Polen Roadbook Tour mit der Zeitschrift OFF-ROAD

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Tordi

Tordi

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Na den Chef, und das ist der Christian Cerny selbst der Herausgeber der Offroad. Ein Herr Alfons Cerny ist ein älterer Privatmann in München. ;)
Wenn Du einen auf Insider machen möchtest, solltest Du zumindest in der Lage sein ein Impressum zu lesen und die Namen der Beteiligten korrekt zu schreiben.
 

TKs-TJ

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Stimmt ;)
 
veah1122

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Lest einfach beim ###### nach - die sind vielleicht nicht ganz so drastisch in der Wortwahl, aber auch eindeutig.

Ich habe die Orga zum Glück auch ganz anders kennen gelernt und ihnen den perfekten Urlaub zu verdanken.

In Polen sind die 74 Autos aus meiner Sicht das Problem gewesen. Das konnte nicht gut gehen. Ich glaube aber auch, dass dahiner eigentlich die gute Absicht stand, alle anmeldungen auch zu berücksichtigen (und nicht die Dollarzeichen). Nur ist das wohl gründlich schief gegangen.

Sowohl 2006 als auch 2007 hat dieselbe Tour noch gute Kritiken bekommen.

Polen scheint wirklich durch zu sein.
 
jakyj

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Ist aber eine Person/Wagen auf den Bildern die über jeden zweifel Erhaben ist im Offroadbereich und schon mehr gefahren hat als die Meisten hier.
über jeden zweifel erhaben? Das müßte dann Gott höchstpersönlich sein
es geht hier ned darum wer was gefahren ist, vielleicht weiß er wirklich mit nem geländewagen umzugehen, wer weiß (kenne ihn ned hab ihn noch ned fahren gesehen) aber eine tour zu leiten ist da schon etwas anderes, da geht es ned darum alles fahren zu können, sondern einzuschätzen was die Teilnehmer können.
Ein guter fahrer muss kein guter organisator sein
vergleiche dazu lehrer, fachliche kompetenz allein macht keinen guten lehrer

und wenn ich von verschiedenen teilnehmern (die mir nicht gänzlich unbekannt sind) dieser tour lese, das die orga einfach chaotisch war, dann glaube ich das, immerhin haben sie dafür auch Kohle investiert und ich sehe keinen Grund warum sie sich sowas ausdenken sollten
:)
 

orle

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Hi Tom,

wann kommt denn nun der Bericht, wie die Tour so im einzelnen abgelaufen ist?

Tschau Ralf
 

TKs-TJ

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Die Person die ich meine. Ist seit Jahren auf der Breslau in der Orga, kennt also was von der Sache, Speziell auch in Polen. Fährt seit Jahren Touren mit Touristen, was die Teilnehmenr alle sind.
Auch nicht nur in Polen in der Zivilisation, sondern auch in Südamerika und Asien. Ist die letzten Jahre bei VW Racetruck T4(nein nicht der Bus) als 2. Navigator/Schrauber Dakar gefahren.
Also der weiss schon was er macht. Vieleicht liegt es auch daran das der Kunde etwas anderes erwartet hat von der Tour. Wenn alles glatt laufen sollte ist das auch oft Glück.
Zumal wenn man keine Ahnung hat wie das in z.B. Polen mit den Genehmigungen läuft.
Das sind ja Militärgebiete die dort befahren werden. Die aber anderes wie bei uns ; grösser sind, Städte/Dörfer darin liegen, "Strassen" dadurch gehen die der Forstbehörde gehören oder dem Land, oder dem Bezirk.
Das da die eine Seite immer was anderes will sagte ich ja schon.

Komischerweise gibt es auch andere Meinungen über die diesjährige Tour.
Das 74 Autos zuviel sind, klar. Kommt drauf an was man will.
 
Raptor

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Fest steht, das es bei keinem anderen Veranstalter solche Unstimmigkeiten und Probleme gibt wie bei der OFFROAD.

Mir ist aufgefallen wenn kein einheimischer Begleiter dabei ist gibt es Probleme.

Ist ein Begleiter an der Seite des Veranstalters klappt es besser.

Gruß Udo
 

jeep_baer

Gelöscht
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@ Thomas


wer bist du und woher glaubst du den zu kennen und wer hat dich aufgerufen eine Sachlage zu verteidigen die du nicht selbst erlebt hast ?

oder anders gefragt wer bezahlt dich für die gequirrlte Sch... die du hier von dir gibst.



