Problem mit europäischer und amerikanischer Reifenkennzeichnung

Diskutiere Problem mit europäischer und amerikanischer Reifenkennzeichnung im Reifen und Felgen Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo liebe Jeeper,   am vergangenen Wochenende habe ich meinen XJ das erste Mal bei der Lausitz-Safari in schwerem Gelände bewegt - ein tolles...
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Bandito

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Hallo liebe Jeeper,
 
am vergangenen Wochenende habe ich meinen XJ das erste Mal bei der Lausitz-Safari in schwerem Gelände bewegt - ein tolles Gefühl. Neben den anderen, teils extrem umgebauten Wranglern, Defendern, Range Rovern, Pathfindern usw. konnte ich mit meinem Xj recht gut mithalten. Erstaunlich, wozu die Kiste fähig ist. Trotzdem zeigten sich natürlich Schwachstellen - besonders die zu kleinen (Winter-) Räder auf den Serienfelgen, sodass ich immer mal wieder mit den Achsen im Matsch stecken blieb. Diese geringe Bodenfreiheit ist im Bild ganz gut zu sehen.
 
Jetzt zu meiner Frage:
Nach langer Suche bei den Reifenfreigaben im Downloadbereich und Reifenhänderln im Netz weiß ich nicht, welcher Reifen auf den XJ passt, ohne das Fahrwerk komplett umzubauen. Der Kleine ist 2" höher gelegt. Welche Reifengröße passt noch drauf bzw. kann ich eintragen lassen, sodass es im Gelände was bringt und die Reifen nicht im Radkasten schleifen?
Vernünftige Offroadreifen werden ja als Zollgröße angegeben. Wie lässt sich die mit den europäischen Größen vergleichen? Momentan habe ich 225/70 R15 drauf.
 
 
Tim

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235/75/15, grösser würde ich nicht unbedingt gehen.
 
Gurti

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Ohne Stabi streifen die schon bei voller Verschränkung, kommt drauf an wie deine Nerven das aushalten ;)
Im Gelände kommst du ohne Stabi aber weiter als mit den nur wenig größeren Reifen die du mit Stabi gerade noch fahren könntest. .
Hier mal zwei Reifenrechner für den Größenvergleich, damit kann man sich behelfen:
http://www.reifensuchmaschine.de/reifen_rechner/reifenrechner.htm
http://www.quadverzeichnis.de/tools-reifen-umrechner.html , der geht zwar nur mit ganzen Zahlen, hilft aber.
Wenn es über 31" bzw 255/75-15 oder vergleichbare Größen geht reicht nicht mehr die Freigängigkeit allein, da geht s dann irgendwann auch um Brems- und Abgasverhalten, die Achsübersetzung sollte dann auf jeden Fall geändert werden.
 
Bandito

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Heißt das, ich sollte eher MT-Reifen in der selben Größe (225/70 R15) montieren und dafür den Stabilisator ausbauen (vorn und hinten)? Dass dieser hinten meistens rausgebaut wird, weiß ich, aber vorn? Macht sich das auf der Straße bemerkbar?
 
FloISP1488

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Oder 235/75/15.... schrabbelt halt manchmal.... Stabi hinten merkste nicht... Stabi vorne... Entweder Disconnects oder vorm Gelände die Koppelstangen ausbauen...
 
Gurti

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Ich baue immer den kompletten Stabi raus, sind ja nur 6 Schrauben. Für den Weg zum Gelände geht das mit dem Ozeandampfer, sind bei mir ja auch nur ein paar Kilometer. Aber auf längeren Strecken oder wenn meine Frau mit der Karre los muss ist mir lieber der Stabi ist drin...
225/75-15 sind normalerweise auch eine Seriengröße (darum eintragungsfrei) und sie schrabbeln auch nirgends. 235/75-15 streifen bei mir auch mit  3" Procomp vorne bei voller Veschränkung.
 
Marsch

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Bekommt man das schrabeln mit 30er Distanzscheiben weg?
Bei 235/75/15
 
catmanjag

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Nö, die schleifen dann woanders. Oder Du begrenzt den Lenkeinschlag, was ich aber auch für eher kontraproduktiv erachte.
 
