Patriot Tests und Reviews

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Rends

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hier mal ein paar gesammelte Links über Jeep Patriot Tests und Reviews (die meisten in Englisch):

Motortrend.com Road Test: 2007 Jeep Patriot Video
http://www.motortrend.com/av/roadtests/112...7_jeep_patriot/

Cars.com 2007 Jeep Patriot
http://www.cars.com/go/crp/research.jsp?re...20&section=

edmunds.com 2008 Jeep Patriot Review
http://www.edmunds.com/jeep/patriot/2008/review.html

aol.autos 2008 Jeep Patriot Complete Review
http://autos.aol.com/cars-Jeep-Patriot-2008/expert-review

ams Fahrberichte
http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/f...05351_13987.hbs

Fahrbericht Jeep Patriot - AUTO BILD ALLRAD 3/2007
http://www.autobild.de/artikel/fahrbericht...riot_59625.html
 

Rolf

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Hallo Rends,

vielen Dank für Deine Beiträge.
Als potentieller Interessent des Patriot, den ich auch schon gefahren habe, sind Deine Links zu Fahrberichten sehr informatif und wecken neuerlich die Begierde............ :smilewinkgrin:
 

Rends

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Ich habe vorhin kurz im Offrad2008 Jahrbuch durch den Jeep Patriot Fahrbericht geblättert.

Hat jemand evtl. das Heft und kann mir den Artikel per PM zukommen lassen?
Ich wollte nicht 10 Euro für das Jahrbuch wegen eines einzigen Artikel ausgeben.
Schade das man bei Offorad nicht einzelne Artikel runterladen kann, wie z.B. bei Warentest.
 

Rolf

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bensez,
vielleicht kannst du ja selber mal einen Fahrbericht hier reinschreiben!

Hallo Rends,

ich gebe gerne hier noch einmal meinen Bericht, den ich im "Offroad-Forum von "MT" schon reingestellt hatte, wieder.


*************

Der folgende Bericht ist natürlich rein subjektiv, aber ich will mal versuchen, meinen Eindruck des Wagens zu beschreiben



Karrosserie/Design


Der Compass und der Patriot teilen sich zwar die gleiche Plattform, doch wirkt der Patriot mit seinen Kanten und Ecken viel jeepmässiger als sein runder Bruder. Muskulöse Radhäuser, senkrechte Linien und eine kraftvolle Seitenlinie – so sieht im landläufigen Sinne ein Geländewagen aus.

Mein erster Eindruck, als ich ihn sah: wuchtig und groß. Glänzend stand er da, runde Augen, sechs lange Speichen im Grill, das nicht zu verwechselnde Jeepgesicht. Er hat keine großen Schnörkel und wirkt zeitlos.


Tür auf/Innendesign:


Per Fernbedienung wird die Fahrertür geöffnet, um alle Türen zu öffnen, muss zweimal gedrückt werden. Etwas gewöhnungsbedürftig, die Idee stammt aus den USA und hat einen Sicherheitsaspekt. Für einen Alleinfahrer reicht ja auch nur das Öffnen der Fahrertür. Sie öffnen sich leicht, schließen mit sattem Klang und wirken durch ihre Dicke sehr vertrauenerweckend. Einen Haltegriff am Ende der Armauflage an allen vier Türen habe ich vermisst.

Das Innendesign wird oft vielgeschmäht als lieblose Plastiklandschaft. Gut, Armaturenbrett, Mittelkonsole und Seitenteile sowie die Kopfstützenrahmen sind aus Plastik, viele glatte Flächen, auf mich wirkte es keinesfalls störend. Der neue Polo meiner Frau sieht innen auch nicht anders aus. Dafür sind die Flächen pflegeleicht und passen eigentlich gut zum ganzen Erscheinungsbild des Wagens. Die Innenausstattung kann sowohl in schwarz als auch beige geordert werden, möglich, dass die beige Ausstattung plastikhafter wirkt. Das Handschuhfach ist m.E. etwas zu klein geraten, Ablagemöglichkeiten gibt´s aber genügend.



