Ottomaik
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Threadstarter
Hallo,
ich hätte gerne mal eure Meinung zu dem Thema, das ich im Moment mit FCA habe.
Am 29.09.2018 übernahm ich voller Freude meinen neuen Wrangler. Nachdem ich vorher 8 Jahre sehr zufriedener Grand Cherokee Fahrer war und ich beruflich nicht mehr so lange Strecken bewältigen musste, habe ich mich für den meiner Meinung nach schönsten Geländewagen entschieden.
Ein Jahr lang war ich super happy, ich hatte Spaß mit meinem neuen Spielzeug. Nach einem Jahr bekam ich von meinem Jeep Partner die Einladung zur ersten Inspektion. Anfank Oktober 2019 wurde die Inspektion bei einem Kilometerstand von 12.500 gemacht und ab da fingen die Probleme an.
Seit der Inspektion bin ich bei jeder, wirklich bei jeder, Autobahnfahrt liegen geblieben. Also ich bin nicht liegen geblieben, es kam immer nach etwa 30 Kilometern die Meldung, das nach 200 Kilometern kein Motorstart mehr möglich ist, wegen Problemen mit der Abgasreinigung.
Bei den ersten drei Vorfällen bin ich zurück nach Hause, habe einen anderen Wagen genommen und den Wrangler zu meinem Jeep Partner gebracht. Bei den ersten zwei Reparaturversuchen habe ich mein Auto nach drei Tagen zurück bekommen. Beim dritten Versuch hat es fast 6 Wochen gedauert. Bei jeder Abholung wurde mir mein Schlüssel mit den Worten in die Hand gedrückt: Jetzt ist alles in Ordnung.
Am 28.11.2019 bekam ich nach 6 Wochen mein Fahrzeug zurück und mir wurde versichert, das jetzt alles neu ist und es keine Probleme mehr geben wird. Einen Tag später hatte ich einen Termin im 600 Kilometer entfernten München, gekommen bin ich wieder nur etwa 40 Kilometer, dann war die gleiche Meldung wieder da. Da ich einen wichtigen Termin wahrnehmen mußte, bin ich zu einem Bekannten gefahren, habe mir sein Auto geliehen und über die 00800 - Nummer meinen Jeep als defekt gemeldet. Da ich erst nach 3 Tagen wieder zurück mußte, wurde mir zugesagt, mein Auto würde bei meinem Bekannten abgeholt und es würde ein Ersatzfahrzeug dort abgestellt. Als ich dann nach 3 Tagen zu meinem Bekannten kam war zwar mein Auto abgeholt worden, es war aber kein Ersatzfahrzeug da. Nach einem weiteren Anruf wurde mir mitgeteilt, das Ersatzfahrzeug stehe etwa 40 Kilometer entfernt bei einer Autovermietung. Ich also ins Taxi.
Da es sich bei dem Leihwagen um einen kleinen Kastenwagen handelte, habe ich diesen nach meiner Ankunft zuhause wieder abgegeben und bin mit dem fahrzeug eines Bekannten gefahren.
Ich habe Jeep schriftlich mitgeteilt, das ich um Rückabwicklung, bzw Wandlung bitte, da ich mich auf dieses Fahrzeug nicht verlassen kann. Die Rückabwicklung wurde abgelehnt. Begründung: Das Fahrzeug wurde gewerblich geleast, nach einem Jahr endet die Produkthaftung, der erste Fehler ist aber nach einem Jahr und 8 Tagen aufgetreten.
Gestern, also nach 6,5 Wochen wurde mir von dem Jeep Partner, wo mein Auto hin geschleppt wurde, mitgeteilt, mein Auto wäre repariert und ich könne es abholen. Ich also zu meinem Jeep Partner, da ich nicht bereit war, 250 Kilometer zu fahren um mein Fahrzeug abzuholen. Dort wurde mir gesagt, das solle ich mit dem anderen Händler diskutieren, das ginge sie nichts an.
Also habe ich bei dem angerufen. Er teilte mir mit, ich müsse erneut die 00800- Nummer anrufen und über den Pannendienst eine Rücklieferung meines Fahrzeugs organisieren lassen. Das habe ich jetzt getan, es kann leider nur noch niemand sagen, wann der Rücktransport erfolgt.
Jetzt habe ich einen Wrangler, für den ich monatlich bezahle, der insgesamt 14 Wochen in der Werkstatt war und auf den ich mich nicht verlassen kann.
Was würdet Ihr an meiner Stelle machen? Ich bin beruflich auf ein Fahrzeug angewiesen, auf das ich mich verlassen kann.
