Offroad unterwegs - im Wald und auf weiter Flur

[tompa]

...aus aktuellem Anlass ein Themenstarter: welche Erfahrungen wurden denn so gemacht, wenn man mal ein rundes Schild weiss mit rotem Rand übersehen hat.
Nicht jeder ist Förster oder Grossgrundbesitzer vermute ich. Meine Frage bezieht sich nicht nur auf D.

Gerne auch per PN oder e-mail Grüsse Tom

 

[PlayfulBird]

Ich rate dir, wenn du auch nur vermutest es könnte sich um privaten Forst oder ein Naturschutzgebiet handeln, anhalten und umdrehen. Die Polizei steht schneller da als man will, herausreden ist nur bedingt möglich.
Selbst mit Erlaubnis sind wir schon öfters angehalten worden. Irgendein Spaziergänger, Fahrradfahrer oder Waldschrat sah uns und meinte, das müsste mal sofort gemeldet werden. Doof, wenn man ausdrücklich mit Erlaubnis da ist und mit Grund.
Fährst du mal bei so einem Schild vorbei ist ein 50er Schein ganz schnell weg, wenn du Pech hast und es ein Naturschutzgebiet ist, auch mal ein 1000er (wenn sie dir Nachweisen können, das du Schaden verursacht hast, geht der Betrag übrigens noch um viel Xmal höher) Habe das in Garmisch mitverfolgen dürfen, wir waren aber zu Fuss unterwegs und nur Zeugen.

 

[tom58]

Obwohl meine Familie auch ein eigenes Waldgrundstück hat, werde ich fast jedes Mal wenn ich zu Besuch bin vom Sheriff aufgebracht. Obwohl weit abgelegen, irgendjemand ruft die immer an.
Ohne schriftliche Genehmigung würde ich nirgends reinfahren, oder zumindest etwas Geld mitnehmen. Das kostet nämlich ordentlich.

 

[tompa]

Also Wald kaufen....

 

[Frosch]

Meine Empfehlung: Nicht machen. Das kann vor allem in Naturschutzgebieten extrem nach hinten losgehen.

Ich war selber eine Zeit lang regelmäßig im Wald unterwegs (Alpen, Naturpark, oh je), hatte aber dafür einen Wisch von den Staatsforsten mit ausdrücklicher Begründung und einer freigegebenen Strecke.
Den Zettel hatte ich auf dem Armaturenbrett festgeklebt gehabt, um Diskussionen mit Touristen zu entgehen.

Ein anderes mal wollte ich gerne für ein paar Foto/Videoaufnahmen auf eine Forststrasse, da hat ein kurzes Telefonat mit dem zuständigen Förster gereicht, um sich die Erlaubnis zu holen.
Moral von der Geschichte: Die sind auch nur Menschen, und man kann sich mit denen unterhalten. Wenn man einen sinnvollen Grund hat (rumheizen ist wohl keiner davon), lassen die einen gerne gewähren. Kommunikation ist das A und O – einfach so verbotswidrig rein werden die wenigsten gut finden.

Alles in allem muss man die Sache halt mit gegenseitigem Respekt und Verstand angehen.

Also Wald kaufen....

Oder ein paar Euro in die Hand nehmen, in den Offroadpark fahren, und da in "sicherer" Umgebung mit anderen Leute langsam an die eigenen und fahrzeugeigenen Fähigkeiten herantasten, ohne die Natur kaputtzufahren.

In Polen ist es auch nicht anders, in die staatlichen Wälder darf man nicht einfach so. Dafür haben es da Betreiber von Offroadgeländen und Events um ein vielfaches einfacher.

 

[PlayfulBird]

Also Wald kaufen....

Auch dann werden die Gesetzeshüter auf dich warten, nur du kannst es halt bestätigen dass du das darfst. Hast dafür dann aber auch andere Probleme. Als Waldbesitzer bist du für einiges verantwortlich (zB Sicherungspflicht etc.), auch eventuelle Naturschützer können da echt unangenehm werden. Übrigens es gibt auch so Sachen wie ein Jedermanns-Grundrecht... damit sich rumzuschlagen muss man auch erst wollen.