Sitzposition/Raumangebot:


Man sitzt, wie üblich in Geländewagen, wie auf einem Kutschbock. Hoch und übersichtlich. Die Vordersitze sind bequem, bieten ausreichend Seitenhalt, könnten etwas mehr Schenkelauflage haben. Was störend wirkt ist der Verstellbügel unten am Sitz, der sich über die ganze Breite zieht, daher gut zu greifen ist, aber bei abgewinkelten Beinen unangenehm gegen den Unterschenkel drückt. Bei den Fondsitzen ist die mangelnde Auflagefläche noch etwas ausgeprägter, wenn man allerdings die verstellbare Rückenlehne um eine Stufe zurückstellt, wird es etwas bequemer. Die Sitze sind gut gepolstert und hinten hat man Beinfreiheit genügend. Zumindest für mich(185 cm) hat es voll ausgereicht. Im Inneren kam für mich nie ein Gefühl der Enge auf. Der Stauraum hinten ist ausreichend, unter der Abdeckplatte befindet sich, je nach Ausstattung, ein Not- oder vollwertiges Reserverad. Ich persönlich favorisiere die Benzin-Variante und bei einer Gasunachrüstung hätte der Muldentank in der Reserveradmulde seinen Platz.



Ergonomie/Bedienung/Ausstattung:


Tipp-und Drehhebel für Licht, Scheibenwischer und Tempomat sind an der Lenksäule angebracht. Es erfordert vorher allerdings etwas Studium des Benutzerhandbuchs der Rest ist Gewöhnung. Das Kombiinstrument ist übersichtlich, die Beschriftung könnte etwas größer sein, das hätte Chrysler von Daimler übernehmen sollen. Alle Infos werden dort angezeigt, lediglich die Uhr im Blickfeld vermisste ich, sie findet sich digital im Radio wieder. Wer sich beim Radio für das Boston Soundsystem entscheidet, findet in der Heckklappe zwei abklappbare Boxen, die bei geöffneter Heckklappe herausgeklappt, die Nachbarn, wo auch immer, lautstark mit Rock und Pop bis zum schieren Wahnsinn treiben können. Halt typisch amerikanisch :newlaugh:. Optional kann ein Navigerät geordert werden, es ist im Radio integriert und hat noch allerhand Schnickschnack.

Die von mir gefahrene Version hatte das Lederlenkrad, es ist nicht zu groß und liegt griffig in der Hand.



Fahren (Motor/Getriebe/Fahrkomfort):


Gefahren habe ich den 170PS Benziner. Er läuft recht ruhig, bei hohen Drehzahlen knurrt er schon mal hörbar aber nie ist es störend. Natürlich ist er kein Renner, aber für den Betrieb reicht die Stärke vollkommen aus. Will man ihn etwas sportlicher fahren, muss man immer am Gas bleiben, d.h. Drehzahl und letztendlich den Verbrauch erhöhen. Wenn ich aber sportlich fahren will, kaufe ich mir einen Porsche…….

Das Schaltgetriebe hat kurze Wege, schien mir aber etwas hakelig. Kann aber auch sein, weil erst 450km gefahren. Den Verbrauch konnte ich nicht testen, lt. Werksangaben aber im Schnitt 9l/100km. Denke, der Wert ist für den Benziner etwas geschönt, sollte aber kein Kriterium sein.

Die Höchstgeschwindigkeit (180km/h lt. Werk) zu testen wollte ich dem neuen Wagen nicht antun. Er läuft allerdings zügig bis 150km/h und immer noch ist der Motor leiser als die Windgeräusche der groß dimensionierten Aussenspiegel.

Die Lenkung ist sehr leichtgängig, nicht drehzahlabhängig, ich liebe das. Anderen mag sie vielleicht zu weich erscheinen, nun ja. Die Lenkung in meinem Mercedes ist schwergängiger.

Alle technischen Daten, Preislisten und sonstiges Wissenswerte kann auch unter www.jeep.de abrufen.


Wünschen würde ich mir Xenon-Licht, wer es einmal hat will es immer wieder haben.


