Nur spezielle Felgen für den Wrangler

Diskutiere Nur spezielle Felgen für den Wrangler im Reifen und Felgen Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo zusammen, ich würde gerne in der Zukunft das zGG meines JLUs erhöhen. Das Gutachten dazu habe ich, aber die Serienfelgen haben keinen...
MARB0911

MARB0911

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Hallo zusammen,

ich würde gerne in der Zukunft das zGG meines JLUs erhöhen. Das Gutachten dazu habe ich, aber die Serienfelgen haben keinen Nachweis der erforderlichen Tragfähigkeit. Wenn ich bei den einschlägigen Offroad-Anbietern nachschaue, bekomme ich immer wieder die gleichen Felgen angeboten.
Wenn ich bei generischen Felgen- und Reifenanbietern nachschaue, bekomme ich auch andere Hersteller angeboten, die teilweise signifikant billiger sind und eine höhere Tragfähigkeit haben. Gibt es, ausser dem Aussehen, einen technischen Grund, warum nur die gleiche Handvoll Hersteller bei den Offroadshops angeboten wird.
Unwissend wie ich bin, hätte ich erwartet, dass die Felge von der Größe, der Tragfähigkeit und dem Lochkreis passen muss und das die einzigen Anforderungen sind. Das "aggressive Aussehen", das häufig angeboten wird, ist für mich unwichtig, technische Notwendigkeiten, die die Fahrt speziell im Gelände betreffen, wären ein guter Grund, auf die Offroad-Felgen zu gehen.

Was sagt ihr?

Viele Grüße, Roland
 
V8Jeeper

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Hallo Roland,
mach erst mal die Auflastung, sollte ja Serienfelgen/Reifen kein Problem sein ;)

Wenn du dann noch Felgen und oder Reifen ändern willst, kannste das seperat in Angriff nehmen :biglaugh:

was du unter "Fahrt im Gelände" verstehst solltest etwas genauer definieren............für 90% gehen die Stockfelgen ausser wenn sie breiter sein sollen, Reifen AT oder MT usw?

Gruß Ramon
 
MARB0911

MARB0911

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Hallo Ramon,

die Serienfelgen haben kein Gutachten mit Traglastangabe. Daher ist damit keine Auflastung möglich. Es wird unterstellt, dass sie die Achslast/2 tragen können und das ist zuwenig. Ca. 700 kg, für die Auflastung werden aber mehr benötigt, da die Achslast auf über 1600 kg steigt (nagel mich auf die Zahlen nicht fest, aber so ungefähr kommt es hin).

"Fahrt im Gelände" heisst für mich Offroadpark. Und das auch nicht jedes WE, eher 1-2 mal im Quartal. AT Reifen, da Daily Driver. Dementsprechend nichts wirklich Wildes.
Wie gesagt, das Aussehen der Felge ist zwar nicht komplett egal, aber zweitrangig. Wenn es keine Unterschiede in der Funktionalität gibt, gibt es bei anderen Herstellern (z.B. Borbert, Dezent, etc.) auch Felgen, die die Anforderungen 8,0 oder 8,5x17 mit Traglast über 800 kg und dem Jeep-Lochkreis erfüllen.
Aber gibt es einen Nachteil damit oder einen Grund, diese nicht zu nutzen?
Oder ist das alles wieder nur Marketing?

Viele Grüße, Roland
 
SnoWhite

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Hallo Roland,

ich lasse mich gerne überraschen, aber ich kenne außer den „üblichen Verdächtigen“ keine (Zubehör-) Felge mit passender Einpresstiefe, d.h. Du brauchst im Zweifel Spurverbreiterungen. Damit’s im Radhaus auch bei stärkerer Verschränkung nirgendwo schleift, brauchst Du bei den 285/75R17ern soweit ich weiß mindestens ET25, besser weniger.

Als ich mich damals umgeschaut habe, habe ich außerdem festgestellt, dass viele der „Nicht-Offroad“ Zubehörfelgen keine „vernünftigen“ Reifengrößen im Gutachten haben, sondern mehr oder weniger nur die Seriengrößen.