Ich glaub nicht daß 225/75 Serie sind; 215/75 und 225/70.
 
4 M/T's in XJ-Seriengröße abzugeben..... :hehe:
 
BTW, noch eins: Gelände ist ja nicht gleich Gelände. Ein Zentimeter mehr Luft unterm Diff hilft manchmal schon mehr als Verschränkung die nicht gebraucht wird. Ebenso sind M/T nicht immer die Gewinner, im Sand z.B. sind AT oder WT vorteilhafter....
 
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XJ988 schrieb:
BTW, noch eins: Gelände ist ja nicht gleich Gelände. Ein Zentimeter mehr Luft unterm Diff hilft manchmal schon mehr als Verschränkung die nicht gebraucht wird. Ebenso sind M/T nicht immer die Gewinner, im Sand z.B. sind AT oder WT vorteilhafter....
 
Ich hatte im Tagebau auch eher Probleme mit der Reifengröße, also dem Platz unter dem Differential. Die Passagen mit zu großer Verschränkung konnte ich dank Einweisung und ein wenig Schwung immer meistern. Lediglich in den Schlammlöchern mit den ausgefahrenen Spurrinnen ging es einfach nicht weiter.
 
AT oder MT? Im Tagebau gibt's vorwiegend Sand. Also besser die ATs? Gibt's irgendwo eine Übersicht zu AT, MT, WT?
 
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Aha - hab's gerade auf Bodos XJ-Seite gefunden. Tendenziell würde ich mich jetzt für den General Grabber AT² in der Dimension 225/75 R15 entscheiden. Der scheint mir dank Lamellen im Profil "ganzjahrestauglicher" als der normale "AT" zu sein. Was meint Ihr?
In den Freigaben für die Serienfelgen im Downloadbereich steht die Reifengröße ja drin. Heißt das, ich kann diese montieren, ohne sie eintragen zu lassen, sofern ich die Freigabe mitführe? Ich kenne das vom Motorrad - da stehen die Reifenhersteller mit im Fahrzeugschein, für einen alternativen Hersteller - allerdings in derselben Größe - reicht die ausgedruckte Freigabe aus.
 
Gurti

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Irgendwo habe ich mal gelesen das die 225/75er auf dem XJ laut COC- Papier auch freigegeben sind :hmmm:
 
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JEEP - was sonst?
... hm - vielleicht doch eher zu 235/75/15 tendieren.
Bei Serien-Felgen an der VA eine SPV-50 kombinieren und an der HA vielleicht eine SPV-60.
Irgendwann vielleicht mal einen Meterstab an die VA halten, dann sieht man ob am Panhard Handlungsbedarf ist.
 
Sollte dein XJ an der HA einen Stabi haben, dann kannst auf den guten Gewissens verzichten.
Bei der VA gibt es verschiedene Religionen ... mein Stabi muss wegen der Reifengröße immer drin bleiben.
 
 
:idea1:
Eine brauchbare Alterntive ist auch der 265/70/15 ... den hatte ich auch schon mit Serienfelgen legalisiert.
Da ein AT- oder MT-Reifen ... deren Stollen sind i.d.R. viel ausgeprägter wie beim 225er oder 235er.
Da wird das nur mit der SPV an der VA knapp ... :angel:
 
:wave:
Bodo
 
markk

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AT2 reichen für den Tagebau locker aus. Ich lasse noch nicht mal Luft ab. Verschränkung ist wichtiger, daher ist der Hinterachsstabi ist schon vor Jahren rausgeflogen, hat keiner vermisst und auch noch nie gebraucht, trotz regelmässiger Fahrten mit Trailer und 1,6t Caravan.
Bin jahrelang mit (relativ steifem!) 2" FW Reifen in 255-75R15 gefahren, auch in der Lausitz. Ging völlig entspannt, keine einzige Kaltverformung. Und den Defendern und Co zeigen wir regelmässig wo der Hammer hängt. Mit 3" RE Superride nun sowieso.

