen. Üblicherweise kündigt die Landschaft ja das bevorstehende grosse Wasser schon kilometerweit im Voraus an. Nicht hier, es ist, als ob man an den Vierwaldstättersee fährt und anstelle des Sees ein Meer vorfindet. Im spanischen Teil des Golfs von Biskaya strotz alles in sattem Grün, es ist hügelig und alles steht prächtig im Wachstum!

Nach einem lenkradfreien Tag erschien es mir wieder an der Zeit, die Rückreise anzugehen! Da es heute bekanntlich zum guten Ton gehört, sich selber eine Auszeit zu gönnen, um auf dem Pfad des Jakobs zu wandern, bevor man seine Erlebnisse als Pilger dann in Buchform niederschreibt, wollten wir uns auch nicht lumpen lassen und so führte uns ein mehr oder minder steiniger Weg nach St. Jean de Pied de Port, und als ob dies nicht schon genügen würde, weiter auf eine kurze aber prägnante Stippvisite nach Lourdes, wo wir uns aber eher den profaneren Freuden, wie zum Beispiel den Jakobsmuscheln auf der georderten Pizza, zuwandten.

Natürlich sollten auf der Heimreise noch weitere Pisten folgen, welche allesamt würdig waren, von uns befahren zu werden. Wer behauptet, in den Pyrenäen sei bereits alles mit Verboten beschildert, der irrt. Ebenso irrt meiner Meinung nach derjenige, der glaubt, ein Vermögen ausgeben zu müssen, um die wahren Perlen, welche angeblich ausschliesslich im Tross organisierter Touren mit Spezialbewilligungen und Papipapo zu machen sind, exklusiv befahren zu können.

Wer Zeit hat, ist eindeutig im Vorteil. Wer dazu noch den Mut hat, Neues auszuprobieren, findet spannende Wege, steinige zwar und oft auch im Nichts endende aber genau das ist es ja, was uns Offroadverrückte aus dem Sofa lockt. Nicht wahr?







































 
 

CherokeeXJFan

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Wow :top: schöne Bilder und Bericht.
 
AldiJeep

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Hallo

Ein schöner Bericht, wir haben ende September mit den Motorrädern viel Spass in der Gegend
gehabt, mit dem Jeep wird das bestimmt mal nachgeholt.
Die Gegend ist immer wieder atemberaubend.

Gruss Guido
 
Sniff

Sniff

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Hier noch ein paar soeben fertiggestellte "Let's Drive" Youtube-Videos für die Beiträge Island und Pyrenäen 2013. Weitere folgen!
 

offroad56

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Ich will sofort los! :bounce:
 
Danke für das Fernweh!  :cry:
 
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