Aber wie gesagt, ich bin sehr gespannt, was Du noch so „ausgräbst“…;)

Viel Erfolg jedenfalls, viele Grüße

Micha
 
Bodo XJ

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Hm - irgendwie sollte ich Euch mal meine Perspektive kommunizieren.
Die praktiziere ich zwar nur an MJ/TJ/XJ/ZJ, aber die Regeln sollten die Regeln sollten sehr vergleichbar sein.
Die 5 Details zum Eintragen von ‘neuen’ Felgen lauten:
• Felgendimension: z.B. 7x15
• Lochkreis: z.B. LK 5x114.3
• Einpresstiefe: z.B. ET+20
• Tragkraft: z.B. 730kg
• Centerloch: z.B. 71,6 mm Durchmesser
--------------------------------------------------
Das gilt allgemein & objektiv - trotzdem braucht es einen Gutachter, der willig ist,
mit diesen Detailangaben einen Felgensatz zu legalisieren.
Meine Felgengröße 7,5x16 gab es nicht bei meinem Modelljahr, im späteren Modellverlauf später 'nur' 7x16.
Meine 265er Reifenbreiten waren nie vom Hersteller am XJ vorgesehen.
Meine 31er bzw. 32er Reifenhöhen bedürfen gewisser Mods, dass sie sich drehen.
Das zGG meines XJ liegt bei 2,805T, ca. 600kg über 'Normal'.
---
Ich suche mir grundsätzlich vorher 'meinen' Gutachter, der mir meine Modifikationen legalisiert.
Meine Felgen kommen von Borbet - weil sie mir gefallen und weil sie den gewünschten Wert ET+20 haben.
Außerdem liegt die Traglast bei über 800 kg, die Voraussetzung für meine Achslasterhöhung auf 1,6T.
Im Felgengutachten sind nur 'Kindergrößen' aufgeführt, die gewünschten Reifengrößen sind 'etwas' höher.
Aber dafür besorgt man sich die Freigabe vom Reifenhersteller oder nutzt die Tech-Docs eines Herstellers.
Meisten nutze ich die Unterlagen von GOODYEAR - für meine Anforderungen hat es bisher gereicht.
Denn die Felgenhersteller führen im Gutachten nur die Reifengrößen auf, die für den Vertreib sein müssen.
Damit sind i.d.r. hier nur die Reifenhöhe der Werksbereifung gelistet - alles was mit dem stock Kfz geht.
-
Für die Auflastung an den Achsen braucht es ein Gutachten - das ist aber wieder eine ganz andere Thematik.
-
Meine letzten Eintragungen habe ich wieder bei einem 'neuen' Gutachter gemacht.
An meiner alten TÜV-Stelle wollte man nicht mehr mit mir reden ... also war es das.
Damit habe ich kein Problem .... :angel:
 
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Todi

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[...]mach erst mal die Auflastung, sollte ja Serienfelgen/Reifen kein Problem sein ;) [...]
Wenn du das schaffst (über die Addition der serienmäßigen Achslasten hinaus) wirst du dir hier bei Einigen lebenslang Kaltgetränke zum Nulltarif abholen dürfen... ;)

[...]Als ich mich damals umgeschaut habe, habe ich außerdem festgestellt, dass viele der „Nicht-Offroad“ Zubehörfelgen keine „vernünftigen“ Reifengrößen im Gutachten haben, sondern mehr oder weniger nur die Seriengrößen.[...]
So ist auch mein Kenntnisstand. Zudem berücksichtigen die "Standard-Felgenhersteller" auch nicht den "Umbauwahn" von einigen Jeepern... Höherlegungen, High-Fender, Spurplatten, etc. kommen in deren Gutachten gar nicht vor...