Meine Berichte von der Lausitz hier: http://traveldiary.de/?s=lausitz

Markus
 
Bandito

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@ Markus: Hast Du bei dem 3,5" Rubicon Express Fahrwerk sonst noch Änderungen am Fahrwerk vornehmen müssen oder hast Du nur die Teile aus dem Set verbaut? Soweit ich das sehe, müssen da lediglich die Bremsleitungen verlängert werden. Wie sieht's mit den Kardanwellen aus? Ist es das hier? http://www.vierkantoffroad.de/product_info.php/fahrwerk-hoeherlegung-fahrwerk-super-ride-mit-tuev-fuer-jeep-cherokee-xj-84-01-p-2732
 
@ Bodo: Der Stabi ist noch drin. Genau so wie die Achsanschläge. Macht es Sinn, bei voller Verschränkung mal den Platz im Radkasten zu messen, um zusehen, welcher Reifen noch reinpasst? Worauf genau schaut der Prüfer eigentlich bei der Eintragung einer anderne Reifengröße? Abdeckung vorn / hinten / zur Seite und dass er bei der Kreisfahrt nicht schleift?
 
:wave:
Silvio
 
catmanjag

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Kreisfahrt eher nicht, er bringt den Wagen in eine irre Verschränkung von - ich glaube - diagonal 10cm pro Rad. Das sollten dann die Räder, vorn natürlich auch mit Lenkeinschlag, freigängig sein.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Bandito schrieb:
...
@ Bodo: Der Stabi ist noch drin. Genau so wie die Achsanschläge. Macht es Sinn, bei voller Verschränkung mal den Platz im Radkasten zu messen, um zusehen, welcher Reifen noch reinpasst? Worauf genau schaut der Prüfer eigentlich bei der Eintragung einer anderne Reifengröße? Abdeckung vorn / hinten / zur Seite und dass er bei der Kreisfahrt nicht schleift?
 
... mein XJ hat seinen Stabi an der HA und man kann den Stabi an der VA nicht aushängen.
Das ist meinen großen Rädern geschuldet, die sonst unverhältnismäßig Ärger machen (insbesondere an der VA).
Aber das bisschen OffRoad haben wir bisher auch immer so geschafft B)
 
Allgemein dürfte gelten, dass man den Stabi an der HA nicht unbedingt braucht.
Die Mehrzahl aller XJ dürfte ohne diesen Stabi unterwegs sein.
Den vorderen Stabi kann man OffRoad eliminieren, OnRoad halte ich ihn für zwingend notwendig.
OffRoad sollte er für eine 'saubere' Verschränkung raus ... aber man sollte wissen, was man macht.
(Hinweis: Unser Marc [JF.de: maddoc] hat seine Kotflügel mit 31er trotz einem Lift von 4"plus kalt verformt.)
 
Zur Reifengröße - am XJ-FL sind die 265er bei ET+20 außen eher grenzwertig (profilabhängig).
Bei original Felge hat man ca. 12mm mehr Luft, mit 235er hat man außen noch einmal 15mm Luft.
Soweit die Mathematik - demnach kann man den 235er mit einer SPV-50 unterbringen.
Damit sollte so viel Luft sein, dass das Rad bei Volleinschlag nicht am Lenker streift.
Ansonsten bleibt nur eine Korrektur des Lenkeinschlag, was aber auch undramatisch ist.
An der der HA geht der 235er auch mit einer SPV-60 - das gibt eine satte Optik.
 