 

[GigaGaba]

Also Wald kaufen....

Jo, gerne! Wenn's so einfach wäre. Bin seit einiger Zeit aktiv am Rumhören... Die meisten Waldflurstücke werden halt vererbt oder von "Anlegern" erworben, die einfach alles kaufen. Nach der Wende wurden die Wälder hier z.T. großzügig aufgeteilt oder sind in eine Waldgemeinschaft gegangen.
Wenn die Holzpreise wieder purzeln, wird's hoffentlich entspannter...
Wie auch immer, so 'n paar Hektar Wald zu besitzen wären noch eine Sache, die ich zu meinen persönlichen "Muss-ich-im-Leben-gemacht-haben" zähle

Auch dann werden die Gesetzeshüter auf dich warten, nur du kannst es halt bestätigen dass du das darfst. Hast dafür dann aber auch andere Probleme. Als Waldbesitzer bist du für einiges verantwortlich (zB Sicherungspflicht etc.), auch eventuelle Naturschützer können da echt unangenehm werden. Übrigens es gibt auch so Sachen wie ein Jedermanns-Grundrecht... damit sich rumzuschlagen muss man auch erst wollen.

Sicherungspflicht? Das gilt doch nur, wenn bspw. eine Straße oder Bahnstrecke durch den Wald oder daran vorbei führt oder der Wald anderweitig von öffentlichem Interesse ist.
Eine Pflicht, die Wege - solange es Waldwege sind - zu sichern, besteht meines Wissens nicht.
Kann aber auch sein, dass das Landesrecht und demzufolge regional stark unterschiedlich ist.
(Wie mein Kollege jüngst berichtete, darf man neuerdings in manchen Bundesländern keinen Baum fällen, ohne das explizit abgesegnet zu bekommen - im Privatwald!!)


Generell muss ich zu dem, was ich hier so lese, sagen: Hier ist das alles maximal entspannt. Das einzige, was ab und an passiert und weswegen mal die Cops ausrücken, ist, wenn die Jugend mit ihren nicht angemeldeten Crossmaschinen im Wald rumballern.

Bei diesen Durchfahrtverbotsschildern frage ich mich oft: Was ist, wenn ich das nicht wusste, weil ich durch eine Zuwegung in das Gebiet gefahren bin, an dem nix ausgeschildert ist? In der näheren Umgebung fallen mir spontan mehrere Wälder oder Wiesen ein, bei denen man erst beim Rausfahren auf der anderen Seite sieht, dass man nicht hätte reinfahren dürfen.
Da kann doch keine Anzeige Bestand haben.

 

[CarstenM]

Bei diesen Durchfahrtverbotsschildern frage ich mich oft: Was ist, wenn ich das nicht wusste, weil ich durch eine Zuwegung in das Gebiet gefahren bin, an dem nix ausgeschildert ist? In der näheren Umgebung fallen mir spontan mehrere Wälder oder Wiesen ein, bei denen man erst beim Rausfahren auf der anderen Seite sieht, dass man nicht hätte reinfahren dürfen.
Da kann doch keine Anzeige Bestand haben.

Korrekt!

Hatten wir in Holland auf einer geführten(!) Tour mal.
Da hat uns dann ein Förster mit seinem Jimny angehalten und erklärt wir wären durch ein NSG gefahren (und zwar genau auf der Grenze).
An der Stelle wo wir rein sind sollte ein Schild stehen. Ich konnte dann via DashCam nachweisen, das genau da kein Schild steht (hat wohl wer mal umgefahren) - Somit sind wir dann straffrei auf kürzestem Wege in Richtung Zivilisation geführt worden und alles war gut.