Einen Test hat er auch noch bestanden: meine Frau. Dachte ich erst das „Ungetüm“ mache ihr Angst, so war das überhaupt nicht der Fall. Sie fuhr los und war von seinem leichten Handling sehr angetan, ich denke, das ist doch schon in guter Schritt in Richtung................:smilewinkgrin:
 
ToBo3105

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Hallo bensez,

wirklich schöner Bericht, sachlich und doch sehr persönlich. Vor allem der "finale Härtetest" ist der Hammer. Ich muss sagen, den hat mein Compass noch nicht bestanden - also meine Frau hat sich bis jetzt standhaft geweigert, ihn zu fahren. Na ja, aber das hat sie beim Landy auch.

Der "Kutschbock-Eindruck" hat sich bei mir nicht eingestellt. Das liegt wohl daran, dass ich vorher beim Landy die Motorhaube wie eine gedeckte Festtafel vor mir liegen sehen habe. Im Compass dagegen sehe ich nur noch ein Stückchen von ihr, das vermittelt mir den Eindruck, tiefer zu sitzen - andererseits würde ich die Motorhaube mit den schönen Scheinwerferwölbungen um nichts in der Welt gegen die des Patriot tauschen wollen.

Das Getriebe, das kann ich dir versichern, fühlt sich auch nach 2.000 Kilometern noch so an wie du es schilderst. Zum Glück, meine ich ... :smilewinkgrin:

Und die Uhr im Blickfeld ... Jetzt, wo du's sagst, fällt mir auch auf, dass ich immer noch nach ihr suche.

Aber eine Sache muss ich doch mal bemängeln:

... möglich, dass die beige Ausstattung plastikhafter wirkt ...
Wieso denkt ihr das alle? Das stimmt nicht! :newlaugh:

Ich fahre seit meinem achtzehnten Lebensjahr Autos mit schwarzen Cockpits. Ich bin sowas von happy, mal was anderes zu sehen, das glaubt ihr gar nicht. Möglich, dass ich den Anblick in nochmal 22 Jahren auch leid bin, aber bis dahin ist es die schönste Cockpitfarbe, die es überhaupt gibt! Jawohl! :heuldoch:


In diesem Sinne,

SirToby
 

Rolf

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Hallo Sir Toby,

hinsichtlich der beigen Innenraumfarbe sind wir in einem Boot. Mein momentaner "Stern" ist schwarz mit hellgrauer Innenfarbe. Diese Kombination ist für mich das Optimale. Aussen dunkel, innen hell.
Meine Vorstellung des Patriot: ebenfalls schwarz mit beiger Innenfarbe. (Limited-Version)

Meine Aussage bezüglich der Plastikhaftigkeit habe ich daher auch im Konjunktiv formuliert, da ich ihn in beige leider im Original noch nicht gesehen habe und mich in diesem Fall auf die Aussage eines anderen Users bezog.
Also ich werde einen Teufel tun und was gegen beige ins Felde führen........... :smilewinkgrin: :newlaugh: :heuldoch:

Grüße
Rolf
 

Rends

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bensez, danke für deinen Bericht!

Eine Frage zur Uhr, ist die jederzeit im Display des Standartradios sichtbar, also wenn das Radio aus oder an ist?
In US Foren habe ich da wiedersprüchliches gelesen.
 
ToBo3105

ToBo3105

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Keine Panik, die Uhranzeige geht mit der ersten Zündschloss-Stellung an und bleibt dann immer sichtbar, egal, ob das Radio an ist oder aus. Auch nach dem Abziehen des Zündschlüssels bleibt sie noch sichtbar bis zum Öffnen der Fahrertür.

Das "suchen" bezog sich in meinem Fall darauf, dass ich in meinen Vorgängerautos immer eine separate Uhrzeitanzeige oben in der Mittelkonsole hatte (unabhängig von der im Radio). Was unnötig ist, natürlich, aber man hat sich halt dran gewöhnt und schaut trotzdem hin ...
 

Rolf

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Ich habe vorhin kurz im Offrad2008 Jahrbuch durch den Jeep Patriot Fahrbericht geblättert.

Hat jemand evtl. das Heft und kann mir den Artikel per PM zukommen lassen?
Ich wollte nicht 10 Euro für das Jahrbuch wegen eines einzigen Artikel ausgeben.
Schade das man bei Offorad nicht einzelne Artikel runterladen kann, wie z.B. bei Warentest.