Wenn man über Lift nachdenkt - beim XJ-FL sollte man vielleicht eher beim max. 2"-Lift enden.
Mehr kostet im Zweifelsfall unverhältnismaßig Geld - das sollte man nur Wissen, bevor es losgeht.
Für eine preiswerte Lösung halte ich immer noch die Kombi aus Spacer und Zusatzblatt.
Beim Zusatzblatt bitte das RE-Blatt (z.B. von 4x4garage) nehmen, weil dieses wirklich funktioniert.
Die Spacer für die VA im Bereich von 1,25" bis 1,75" und es sollte funktionieren.
(Alternativ kann man auch einen Satz ZJ-V8-Federn nehmen.)
Das ergibt im ersten Moment eine leichte Keilform, die sich mit der Zeit aber zunehmend gibt.
Die vorhandenen Stoßdämpfer kann ich aus der Ferne nicht beurteilen, im Zweifeldfall ersetzen.
Mein erster Lift ging auch in diese Richtung, er hat erst mit einem Satz neuer Dämpfer richtig funktioniert.
Soweit mal ein ganz kurzer Abriss.
:wave:
Bodo
 
 
Anmerkung:
Ein Bekannter hatte bei der HU Ärger wegen den Spacern - die Blattfedern waren akzeptiert.
Ich habe ihm angeboten, die Spacer zu legaliseren.
Allerdings hat er sich lieber einen Satz ZJ-Federn bei mir geholt, weil es keiner sieht ... .
 
 
 
P.S.
Ich habe gerade gesehen, dass Deiner ja ein XJ-preFL ist.
Der hat mehr Luft unter dem Kotflügel ... da sind die 235er mit SPV völlig schmerzbefreit.
Außerdem kann man sich beim Lift deutlich austoben. Dein Modell ist nicht sensibel :coolman:
 
 
Bandito

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@ Bodo: Ist ja toll, das Du meinem XJ das Prädikat "Geländerauhbein" zugestehst!  :rolleyes:
 
Ich fasse also nochmal zusammen:
 
Momentan fährt mein 91er XJ auf 225/75 R15 Winterreifen auf Originalfelgen durch die Gegend und ich hab gemerkt, dass die im Tagebau nicht so toll sind. Des weiteren ist das Fahrwerk etwas höher (2" Spacer vorn; Schäkel hinten) und breiter (Spurplatten vorn und hinten 30 mm). Die Stabis sind noch drin.
 
Also wenn ich eure Antworten mal zusammenfasse, käme ich am besten so:
 
1. Wenn's mal wieder ins Gelände geht, baue ich den hinteren Stabi aus und den vorderen hänge ich aus, wenn das geht. Damit ist die Achsverschränkung größer.
 
2. Ich tausche die Reifen gegen z.B. General Grabber AT2 der Größe 235/75 R15. Die sind im Durchmesser mit ca. 73,4 cm (Laut Größenrechner) etwa 4cm größer als die Wintergummis und sollten im Radkasten keine Probleme verursachen. Was am Tacho passiert, müsste ich mal mit dem Navi nachmessen - laut Rechner 5% langsamere angezeigte Werte. By the way: hat jemand noch einen Satz Originalfelgen übrig?
 
3. Ich ergänze die hinteren Blattfederpakete mit einer zusätzlichen Lage (z.B. die hier: http://www.4x4garage.de/index.php?route=product/product&path=625_661_858_754&product_id=4104) (drin sind zur Zeit 1 Jahr alte Federpakete von der Renegade Station (Art.-Nr. 52000051-S1) - der TÜV sollte nichts auffällig finden. Vertragen sich die Schäkel mit der zusätzliche Blattfederlage?
 
4. Sofern der Prüfer an der Vorderachse Probleme mit den Spachern hat, tausche ich die Originalfedern gegen längere ZJ Federn aus.
 
5. Eine Höherlegung mit einem Komplettfahrwerk zu 3" oder höher ist unverhältnismäßig teuer und der Effekt im Gelände für den Tagebau nicht so groß.
 
Schönes Wochenende (bei >30°C),
 
Silvio :wave:
 
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@bandito: verlängere Stahlflex-Bremsleitungen sind im Set von ASP dabei (Tüv-Gutachten ebenfalls). Habe neben längeren Dämpfern lediglich noch einen verstellbaren Panhard, alles andere ist bisher Stock auch keine VTG-Absenkung! Werde aber demnächst Keile an der Hinterachse verbauen, da er gelegentlich brummt. Liegt aber wohl auch an meiner Kombi von 242 und 8.25er, da sind die Abstände wohl sehr knapp.
Markus
 
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