Danke für eine Rückmeldung
ich hätte gerne mal eure Meinung zu dem Thema, das ich im Moment mit FCA habe.
Am 29.09.2018 übernahm ich voller Freude meinen neuen Wrangler. Nachdem ich vorher 8 Jahre sehr zufriedener Grand Cherokee Fahrer war und ich beruflich nicht mehr so lange Strecken bewältigen musste, habe ich mich für den meiner Meinung nach schönsten Geländewagen entschieden.
Ein Jahr lang war ich super happy, ich hatte Spaß mit meinem neuen Spielzeug. Nach einem Jahr bekam ich von meinem Jeep Partner die Einladung zur ersten Inspektion. Anfank Oktober 2019 wurde die Inspektion bei einem Kilometerstand von 12.500 gemacht und ab da fingen die Probleme an.
Seit der Inspektion bin ich bei jeder, wirklich bei jeder, Autobahnfahrt liegen geblieben. Also ich bin nicht liegen geblieben, es kam immer nach etwa 30 Kilometern die Meldung, das nach 200 Kilometern kein Motorstart mehr möglich ist, wegen Problemen mit der Abgasreinigung.
Bei den ersten drei Vorfällen bin ich zurück nach Hause, habe einen anderen Wagen genommen und den Wrangler zu meinem Jeep Partner gebracht. Bei den ersten zwei Reparaturversuchen habe ich mein Auto nach drei Tagen zurück bekommen. Beim dritten Versuch hat es fast 6 Wochen gedauert. Bei jeder Abholung wurde mir mein Schlüssel mit den Worten in die Hand gedrückt: Jetzt ist alles in Ordnung.
Am 28.11.2019 bekam ich nach 6 Wochen mein Fahrzeug zurück und mir wurde versichert, das jetzt alles neu ist und es keine Probleme mehr geben wird. Einen Tag später hatte ich einen Termin im 600 Kilometer entfernten München, gekommen bin ich wieder nur etwa 40 Kilometer, dann war die gleiche Meldung wieder da. Da ich einen wichtigen Termin wahrnehmen mußte, bin ich zu einem Bekannten gefahren, habe mir sein Auto geliehen und über die 00800 - Nummer meinen Jeep als defekt gemeldet. Da ich erst nach 3 Tagen wieder zurück mußte, wurde mir zugesagt, mein Auto würde bei meinem Bekannten abgeholt und es würde ein Ersatzfahrzeug dort abgestellt. Als ich dann nach 3 Tagen zu meinem Bekannten kam war zwar mein Auto abgeholt worden, es war aber kein Ersatzfahrzeug da. Nach einem weiteren Anruf wurde mir mitgeteilt, das Ersatzfahrzeug stehe etwa 40 Kilometer entfernt bei einer Autovermietung. Ich also ins Taxi.
Da es sich bei dem Leihwagen um einen kleinen Kastenwagen handelte, habe ich diesen nach meiner Ankunft zuhause wieder abgegeben und bin mit dem fahrzeug eines Bekannten gefahren.
Ich habe Jeep schriftlich mitgeteilt, das ich um Rückabwicklung, bzw Wandlung bitte, da ich mich auf dieses Fahrzeug nicht verlassen kann. Die Rückabwicklung wurde abgelehnt. Begründung: Das Fahrzeug wurde gewerblich geleast, nach einem Jahr endet die Produkthaftung, der erste Fehler ist aber nach einem Jahr und 8 Tagen aufgetreten.
Gestern, also nach 6,5 Wochen wurde mir von dem Jeep Partner, wo mein Auto hin geschleppt wurde, mitgeteilt, mein Auto wäre repariert und ich könne es abholen. Ich also zu meinem Jeep Partner, da ich nicht bereit war, 250 Kilometer zu fahren um mein Fahrzeug abzuholen. Dort wurde mir gesagt, das solle ich mit dem anderen Händler diskutieren, das ginge sie nichts an.
Also habe ich bei dem angerufen. Er teilte mir mit, ich müsse erneut die 00800- Nummer anrufen und über den Pannendienst eine Rücklieferung meines Fahrzeugs organisieren lassen. Das habe ich jetzt getan, es kann leider nur noch niemand sagen, wann der Rücktransport erfolgt.
Jetzt habe ich einen Wrangler, für den ich monatlich bezahle, der insgesamt 14 Wochen in der Werkstatt war und auf den ich mich nicht verlassen kann.
Was würdet Ihr an meiner Stelle machen? Ich bin beruflich auf ein Fahrzeug angewiesen, auf das ich mich verlassen kann.
Danke für eine Rückmeldung