Ablauf Tag 1

Treffen zum besprechen des Tagesablaufs.... bekanntgabe dass bereits für den ersten Tag das Roadbook geändert werden muss und diese Änderungen an der Rezeption aushängen und man sich diese abschreiben soll....

Kopierer scheinen für die OFFRoad ein technisches Novum zu sein. stattdessen kritzelt man lieber was auf ein Blatt Papier und nötigt 74 Beifahrer sich das abzuschreiben. Die Änderungen bestanden aus etwa 20 Skizzen und Notizen.

Hinweis auf die Ausschreibung..... ein ausführliches Roadbook..... wird besprochen-...

nix da....

74 Fahrzeuge starten also ab etwa 10.30 in Gruppen von je etwa 4 Fahrzeugen mit je etwa 3 Minuten Abstand.... Mein persönliches Vorsprechen um das Roadbook nicht erst dann zu erhalten wenn man an der Ausgabestelle vorbeifährt sondern sich bereits vorab damit vertraut machen kann wurde abgewiesen mit dem Hinweis... wir wollen das nicht....

also warten bis man dann nach gut einer Stunde dran ist.... Roadbook nehmen.... mit der Gruppe losfahren... erste Skizze.... ich staune.... ich scheine keine Karten mehr lesen zu können.... der Weg der da beschrieben war führte in den See... und nein.... mein jeep ist nicht schwimmfähig-- also erste kurze Rats nach 150 Metern Fahrstrecke..... Besprechung... und alle sind sich einig.... Skizze verkehrt... ok denn kanns ja losgehen


im laufe des Tages wiederholten sich derartige Szenen immer wieder weil Km angaben nicht stimmten oder rechenfehler vorhanden waren.

bis dahin... kein Stress.... is ja auch Gaudi wenn sich 74 Fahrzeuge im Wald begegnen und keiner sicher sein kann ob der andere grad nem Fehler aufgesessen ist oder nicht genau genug die Strecke abgefahren ist.... heilloses Chaos was unsere Stimmung bis dahin nicht im mindesten trübte.

Dass wir zu 99% auf Strassen jeglicher Art gefahren sind entspricht zwar nicht meiner Vorstellung eines Offroad Urlaubs aber immerhin muss man ja anmerken dass 75% der polnischen Nebenstrassen Offroadcharackter haben. Das Einlegen des Allrades oder gar der Untersetzung waren natürlich nicht nötig. Nach etwa 60 km Offroadstrassen Tour, mit dem Anspruch laut dem Verkäufer der Offroad mit dem ich persönlich telefoniert hatte , dass die Polen Tour die mit Abstand schwerste und anspruchsvollste Tour ist die Offrioad zu buchen hat , waren wir frustriert.!!!

Immerhin wurde mir am Telefon versichert dass ich mit meinem XJ mit 2" Spacern und ATs an meine Grenzen stossen könnte.... Halloooooo an welche Grenzen ? ohne Witz.. mein voller Ernst.... mit einem Golf hätte jeder die ganze Tour auch gefahren !!!!

Das zur Einschätzung und Erwartung die ich hatte.

als wir dann gegen 16.00 Uhr wieder auf dem Platz eingerollte sind musste man sich etwa weitere 4 Stunden gedulden bis zur Fahrerbesprechung für den nächsten Tag und das dann folgende Abendessen.

Die Ankündigung dass am Sonntag gegrillt würde erfeute mich dann sehr---- und ich fragte wer für die Grillgelegenheit sorgen würde ?! Antwort jeder für sich selbst.... Am Samstag Abend gegen 20.30.... Klasse Orga....

Hinweis dazu.... Wochen vor beginn der Tour schickte ich eine mail an den veranstalter mit der Bitte mir zu bestimmten Dingen eine Auskunft zu erteilen..... Stromanschlüssse in der Hütte... Ausstattung der Hütte, Kochzeuch etc.etc.etc.

Von einem Grillabend war keine rede in der Orgaankündigung sonst hätte man ja logischerweise was eingepackt.

die Mail wurde übrigens nie beantwortet so dass ich nach einer Woche dort anrief und zur Antwort bekam... keine Ahnung... wissen wir nicht.... sollte vorhanden sein... und noch mehr so unqualifizierter Mist.