[...]Gibt es, ausser dem Aussehen, einen technischen Grund, warum nur die gleiche Handvoll Hersteller bei den Offroadshops angeboten wird.[...]
Servus Roland,

wir hatten ja schon mehrfach "Kontakt" und ich denke du hast zu diesem Thema mit meiner Rückmeldung gerechnet (vielleicht darauf gehofft ;) ).

Die Frage ist mit Kenntnis der Hintergründe recht einfach zu erklären (ich hoffe es wird nicht zu technisch). Ich hatte mich ursprünglich für die "OZ Rally Raid" interessiert. Die Felge ist jetzt auch kein "Sonderangebot", aber ich finde die in bronze einfach todschick... auch bei der Auflastung hätte ich bezüglich der Radlast keine Probleme bekommen (OZ gibt im Gutachten 1.200 kg an)... das war aber nur (vermutlich wie bei dir) der erste Gedanke...

OZ gibt im Gutachten 275/70-17 auf der 8x17 ET 37 Felge als größte Reifengröße an. Wer jetzt mal "Reifenrechner.at" bemüht (die visuelle Darstellung ist Klasse) wird feststellen dass diese Kombination an der Innenseite ziemlich exakt auf Linie mit der Serienbereifung des Rubicon (255/75-17 auf 7,5x17 ET 44,45) liegt und auch die Differenz im Abrollumfang zur Serienbereifung zu vernachlässigen ist. Der Reifen steht einfach etwas weiter nach außen, und da hat der serienmäßige Wrangler JL(U) ja genug Platz. Um das Thema Freigang und Tachoangleichung muss sich OZ als Hersteller hier also nicht kümmern... wollen sie auch gar nicht, die wollen Felgen verkaufen die jeder auf seinen Stock-Wrangler montieren und hiermit problemlos zum TÜV fahren kann.

Nicht ganz unbedarft in der Thematik war mein nächster Gedanke: Reifenhersteller anschreiben... und siehe da, von dieser Seite gibt es auf einer 8x17 Felge problemlos Freigaben bis 315/70-17 bzw. 35x12,5-17 (liegen mir schriftlich vor). Prima, das AEV-Fahrwerk war wegen des verfügbaren Auflastungsgutachtens sowieso gesetzt, 1.200 kg Radlast ist mehr als ausreichend (Gutachten fordert 900 kG?) und den Platz für die Reifen nach innen kann man sich ja recht problemlos mit Spurplatten holen. Tachoangleichung wird sowieso nötig - aber das ist ein anderes Thema...

Für alle von mir geplanten Teile gibt es entsprechende Gutachten/Freigaben und zu Zeiten meines Yps wäre ich damit wohl bedenkenlos zum TÜV spaziert und hätte das legalisiert bekommen. Da ich heute vorsichtiger bin, habe ich mal den ganzen Papierkram eingepackt und bin zu (m)einem TÜV-Onkel gefahren um die Pläne durchzusprechen...

Du willst das Fahrwerk eintragen? die Spurplatten? die Felgen? Kein Problem als "Einzelmaßnahme" wenn sich dein Fahrzeug in ansonsten serienmäßigem Zustand befindet. Aber wo ist das Gutachten das die "ordnungsgemäße" Kombination der geplanten Umbauten bestätigt... meinen Gesichtsausdruck kannst du dir in etwa vorstellen... Anbauabnahme ist also nicht... wenn ich das wirklich so umsetzen will haben wir das Thema Einzelabnahme und/oder Erstellung eines entsprechenden Gutachtens zur Unbedenklichkeit der gewählten Kombination...

Nur ein Detail aus dem Gespräch: OZ gibt eine Radlast von 1.200 kg im Gutachten an bei einer max. Reifengröße von 275/70-17. Wenn ich jetzt größere Reifen montieren wollte (Freigaben der Reifenhersteller liegen ja vor), vergrößern sich auch die Kräfte die im Fahrbetrieb auf die Felgen wirken - die mögliche Traglast verringert sich dadurch. Wer bestätigt jetzt dem TÜV (bzw. erstellt ein entsprechendes Gutachten) bis zu welcher Traglast die Felge bei z.B. 35er Bereifung bedenkenlos einsetzbar ist? Und schon bist du wieder bei der Problemstellung der Originalfelgen... du findest niemanden...