Der Veranstalter hat da wohl schon Zustände bekommen

 

[Gerrys Jeep]

Es muss doch nicht gleich ein ganzer Wald gekauft werden, es genügt auch, Holz im Wald zu kaufen. Und schon ist es möglich legal im Wald unterwegs zu sein. Ist allerdings mit etwas Arbeit verbunden.

 

[Headman]

Moin,

bei uns hier gibt es ja tatsächlich auch noch Wälder und ich muss sagen auch hier wird ziemlich schnell angezeigt. Gassigeher, joggende Muttis und wandernde Rentner aus der nahen Stadt die uns hier als Naherholungsgebiet ansehen zücken ihr Handy und schon haste den Salat. Selbst ein Freund der hier „Außerhalb“ wohnt sollte schon zahlen weil er so ne vermeintlich verbotene Straße lang gefahren ist - nur blöd das er die Straße bauen und bezahlen musste weil sie zu seinem Hof geht…

Aus diesem Gründen und weil ich es eh wichtig finde, gerade mit unseren Autos nicht den Eindruck zu erwecken, dass man damit automatisch ein Verkehrsrowdy ist, fahre ich grundsätzlich nicht in solche gesperrten Waldwege und Feldwege.

G Heiko

 

[Bodo XJ]

...aus aktuellem Anlass ein Themenstarter: welche Erfahrungen wurden denn so gemacht, wenn man mal ein rundes Schild weiss mit rotem Rand übersehen hat.
Nicht jeder ist Förster oder Grossgrundbesitzer vermute ich. Meine Frage bezieht sich nicht nur auf D.
Gerne auch per PN oder e-mail Grüsse Tom

Hm - ich gehöre zu den Jungs, die mit entsprechender Kamera ablichten.
Entweder mobile Kamera am Mann oder fest montiert am Weg.
Unter uns - der Missbrauch der 'Natur' hat bei mir im Revier deutlich abgenommen.
Ich diskutiere die Thematik auch mit keinem ....

 

[Nichtraucher]

Moin,

ich bin ein Rentner der mit seinem Fahrrad, (kein Rennradler mit Rennmaschine im bunten bauchbetonnenden Sportdress) zwischen Feldern unterwegs war. Die Straße / der asphaltierte aber schmutzige Feldweg war nur für Land und Forstwirtschaft frei gegebene als mir eine Horde Geländewagen entgegen kam, ich erkannte zunächst nur den Anführer, (Wrangler) der Rest fuhr in einer großen Staubwolke hinterher. Es wurde nicht einmal, für mich erkennbar, die Geschwindigkeit reduziert so dass ich mich in den Acker flüchtete. Die Horde, sieben oder acht GWs fuhren vorbei, ich schätze so 70/80 Km/h hatten die locker drauf. Ehe ich meinen Fotoapparat raus hatte, (das Smartphone nutze ich dafür selten) waren sie außer Sicht, bzw. in ihrer Dreckwolke getarnt.

Ich hätte die ohne Zögern angeschissen wenn ich gekonnt hätte.

Gruß
Willy

 

[RAK65]

...Die Straße / der asphaltierte aber schmutzige Feldweg war nur für Land und Forstwirtschaft frei gegebene als mir eine Horde Geländewagen entgegen kam, ich erkannte zunächst nur den Anführer, (Wrangler) der Rest fuhr in einer großen Staubwolke hinterher. Es wurde nicht einmal, für mich erkennbar, die Geschwindigkeit reduziert so dass ich mich in den Acker flüchtete. Die Horde, sieben oder acht GWs fuhren vorbei, ich schätze so 70/80 Km/h hatten die locker drauf. ...

Das ist genau das Problem.
Hätten die langsam gemacht oder sogar angehalten kurz ein Schwätzchen, ein Lachen, dann den Gang eingelegt und langsam weitergefahren - hatte niemand sich bedrängt gefühlt.
Leider versteht das nicht jeder!