Als ich dann also bei der Besprechung darauf hinweisen wollte dass der Grillabend nett sei aber es schwierig sei jetzt noch was zu organisieren wurde ich angepflaumt... es wäre ja klar erkennbar gewesen dass es sich um halbpension handele..... ich entschuldigte mich also artig für meine dumme Frage und fragte ob es denn für die Zukunft möglich sei derartige Dinge etwas früher anzukündigen und fragte nach warum bei meiner mailanfrage kein Hinweis auf einen Grill abend gegeben wurde.... ich wurde wiederum brüsk angepflaumt und meine Laune war dementsprechd gut.

Zweiter Tag... wieder Roadbook... diesmal keine Änderungen die man notieren musste aber wiederum von Hand geschrieben.... weniger Fehler etwas verwirrend weil andere ´Systematik aber kein problem... man is ja flexibel...... Das fahren war wiederum dem ersten tag angeglichen... Strassen.... kein Offroad !!! das grillen am Mittag wurde ausschliesslich von der Orga betrieben.... und zwar wie folgt.
geplanter Abfahrtszeitpunkt von der Grillstation zum nächsten Treffpunkt 14.00 Ánkunft der orga 13.15 dann versuch hurtig ein Grillfeuerchen zu entzünden.... als die grillten war der Rest der Fahrzeuge wieder auf der Strecke oder grad am Aufbrechen.

Es Ging dann zum ersten Offroad Gelände..... eine überdimensionale Sanddüne in asugedehntem Sandgelände..... hier hatten die allermeisten richtig Spass.... bis denn der eine oder ander auf die Idee kam hangabwärts zu fahren ohe drauf zu achten dass unten Autos geparkt waren oder ähnliches....


wo war die orga..... die waren irgendwo... Hinweise zum korrekten verhalten bei bergauf oder bergabfahrten gab es dann Abends... nach dem gelände... nach der gefahr....

wo... die Jungs haben Gottvertrauen und richtig Ahnung wie man mit 74 wildgwewordenen Offroadern umgeht... Respekt......


was ich dem Typen an dem Abend gesagt hab und wies an Tag 3 und 4 weiterging mit der Polen Tour der Fa OFFroad schreibe ich hier bei Gelegenheit.




Übrigens..... die SUVs wie diverse Suzuki Grand irgendwas oder Mercedes G oder Landys waren etxtrem zufrieden....

sie mussten ihre Fahrzeuge nämlich abends nicht putzen und es bestand keine gefahr dass die Krokolederschühchen schmutzig wurden oder die Frisur in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Ich will damit sagen..... es gab sicherlich Fahrer die mit dem gebotenen durchaus zufrieden waren.... aber das gebotene entsprach in keinster Weise der vollmundigen Werbeaussage und den Bildern die im Internett zur Polen Tour hinterlegt waren.....

schaut euch das mal selbst an und bewertet dann fragt euch was ihr erwartet hättet wenn dort Bilder zu sehen sind bei dem Fahrzeuge durch 30 meter lange Schlammspuren rödeln.... da wäre jeder SUV versoffen... !!!

@ Thomas.... du vor allem.... und ja ich meine Christian und nein ich meine weder Tom noch Michi oder sonst wen von der Truppe sondern ich meine einfach den verantwortlichen.... im Übrigen haben sich der eine oder andere am ende bei uns ausgeheult und sich xfach entschuldigt .... aber der herr Chernay wollte verhindern dass rauskäem dass die ganze Tour völlig aus dem Ruder gelaufen war da er eine gute Woche zuvor alle Berechtigungen die Strecken die vorher geplant waren entzogen bekommen hatte.... und es war ihnen peinlich dass sie ihn nicht davon überzeugen konnten die teilnehmer nicht anzulügen....

That's it


Jeepbaer Tom
 
veah1122

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Gut das es wieder sachlicher wird. Je länger ich mich damit beschäftige, um so lieber wäre ich doch selbst dabei gewesen, um ein eigenes Bild zu haben.

Aber ich bleibe unabhängig davon dabei: bei 74 Autos gibt es nicht nur durch die pure Zahl potenzierte Probleme sondern auch eine extrem eingeschränkte Kommunikation. Und das ist eine tödliche Kombination.

Bei Problemen ist eine offene und ehrliche Kommuniaktion meiner Meinung nach der beste Weg, die Sache zu meistern. Nur wie will man das bei 150 Leuten machen? Dilemma nennt man so etwas wohl. Unter diesen Voraussetzungen hätte jede Orga ganz schlecht ausgesehen. Die Frage ist nur: warum tut man sich das an? Sprich wieso sind statt 40 nun 74 Autos am Start gewesen und haben offensichtlich Klasse durch Masse ersetzt?