Die Anbieter/Umbauer, die sich auf "unser" Thema Wrangler spezialisiert haben, kennen diese Problematik auch - insbesondere seid Sachverständige bei Fehlern ggfs. persönlich haftbar sind und gehen hier den Weg des geringsten Widerstandes. Bei meinen zwischenzeitlich gewählten Bawarrion-Felgen gibt es alle diese Fragen nicht. Die Bon'Z-Beadlock haben im Gutachten eine Radlast von 1.090 kg bei einer maximalen Reifengröße von 37x12,5-17. Zudem steht bereits in den Felgengutachten alles zur Kombination:

- auch genehmigt mit Höherlegung XYZ
- auch genehmigt mit Reifenabdeckungen "Mopar High-Fender"
- auch/nur genehmigt mit Achsübersetzung(en) ABC

ORZ ist hier also bereits in Vorleistung gegangen, hat diese Kombinationen prüfen und die Kombinationsgutachten (siehe oben) erstellen lassen und der Sachverständige muss "nur noch" den korrekten Einbau und die Tachoangleichung bestätigen um alles zu legalisieren... natürlich lassen sie sich das auch entsprechend bezahlen.

Aus diesem Grund bieten die Umbauer auch meist nur die geprüften Kombinationen an - du erwartest als Kunde ja auch eine problemlose Abnahme. Kleinere Abweichungen stellen dann hier kaum noch Probleme dar denn die Kombination ist ja geprüft und per Gutachten genehmigt.

Du darfst dich natürlich selbst jederzeit mit einer Wunschkombination an einen Sachverständigen wenden und eine Einzelabnahme veranlassen. Einen Erfolg kann die aber keiner garantieren... genau diese Garantie möchtest du aber wenn du einem Umbauer dein Geld anvertraust. Wenn du auf diese Garantie verzichten kannst, sag das deiner Werkstatt der Wahl und unterschreibe dafür... dann wird man dein Geld nicht ablehnen und deine Wunschkombi zur Prüfung vorstellen... mit ungewissem Ausgang...

Ich selbst habe eine solche "Sonderabnahme", denn ausgerechnet meine 34er (285/75-17) stehen als "EU-Nischengröße" nicht im Gutachten der Felgen - die waren aber schon da und ich wollte sie weiterverwenden und habe nach einer Lösung gefragt. Da die im Gutachten bestätigten Größen (Breite, Abrollumfang) weder unter- noch überschritten wurden und die Freigabe des Reifenherstellers vorlag, war das aber nur eine Formsache und ich habe einen Zusatz im Fahrzeugschein bekommen: "Freigabe des Reifenherstellers ist mitzuführen"...

Du siehst also... Vieles ist theoretisch möglich aber abhängig vom Hintergrundwissen und manchmal auch vom "Willen" des Prüfers. Niemand verbietet dir, deinen eigenen Weg zu gehen aber für das Ergebnis bist auch nur du verantwortlich (und bezahlst dafür)... ich bin gespannt, wie du dich abschließend entscheidest...

Viele Grüße
Todi
 
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Hallo Micha, Bodo und Marc,

erst mal vielen Dank für eure Antworten.
Spurplatten wären kein KO-Kriterium, da ich diese auch für die Serienfelgen mit 285/75R17 brauche, dann halt ohne Auflastung.
Das Gutachten für die Erhöhung der Achslasten und des zGG habe ich zu meinem AEV FW dazu gekauft. Das ist also da.