 

[tom58]

Dann kommt einfach nach mal nach Polen. Hier fährt jeder Pilz- oder Heidelbeersammler mit seine Auto in den Wald.
Und das Boot parkt man im Schilf. Alles völlig unaufgeregt

 

[QZ110]

Ich habe in Griechenland noch nie Probleme gehabt,
wenn man sich anständig verhält, Rücksicht auf die anderen Waldbenutzer nimmt
und ab und zu ein kleines Schwätzchen hält ist alles in Ordnung.
Die griechischen Jäger haben mich auch schon eingeladen um mit ihnen zum jagen in den Wald zu fahren.

 

[Mik]

Eigentlich finde ich die Regularien, in diesem Fall die Fahrverbote in heimischen Wäldern hierzulande ganz okay.
Wo kämen wir hin, wenn jeder GW-Treiber nach Lust & Laune durch irgendwelche Rückewege pflügen oder über Wald- und Feldwege preschen würde.
Ich liebe den Wald als Ort der Ruhe und als Lebens-/Rückzugsraum der dort beheimateten Tiere, wer keinen triftigen Handlungsbedarf im Forst hat soll gefälligst mit seiner Karre draußen bleiben.
Wenn jemand seinen GW artgerecht bewegen und Spaß haben will, soll er halt in einen der Offroadparks gehen…

 

[Dave1989]

Wer einen Rückeweg schafft, hat Respekt verdient. Oder Mitleid - der hat seinen GW nicht sehr lieb. Zumindest bei uns...

 

[Mik]

Andererseits … für die 'normalen' Waldwege braucht's auch keinen Geländewagen, da komme ich sogar mit einem Koenigsegg durch

 

[tompa]

langsam wirds philosophisch oder politisch - dennoch hochinteressant. vorweg, ich bin oft im wald, aber ausnahmslos auf dem MTB. wenn jemand in sichtweite kommt reduziere ich das tempo und schau wie wir gut aneinander vorbeikommen, meist mit einem schwätzchen und ein paar tips, wo es schön ist, oder wo es ne offene kneipe gibt oä. die idee einen wald zu kaufen war erst mal ein witz, geht eh zur zeit gar nicht, aber sobald der heilige gral " wachstum um jeden preis" ein negatives vorzeichen hat kann das durchaaus wieder in meinen fokus rücken.
wieder zurück. philosophie. in D leben wir ja schon ziemlich eng aufeinander, weshalb rücksicht nehmen täglich angewandt und geübt werden darf. weils noch nicht so gut klappen will werden halt immer mehr schilder aufgestellt und strafzettel ausgestellt. was in meinen augen folgende konsequenz hat: " ah, wie schön, da ist ja kein schild vor der garage/ hauseingang, da kann ich ja parken"
ich kenne andere länder, da gibts nicht soviele schilder, die menschen sind freier und ergo auch toleranter. wenn mal ein anderer was macht, dann wird nicht sofort die polizei gerufen. (siehe die geschichte der pilzesammler in PL)

 

[Bodo XJ]

langsam wirds philosophisch oder politisch - dennoch hochinteressant. vorweg, ich bin oft im wald, aber ausnahmslos auf dem MTB. wenn jemand in sichtweite kommt reduziere ich das tempo und schau wie wir gut aneinander vorbeikommen, meist mit einem schwätzchen und ein paar tips, wo es schön ist, oder wo es ne offene kneipe gibt oä. die idee einen wald zu kaufen war erst mal ein witz, geht eh zur zeit gar nicht, aber sobald der heilige gral " wachstum um jeden preis" ein negatives vorzeichen hat kann das durchaaus wieder in meinen fokus rücken.
wieder zurück. philosophie. in D leben wir ja schon ziemlich eng aufeinander, weshalb rücksicht nehmen täglich angewandt und geübt werden darf. weils noch nicht so gut klappen will werden halt immer mehr schilder aufgestellt und strafzettel ausgestellt. was in meinen augen folgende konsequenz hat: " ah, wie schön, da ist ja kein schild vor der garage/ hauseingang, da kann ich ja parken"
ich kenne andere länder, da gibts nicht soviele schilder, die menschen sind freier und ergo auch toleranter. wenn mal ein anderer was macht, dann wird nicht sofort die polizei gerufen. (siehe die geschichte der pilzesammler in PL)