Das die Orga es auch anders kann haben die Vorjahre bewiesen. Und vielleicht wäre es auch dieses Jahr noch gerade gut gegangen, wenn die Voraussetzungen vor Ort nicht gekippt wären. Die mangelhaften Roadbooks dürften ja diesem Umstand geschuldet sein.

Ansonsten ist die Breslau ein Wettbewerb der in der Regel von Profis bestritten wird. Das ist organisatorisch daher nur eingeschränkt mit so einer Touritour zu vergleichen. Genauso wenig wie mit echten Expeditionen mit auch deutlich weniger Autos, bei denen man auch vorher weiß auf was man sich einlässt.

Ich halte die negativen Erfahrungen durchaus für echte Erlebnisse. Nicht alles im Leben gelingt. Sprich auch der beste Profi loost einmal.

Off Road wird sich wohl der Frage stellen müssen: wie viele Touren mit wie vielen Teilnehmern können bei den vorhandenen Ressourcen gefahren werden, damit die Qualität stimmt.

Das wird denen, die die schlechten Erfahrungen gemacht haben nicht helfen. Aber ich galube auch, das der Verlag für uns alle wichtig ist.

In diesem Sinne einen schönen Sonntag noch.
 

jeep_baer

Gelöscht
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@ Veah


zum ende deines beitrags einen Satz von mir

ich glaube nicht dass wir alle diesen Verlag benötigen

ich selbst kaufe diese Zeitschrift nicht... weil sie keinerlei Information für mich bereithält.
Dass es andere Meinungen dazu gibt sehe ich ein.

Wie die Kommunikation hätte ablaufen können ist sehr simpel.

Wenn er Eier in den Hosen gehabt hätte hätte er vor Beginn der Tour also Tage vorher jedem angeboten zurückzutreten nach dem ihm hatte klar sein müssen dass diese Tour nicht wie angeboten ablaufen kann.

So waren wir und viele andere, die im Übrigen wie mir bekannt ist Sammelklage einreichen werden, gezwungen 900km pro Fahrzeug hin und wieder 900 zurückzu fahren.

Das sind bei den derzeitigen Spritpreisen nicht unerheblice Kosten.



Kommunikation ist nicht schwer.... man muss nur bereit sein die Informationen weiter zugeben und dem anderen eine Chance geben eine eigene Entscheidung zu treffen.... Wie gesagt. er wurde von seiner eigenen Crew dazu aufgefordert.... wollte dies aber nicht !


ich sage daher eindeutig ein Verhalten mit betrügerischer Tendenz


Jeepbaer Tom
 
veah1122

veah1122

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Mist, ich habe jetzt erst den letzten Beitrag von Jeep_baer gelesen.

Aber das bestätigt ja nur: viel zu viele Teilnehmer und das insbesondere unter den Voraussetzungen. Das war der erste und wohl auch entscheidende Fehler der Organisation.

Und ja: es wäre auch aus meiner Sicht richtig gewesen, die Sache abzublasen.

Bei der Zeitung ging es mir mehr um Lobby. Die kann man immer brauchen. Dachte ich mir jedenfalls.

O.k. und damit steht für mich auch fest: ein Kriterium für die Reisen in der Zukunft wird immer die Teilnehmerzahl sein.
 

TKs-TJ

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Aha das sind dochmal Details.
Ich bin Orga der Breslau(der TÜV)wie Tom. Kenne Christian halt weil wegen Breslau Offroad.... Habe gestern nochmit Ihm gesprochen im C4fun auf der Gorm macht docrt die Startervorbereitungen.
Wenn man wie vermutet und von dir bestätigt die Genehmigungen aussetzt dann hat man als Veranstalter nur eine Wahl; Absage.
HAt nicht gemacht, war falsch. Die Sache zu retten ist dann halt schiefgegangen.
Eine gute Portion "improvisation" ist der "Offroadfamilie" Ihre Art die Sachen anzugehen.
Breslau ist da nicht viel anders.
Auch das mit den Roadbookänderungen selbst zeichnen; das müssen die Teilnehmer der Breslau auch. Selbst wenn sie um 4 Uhr (nicht 16)rein kommen und dann reparieren und um 10 wieder starten.
Der Rest ist sicher Mist und darf nicht sein.
Und über Tom sollte eseigentlich keine Klagen geben.