Marc, Deine Geschichte kenne ich ja aus unseren Chats und Deinen Beiträgen zu dem Thema. Interessant ist jetzt, dass Bodo ähnliches bisher problemlos eingetragen bekommen hat. Ich glaube, ich gehe den Weg den Du auch gegangen bist: Alle Dokumente sammeln, zum TÜV Prüfer gehen (dem gleichen, der mir die Rubi-Felgen eingetragen hat, der hat ja anscheinend Ahnung vom Fach) und frage ihn, was er dazu sagt. Wenn er sagt, alles OK, dann ist gut, wenn nicht, muss ich halt in den sauren Apfel beissen und in "Offroadfelgen" investieren. Sind denn Deine Felgen (als Beispiel) auch für den Sahara freigegeben? Bei einem Mitforisten (TheoYJ?) gab es ja Probleme mit den ASP Felgen in 17", die nicht für den Sahara freigegeben waren. Eine Einzelabnahme brauche ich für 17" Felgen ja immer, da die Serie auf 18" läuft.
Ich würde ja bei 18" bleiben, aber die verfügbaren Reifengrößen sind eher sub-optimal.

Viele Grüße, Roland
 
Grefenius

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Wie von Todi angemerkt fällt das Thema mit dem richtigen Sachverständigen. Du brauchst auf jeden Fall einen Prüfingenieur der Abnahmen nach §21 StVZO machen darf (aaS oder aaSmT). Die "üblichen" Prüfer dürfen das nicht (die machen die §19.3 Abnahmen nach Gutachten). Das reduziert die Auswahl schon einmal erheblich.

Die Eintragung einer "beliebigen" passenden Felge (d.h. ET, Lochkreis, etc) mit entsprechend ausreichender Traglast ist rechtlich möglich, allerdings machen das die wenigsten Prüfer noch ohne entsprechendes Traglastgutachten (was entsprechend teuer ist da es eine Zerstörungsprüfung ist).

Ein aaS sollte den notwendigen Sachverstand mitbringen auch die Kombination aller Anbauteile im fertigen Verbau bewerten zu können und entsprechend freizugeben.
 
V8Jeeper

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Hallo Roland,
würde mal Dekra bzw. GTÜ anfragen falls die bei euch §21 machen.
Edit: Hab gerade gelesen........... Monopol ist Abgeschafft worden, sollte also gehn.
sonst wird es eng werden (also neue kaufen)
Spurverbreiterung wird auch dazukommen, je nach Reifengröße bzw. Breite.

Gruß Ramon

Wenn du das schaffst (über die Addition der serienmäßigen Achslasten hinaus) wirst du dir hier bei Einigen lebenslang Kaltgetränke zum Nulltarif abholen dürfen...
Ist schon bisserl her, meiner wurde aufgelastet auf PKW über 2,8t (gibt es ja nicht mehr mit Vergünstigung beim Steuergeier), war aber null Prob ;):bier:
 
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Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Hallo Micha, Bodo und Marc,
..... Interessant ist jetzt, dass Bodo ähnliches bisher problemlos eingetragen bekommen hat. ...
Für mich ist es alternativlos, sich selbst kompetent zu machen.
Dazu gehört, dass man sich eine entsprechende, schlüssige Dokumentation besorgt.
Wenn eine Gutachter-Stelle (z.B. TÜV) abwinkt (warum auch immer), suche ich mir einen anderen
Ansprechpartner. Diesen besuche ich dann konsequent in der Folgezeit, bis sich wieder eine
personelle Veränderung ergibt, so dass es einfach nicht mehr funktioniert.
Dann geht die Suche wieder los - das will/kann ich auch nicht ändern bzw. meine oft doch sehr
individuellen Umbauten sind fast nur im/nach einem persönlichen Gespräch zu legalisieren.

Unabhängig davon - ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Vorhaben!
:wave:
Bodo
 
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So manche PKW (Zubehör-) Felgen auf dem Markt bekommen schon einen Schlag wenn man mit dem Auto mal ein Schlagloch erwischt, auch bei nicht extremen Niederquerschnitts-Reifen.
Auch wenn wir mehr Gummi dazwischen haben, bezweifle ich die dauerhafte Offroad-Fähigkeit solcher PKW-Felgen auf dem Wrangler.
Oder hat da jemand schon praktikable Vergleiche?

Servus
Rainer
 
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