Hallo Rends,

ich habe mir den Artikel mal durchgelesen. Wenn man nicht unbedingt noch Testberichte anderer Fabrikate sucht, lohnen die 10€ wirklich nicht.

Die Aussagen im Testbericht gleichen denen in der Auto Bild fast auf´s Haar. Also absolut nichts Neues. Es wurde noch erwähnt, dass der Patriot im leichten Gelände den anderen SUV´s aufgrund des geringeren Gewichts überlegen ist, im schweren Gelände allerdings die mangelnde Verschränkung und die Bodenfreiheit von 20 cm nicht ausreichend sind. Und die Preise die da genannt wurden sind m.E. merkwürdig. Der Benziner rd. 24.000€, der Diesel 25.500.-
Schön wär´s. :blush::D

Grüße
 

Rends

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Patriot im Vergleichstest in der Autobild (Nr.6/2008) gegen VW Tiguan und BMW X3

Ich fasse mal kurz zusammen.
Zur Auswahl standen:

Jeep Patriot, 2,4L Benziner, Sport (24.490 €)

VW Tiguan 1.4 TSI (28.330 €)

BMW X3 2.0i (34.900 €)

Endergebnis:
1. VW Tiguan
2. BMW X3
3. Jeep Patriot

Ein paar Zitate:
"Innendesign im Legostil, geht in Ordnung, aber das Hartplastik ist nicht schön anzuschauen...rauhbeinig anständige Fahrleistungen... zähe Schaltung, bei schnellen Ausweichmanövern verhärtende Lenkung, bleibt aber stets sicher in der Spur... Fahrverhalten im Vergleich etwas träge- Fans würden sagen: gelassen und gemütlich...Fazit:...ein charmanter Typ,sehr sympatisch...Dem Feinschliff und der Perfektion der beiden Deutschen kann und will er nicht viel entgegensetzen"
Bremsweg aus 100km/ kalt/warm 38m/39,3 m, Testverbrauch 9,6 L, Reichweite 530km.

Den Artikel kann man sich auch bei www.Autobild.de für 1 € herunterladen.

Meine persönliche Meinung:
Der Test geht in Ordnung, wer sich für den Patriot interessiert, den bringt es keine neuen Erkenntnisse.
Das das Fahrverhalten gegenüber dem X3 und dem Tiguan, hier getestet mit Sportfahrwerk, schlechter abschneidet, überrascht da auch nicht.
Wer sich einen SUV kaufen will um damit sportlich zu fahren ist mit den Deutschen sicherlich besser bedient, sollte sich meiner Meinung nach aber in einer ganz anderen Fahrzeugkategorie umsehen, ein Audi TT oder BMW Roadster kommen mir da in den Sinn.
Mit dem Patriot hat man zwar nicht den "Feinschliff und Perfektion der Deutschen" aber ein sehr eigenständiges Design, dass sich von der Masse unterscheidet und sich aus dem Alltag heraushebt. Nicht zu vergessen der Preisunterschied von 10.000 € für den BMW.
Der Tiguan gefällt mir persönlich auch, der Preis ist OK, leider ist der Kofferraum für mich viel unpraktischer. Er hat zwar auf dem Papier mehr Volumen, aber dafür auch eine hohe Ladekante und ein sehr schräges Heck, für uns mit Kinder und Hund ist das wohl nix.
Und wenn in 2 Jahren jeder Hans und Franz nen Tiguan fährt, hoffe ich doch mit einem Patriot aus der Masse herauszuragen :blush:

Eine Frage an die Benziner Fahrer hier:
Der Testverbrauch ist mit 9,6 L und die Reichweite mit 530km angegeben? Sind die im Alltag zu erreichen und wenn ja wie?
 
ToBo3105

ToBo3105

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Also 9,6 Liter und Reichweite 530 Kilometer halte ich für unrealistisch, aber da es schon ein neues Thema dazu gibt (Reichweite Benziner auf der Autobahn?), werde ich meine Antwort da reinschreiben.
 
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