Gruss Thomas
 

jeep_baer

Gelöscht
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@ Thomas

nein es gibt keine klagen zu Tom...
und nein
es ist nicht wie auf der Brslau dass man seine Zeichnungen selbst anfertigen muss in dem man mit 74 Personen um ein Blatt Papier dass im engen Eingang eines möchtegern Hotels an die Tür geklebt wurde.

denn hier bezahle ich Geld
viel Geld wenn man an die Preise der Mitbewerber am markt denkt die nicht mal 50 % des Preies fordern.

Wenn ich jemanden dafür bezahle mich in einem Land dessen Sprache ich nicht spreche auf eine Offroadtour zu führen dann darf ich bestimmte Dinge erwarten.


Übrigens.... ich hatte einige Minuten Zeit mit dem Gorm rallyfahrer Christian zu reden wo er nicht ausweichen konnte und niemand zugegen war der ihn hätte schützen können... da war er handzahm und hat mir bestätigt dass meine Kritik hinsichtlich seines Handelns insbesondere was das übernehmen von Verantwortung angeht angebracht war. Schon bei der nächsten fahrerbesprechung wurden all die Risiko Faktoren für den kommenden Tag vorher.... und nicht im Nachhiein besprochen.

Christian mag ein guter Rallyfahrer sein was ich nicht bewerten kann weil ich nur weis dass er sein Fahrzeug geschrottet hat. Was Menschenführung und Organisation angeht ist er ein völliger Fehlgriff!
Er ist das wan mas schlichterdings einen selbstverliebten nennt. Seine Mannschaft war zu bedauern weil sie wieder und wieder seinen Spielchen ausgeliefert war in denen er versucht hat die verantwortung des Gelingens der Veranstaltung auf Ihre Schultern abzuschieben.

Erst bei der " Abschlussfeier " der Veranstaltung war er bereit einzugestehen dass die ganze Veranstaltung Tag für Tag neu erfunden werden musste und dass nur der Enthusiassmus seiner Mitarbeiter noch schlimmeres verhindert haben..... wie gesagt.... keine Eier....

den naiveren unter uns wurde da erst klar was die mehrheit längst erkannt befürchtet oder schlicht gewusst hat.

150 Menschen wurden schlicht verarscht..... 4 Tage lang.... im Übrigen muss ich sagen zu Christians Ehrenrettung dass die wenigsten im ins gesicht gesagt haben was sache ist.... die meisten kamen nur im Schatten herangeschlichen und bedankten sich für meine klaren Worte ihm gegenüber. ( und dachten wohl... es findet sich immer ein Idiot der die Klappe aufreisst )

der hier eher unbeliebten anderen jeepgemeinde muss man klar anerkennen dass auch sie geschlossen Farbe bekannt haben.... nicht offen wenn alle präsent waren... aber immerhin geschlossen ihm gegenüber.

Ich selbst bin gerade dabei zu prüfen welche Punkte ich einem Anwalt auflisten kann um eine Rückerstattung der mir enstandenen Kosten zu bewirken. Die Aussage seiner Mitarbeiter im persönlichen Gespräch mir gegenüber wäre zwar sicher hilfreich aber irgendwie erwarte ich nicht wirklich dass sie ihrem Brötchengeber nachhaltig ans Bein pinkeln.


Sollte sich Christian wider erwarten bei jedem einzelnen melden und entschuldigen und einen Vergleich anbieten würde dieser zumindest etwas Respekt verdienen..... vieleicht wären ihm ja dann doch noch die von mir mehrfach erwähnten Eier gewachsen.


Jeepbaer Tom
 

TKs-TJ

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@ Thomas

nein es gibt keine klagen zu Tom...
und nein
es ist nicht wie auf der Brslau dass man seine Zeichnungen selbst anfertigen muss in dem man mit 74 Personen um ein Blatt Papier dass im engen Eingang eines möchtegern Hotels an die Tür geklebt wurde.
Doch das ist da genau so, nur das da ein Bierzelttisch hochkant steht und nicht 74 sondern 200 Fahrer+z.T. nochmal 100 Beifahrer da stehen.

denn hier bezahle ich Geld Das muss man da auch
viel Geld wenn man an die Preise der Mitbewerber am markt denkt die nicht mal 50 % des Preies fordern.

Wenn ich jemanden dafür bezahle mich in einem Land dessen Sprache ich nicht spreche auf eine Offroadtour zu führen dann darf ich bestimmte Dinge erwarten.