... evtl. reden wir auch etwas aneinander vorbei

Wenn Cross-Mopeds,, Quads, oder GW erfasst werden, werden die Fotos weitergereicht.
Wenn Biker, Gassi-Führer und Co. angetroffen werden, werden sie grundsätzlich angequatscht.
Auch das hilft fast irritierend sensationell.
-
Zum Hintergrund - bei mir im (Jagd)Revier war die vorhandene Natur vor 2 Jahrzehnten eher übersichtlich. Abgesehen von Mäusen und deren Jägern - schon Mücken waren rar.
Eine Kulturlandschaft, reine Agrarsteppe, im Landkreis die höchste Dichte an Biogasanlagen
in Bayern und damit die höchste Ausbeute von Grund und Boden, im Endeffekt von unserer
Gesellschaft genau so angepriesen, forciert und gewünscht.
Der private und offizielle Naturschutz hat es akzeptiert ...
... im Zweifelsfall hat man weggeschaut, auch politisch - egal ob Landkreis oder Kommune.

Ab 2007 war dann ein kleiner Naturschutzverein aktiv, der sich rekrutierte aus Bodennutzer und
diversen, teilweise sehr unterschiedlichen privaten Akteuren mit unterschiedlichstem Hintergrund.
Die Bilanz nach 10 Jahren war beeindruckend.
Bei den Säugetieren eine normale Bandbreite angefangen bei Rehwild, Feldhase, ... ,
bei den Vögeln von Kiebitz & Gr. Brachvogel über Fasan & Rebhuhn bis zu Sumpfohreule,
bei den Reptilien von Teichmolch bis Eidechsen,
bei den Insekten von Wespenspinne bis wilden Bienen ... .

Es hängen überall Hinweise und Aufklärungstafeln, aber nicht alle Wege und Einfahrten sind
'gesperrt', so dass man im Zweifelsfall auch auf die Einsicht der Menschen angewiesen ist.
Die lokal ansässigen Mitbürger haben das i.d.R. verstanden, sie haben sich auch ganz breit
mit engagiert - von den Landwirten über die Apothekerin bis zur Kindergärtnerin.
Die 'Reibungsgrößen' kommen von weiter weg, erkennen das Potenzial der Landschaft und
wollen 'ihren Spaß'.
Wenn mir dann so ein Guide einer geführten Quad-Gruppe erklärt, dass er juristisch im Recht
sei, erkläre ich ihm etwas in der Richtung '... dass ich das nicht mit ihm diskutiere, aber seinen
Artikel in der Lokalpresse bekommt er kostenfrei ...' => nie mehr gesehen.
Die Motor-Crosser habe ich ein paar Mal an der Tanke fotografiert - hat sich dann erledigt.
Meine HighSpeed-GW-Freunde haben wahrscheinlich einen Anhörungsbogen bekommen.
Die Einzigen, die man mit nichts erreichen kann, sind gewisse E-Mountainbiker.
Seit dieser E-Motor verbaut ist, kommen die überallhin und -durch ...
... subjektiv eine Landplage mit wenig Respekt vor heimischer Natur.
In meiner Wahrnehmung nicht besser als die 'Urwald-Abholzer' am Amazonas.

Es gibt fast überall Potenzial, seinen GW mal ausgiebig zu testen.
Von uns ab 45 Minuten Anfahrt gibt es verschiedene Fahrgelände ... .

Vorstehend habe ich nur mal laut nachgedacht über die allgemeine, selbstverständliche
Nutzung unserer heimischen Natur.
Man muss da nicht meiner Meinung sein - mit 20 war mein Horizont auch kürzer

nix-für-ungut!

Bodo