Übrigens.... ich hatte einige Minuten Zeit mit dem Gorm rallyfahrer Christian zu reden wo er nicht ausweichen konnte und niemand zugegen war der ihn hätte schützen können... da war er handzahm und hat mir bestätigt dass meine Kritik hinsichtlich seines Handelns insbesondere was das übernehmen von Verantwortung angeht angebracht war.
Das möchte ich nicht kommentieren und nicht dementieren

Ich selbst bin gerade dabei zu prüfen welche Punkte ich einem Anwalt auflisten kann um eine Rückerstattung der mir enstandenen Kosten zu bewirken. Die Aussage seiner Mitarbeiter im persönlichen Gespräch mir gegenüber wäre zwar sicher hilfreich aber irgendwie erwarte ich nicht wirklich dass sie ihrem Brötchengeber nachhaltig ans Bein pinkeln.


Sollte sich Christian wider erwarten bei jedem einzelnen melden und entschuldigen und einen Vergleich anbieten würde dieser zumindest etwas Respekt verdienen..... vieleicht wären ihm ja dann doch noch die von mir mehrfach erwähnten Eier gewachsen.


Jeepbaer Tom
Wie gesagt ist dies auch meine Meinung
Wenn es nicht war wie Ausgeschrieben würde ich auch mein Geld zurück verlangen oder eine andere Entschädigung
 

UZUGUL

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intresannte diskussion , echt wahr ...

aber im grossen und ganzen :
der nette herr von der offroad zeitschrift bekommt den hals ned voll und hat keine eier in der hose.
das einzigste was er konnte - fast dopplet soviel schlafmöglichkeiten zu besorgen.

bin mal gesapannt ob einer von euch ihn verklagt !!!

grüsse ÜZÜ
 
Feuerrot

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@ Jeepbär: Sorry für Euch, das ist ja megaärgerlich, die Anfahrerei, das Geld und dann so ein Theater.

Da bin ich ja mit meiner Polen-Tour von Ostern 08 NOCH zufriedener. Das war mit 4x4-Adventures, einem lokalen Guide und es gab NULL Probleme. Ich war mit denen gerade am Wochenende wieder unterwegs, in den Vogesen, perfekte Tour, wir waren 4 Fahrzeuge plus Guide. Wenn ich mir das mit 75 Autos vorstelle.....MEIN GOTT....
 

Ludmilla

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Mir ist unbegreiflich wie es dazu kommt das eine so große Gruppe die an einer derartigen Veranstaltung teilnimmt keinen eigene Veranstaltung kriegt.
Von seiten der gruppe hätte man dem Veranstalter mitteilen müssen (was bestimmt auch gemacht wurde) das diese 40 Fahrzeuge zusammengehören und der Veranstalter hätte darauf reagieren müssen, entweder in dem er sagt, das es nicht geht, was aus marketingtechnischen Gründen nicht möglich ist, oder dadurch das er aus einer Tour 2 macht, so das der Verein seine eigene Tour hat.
Wenn man eine derart große Gruppe anmelden kann, hat man doch die Möglichkeit den preis zu drücken und ne Sonderbehandlung zu bekommen, also in diesem fall ne eigene Tour.
Grade bei einem so großen und bekannten Verein hätte dem Veranstalter ja klar sein müssen, das das werbung pur ist wenn diese gruppe ne klasse veranstaltung erlebt oder alternativ, das zukünftige Kunden wegbleiben wenn die veranstaltung scheiße läuft
Dafür hätte man aber langfrißtig von beiden Seiten zusammenarbeiten müssen und dem Veranstalter ggf auch druck machen
Nur mal zur Richtigstellung: an Teilnehmern eines großen deutschen Jeepclubs, der hier nicht genannt werden soll, waren 22 Fahrzeuge nebst ihren Besatzungen dabei. Da die ganze Sache ursprünglich nur von wenigen Mitgliedern dieses Clubs als privater Urlaubstripp geplant war, hatten diese ganz normal gebucht, und nicht versucht über diesen Club eine separate Tour oder Sonderkonditionen zu bekommen. Das dann durch Gespräche bei verschiedenen Clubevents doch noch mehr Jeeper dann mitgefahren sind, ergab sich dann einfach.

Aufgrund der Erfahrungen, die der nicht genannte Club mit Veranstaltungen des Magazins Offroad leider machen mußte, hätte die Leitung des Clubs in keinem Falle die Zeitschrift Offroad mit der Ausrichtung einer Tour nur für Vereinsmitglieder beauftragt.

Die schlechten Erfahrungen mit Veranstaltungen der Offroad wurden sowohl bei dem Offroad-Globetrottertreffen vor 2 Jahren in Ebern gemacht, als ebenfalls auf Veranstalterseite das blanke Chaos herrschte und die mit der Durchführung beauftragten Mitarbeiter der Offroad durch absolute Inkompetenz, Merkbefreitheit und/oder Nichtanwesenheit glänzte und bestätigte sich auch in diesem Jahr wieder bei der Startveranstaltung zur Dresden - Breslau. Auch hier lediglich ahnungslose Offroad-Mitarbeiter, die aber bedeutungsschwere Phrasen druschen.
Alles in allem: die Offroad war einmal ein recht gutes Allradmagazin, das mittlerweile über so gut wie keine Kompetenz in diesem Bereich mehr verfügt. Fazit: die braucht keiner - erst recht nicht als Veranstalter irgendeines Events, den das geht mit der Offroad mit Sicherheit in die Hose.

Ludmilla,
die seit einigen Jahren Mitglied in dem nicht genannten Verein ist, und dort durch etwas Mithilfe bei Events ein wenig Einblick in die Strukturen hat.
 

jeep_baer

Gelöscht
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http://www.off-road.de/home/self/reisen/im...ibung_Polen.pdf

hier findet man die freche Beschreibung dessen was einem erwarten sollte und Bilder wie es hätte sein sollen....

kein km der tatsächlich gefahrenen Strecke hätte derartige Bergesituationen erfordert.... es sei denn die Erderwärmung hätte den Meersespiegel gute 30 m ansteigen lassen....


Bilder von der tatsächlichen Situation vor Ort folgen aber geniesst erstmal was ihr dort findet unter dem Link...


wäre das nicht ein toller Urlaub ? g



Jeepbaer Tom
 

stevy

Guest
@ Veah...

Die bisherigen positiven kritiken zur OffRoad Polen Tour kommen recht leicht zustande.
Erstens sind die die das bislang gebucht hatten überwiegend gestylte G oder Landyfahrer ( habe einige davon kennengelernt) . Die sind schon erschrocken wenn mehr als die Profiltiefe verschmutzte.
Dieses Mal waren aber etwa 70 % Jeeps da und noch ein paar andere wirkliche Offroader. Ausserdem hat es die Teamleitung fertig gebracht sich die Behörden selbst zu vergrätzen in dem er einfach ist wie er ist... Arrogant...

Das restliche Team ist dort im Übrigen zu bedauern gewesen.... die haben sich redlich bemüht und wie man im Nachhinein erfahren konnte hatten die auch bei ihrem " Chef " interveniert und ihn gebeten den Leuten reinen Wein einzuschenken weil bereits fast eine Woche vor veranstaltungsbedginn klar war dass nix klkappen würde und alles als Notprogramm laufen musste.


So lief es dann auch... incl. unheimlicher Begegnungen mit Förstern, Polizei und Militär weil der uns unfähigerweise an einer ungenehmigten Wasserdurchfahrt in ein Militärgebiet einfahren lies.


Ergebniss.... 500 Sloti was etwa 150.- EUR sind Strafe für die die bereits durch das Wasser gefahren waren incl. fotografischer Dokumentation.

Nene.... der Bursche versucht Menschen für dumm zu verkaufen und wenn man sich wehrt wird er pampig vom feinsten ... und Eier hat er auch keine in der Hose


OffRoad hat in dem Fall bewiesen dass sie keine Ahnung von dem haben was sie tun...

von den etwa 40 anwesenden Jeepern des ###### hat er übrigens fast Haue bekommen...

Jeepbaer Tom
Lieber Jeepbaer Tom,

hiermit möchte ich versuchen sachlich auf Deine meines Erachtens ungerechte Kritik zu antworten. OFF ROAD veranstatet seit über 20 Jahren erfolgreich Touren, Expeditionen und Events. Die gesamte Familie Czerny und unsere Mitarbeiter und Tourguides haben großen Spass daran unseren Lesern die letzten verbleibenden Offroad-Strecken zu zeigen. Leider wird dies aus mehreren Gründen immer schwieriger und man muss immer weiter fahren um Strecken zu finden, die noch befahrbar sind. Im Fall der Polen Offroad Tour wurde uns eine bereits erteilte Genehmigung für das Forstgebiet nahe Drawsko kurzfristig vor Veranstaltungsbeginn entzogen. Hintergrund war, dass im angrenzenden Militärgebiet eine große Übung stattfand, die das Forstgebiet einbezog. Du kannst mir glauben, das hätte ich meinem Team und Euch Teilnehmern gerne erspart. Michi, Matthias, Tom und ich konnten die fertigen Roadbooks, die ich Dir gerne zeige komplett einstampfen. Nun mussten wir auf Forststrecken im benachbarten Borne Sulinowo ausweichen. Den dortigen Forstchef besuchte ich im Vorfeld und die offiziellen, auf den polnischen Strassenkarten verzeichneten Strassen wurden mir zum Befahren genehmigt. Trotz dessen wurden wir zeitweise von Förstern aufgehalten und schikaniert. Das lag teilweise auch an Flurschäden die von einigen rücksichtslosen Teilnehmern verursacht wurden. Das empfinde ich als Vertreter der OFF ROAD als sehr ärgerlich und macht es für uns bestimmt nicht leichter. Ich durfte am Folgetag Eurer Abreise € 1.000.- für Flurschäden begleichen. Die Rechnungskopie zeige ich Dir gerne. Bezüglich dem Vorwurf, dass OFF ROAD überteuerte Reisekosten verlangt möchte ich gerne Stellung beziehen. Bei einem Reisepreis von 400 Euro für vier Tage inklusive Verpfelgung und die war wirklich nicht schlecht, kann man wohl schwerlich von überteuerten Teilnahmepreisen sprechen. Billig sind die OFF ROAD Reisen sicher nicht, aber bitte bedenke, dass z.B. für Polen mehrere Vortouren nötig sind und allein 13 Orgateilnehmer, die bei uns selbstverständlich bezahlt werden plus Kosten für Sprit, Spesen etc. berücksichtigt werden müssen.
Bezüglich der Roadbook Strecken finde ich sehr wohl, dass sehr schöne Strecken dabei waren. Und ähnlich wie bei der Breslau Rallye, die dieses Jahr sehr trocken und dadurch einfach zu fahren war, hat es bei uns ebenfalls lange nicht geregnet. Glaube mir, bei starkem Regen, den es in Polen häufig gibt, sieht das Gelände komplett anders aus. Auf die Vorwürfe, was meine Person angeht, kann ich nur sagen, dass ich dies als beleidigend empfinde. Ich möchte auch nicht auf die vielen Freunde und Bekannte verzichten, die ich durch unzählige Reisen gewonnen habe. OFF ROAD veranstaltet seit Jahren erfolgreich Touren und es gibt sehr viele Gelädewagenfahrer die häufig teilnehmen und begeistert sind. So hat das
Polen Camp vielen Teilnehmern gefallen. Die ganz harten empfanden es halt als nicht anspruchsvoll genug. Aber bei einer so großen Gruppe kann man es defintiv nicht allen recht machen. Ich biete hiermit dem gesamten Jeeepclub einen Nachlass von € 50.-für das nächstjährige Polen Camp an. Allerdings macht das für Euch nur Sinn, wenn ich die Genehmigung für das gesamte Militärgelände von Drawsko beomme. Dann kann ich die Roadbooks der Breslau Rallye mit sehr schweren und langen Tagesetappen übernehmen. Der Schwierigkeitsgrad wird dann natürlch von 2 1/2 Geländewagen unserer Ausschreibung auf drei geändert.
Daher bin ich im November bei der Militär-Kommandatur in Warschau um die Genehmigung hoffentlich zu erlangen. Ob mir das gelingt kann ich nicht versprechen. Ob die Kalkulation die Zahlung der Miete zulässt weiss ich auch erst wenn ich die Tarife erfahre. Bis 15.11.08 weiss ich es hoffentlich und werde gerne auf einer sachlichen Ebene Auskünfte erteilen. Aber bitte bleib etwas gerecht..... als Veranstalter gibt es Rahmenbedingungen die nicht immer vorhersehbar sind. :eek:

Christian Czerny
 

stevy

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O.K., noch ein Vorschlag an alle, die, was die Schwierigkeit der Strecken in Polen anbelangt, nicht auf ihre Kosten gekommen sind.
Ich biete gerne an, unseren Offroadpark Langenaltheim für Euch exklusiv zur Verfügung zu stellen. Dann können wir uns mal "richtig" austoben. Die ersten 100 Liter :eek: am Lagerfeuer stifte ich gerne. Wegen Terminabsprache bitte ich um Kontaktaufnahme unter c.czerny@off-road.de oder mobil unter 0170/9260294
Und bitte seid gewiss, die OFF ROAD, deren Mitarbeiter und freie Tourguides versuchen mit viel Herzblut gelungene Veranstaltungen zu organisieren....
Hoffentlich bis bald!

Grüße
Christian Czerny
 
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