(Nicht nur) Luigis Leiden - mit dem Turbodiesel

Diskutiere (Nicht nur) Luigis Leiden - mit dem Turbodiesel im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Der war Fies. Immer druff:p
PlayfulBird

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Oder es ist doch auch einfach schön zu wissen, was dir noch so alles passieren kann. :p
ähhh "nein", seit dem mir das bewusst wurde (was alles passieren kann und dass man das durch die Posts so mitkriegt) werden die Amiforen weniger aufgesucht, der Horror ist zu Real :)

Haben extra einen Thread gestartet wo Leute posten was ihnen alles "noch nicht" passiert ist und wo gepostet wird das sie noch "keine Probleme" hatten um an Wertschätzung ihrer Jeeps festzuhalten.
Copium
 
Luigi

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Haben extra einen Thread gestartet wo Leute posten was ihnen alles "noch nicht" passiert ist
Das ist mal die richtige Einstellung.

da fang ich doch auch gleich mal an
-mein RDKS funktioniert. Immer schon. Ohne Ausnahme
-mein rechtes Rücklicht geht auch (vermutlich)
-???
Mist. Das war’s schon.
 
CarstenM

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Ich kenn da noch so einen…
 
Luigi

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Gibt es was neues mit den Aussetzern? Ja und nein. Hab diese Woche mal mit Pauli jr. telefoniert. Es gibt zwei Ideen wie das Problem zu lösen sein könnte. Eigentlich drei.
Die sympathischste, den 3 Liter Diesel rein. Da spricht eigentlich nichts dagegen, außer eine fünfstellige Eurosumme.
Die kreativste. Anzünden. (Die ist nicht unbedingt neu)
Lösungsorientiert ist eigentlich nur die, die mir auch schon eine zeitlang durch den Kopf geistert. Das ABS spinnt. Irgend ein Sensor gibt ein falsches Signal. Zu kurz um als Fehler erkannt zu werden.
Dagegen spricht, das die Aussetzer im Drehzahlbereich von 1800 und 2200 U/min auftreten.
Dafür das er seit 3 Monaten in 4H Auto ein sehr eigenwilligen Fahrverhalten an den Tag legt. Zieht nach rechts. Zieht nach links. Beim ersten mal wäre ich fast in eine Tunnelmauer gefahren. Kahm sehr unerwartet. Mittlerweile weiß ich es und bin in hab acht.
Ausprobieren ob da ein Zusammenhang besteht ist schwierig. Wenn ich ne Sicherung ziehe die das ABS lahmlegt, schalte ich damit so viel mit ab das die Karre dann nicht mehr startet. Das ganze einfach nur ausprogramieren könnte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die Diskussion im Falle eines Unfalls wäre spannend.
Pauli ist gar nicht begeistert das ich mit so nem Mist zu ihm komme, aber er macht sich trotzdem mal Gedanken. Bin auf nächste Woche gespannt. Da telefonieren wir noch mal.
Aber mal wieder ein Hoch auf Fiat. Ich wurde noch nie so im Regen stehen lassen wie von denen. Das zeigt mal wieder das ihnen die Kunden Scheißegal sind. Bei mir würden auch wieder zwei neue Lieferwagen anstehen. Da war der Ducato natürlich auch eine Überlegung. Aber bei so viel Kundenfreundlichkeit hab ich bedenken. Diese Kisten müssen funktionieren. Auf den Jeep kann ich schon mal verzichten oder mit seinen Zipperlein leben. Bei nem Werkstattwagen geht das mal gar nicht.
 
Rüssel

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Ganz ehrlich? Ich bewundere deine schier endlose Geduld. Ich für meinen Teil habe meine Konsequenzen gezogen. Nach einer Lieferzeit von über 7 Monaten für ein von ZF produziertes Getriebe war ich ja schon recht angefressen. Eigentlich sollte das Thema nach einer Woche Werkstatt dann durch sein. Diagnose nach zwei Probefahrten: Getriebe ok, aber die Ölundichtigkeit, die letztes Jahr mit für intensive Begutachtung sorgte besteht weiterhin, weil sie doch nicht vom Getriebe kam, sondern vom AGR-Kühler. Rate mal, was seit vier Wochen bis auf unbestimmte Zeit nicht lieferbar ist und dafür sorgt, dass das Fahrzeug seither halb zerlegt eine Hebebühne blockiert. Fazit für mich: habe fertig mit Stellantis. Die Werkstatt kauft das Fahrzeug an und ich orientiere mich um. So gern ich den blauen Klotz habe, aber seit mittlerweile drei Monaten gar kein Auto ist für einen Gewerbetreibenden einfach nicht machbar.
 
Rob_Cassel

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Ist immer schön und traurig zu gleich das ich nicht alleine bin. Meiner ist auch seit über 3 Monaten in der Werkstatt. Turbolader schaden Nr.2, ölundichtigkeiten, Radio spinnt rum etc.
Fakt ist - das Auto wird verkauft. Für mich ist es nicht tragbar und bis jetzt sind wir immer mit einem mulmigen Gefühl weitere Strecken gefahren. Das ist nicht Sinn der Sache. Deswegen werde ich auf einen Benziner umsteigen.
 
Luigi

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Bin eigentlich nicht sonderlich geduldig. Sehe für mich aber keine vernünftige Alternative. Steckt ja auch ein Batzen Geld in der Kiste.
Die Zipperlein werden irgendwann repariert sein. dann leben wir glücklich und zufrieden miteinander.
 
The Grinch

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Bis das der TÜV euch scheidet?!?
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
.... aus der Ferne - entweder ein V6-3,6 oder die Finger von einem Wrangler lassen.
Zumindest suggeriert das dieser Thread ... wie auch so mancher anderer.
:idea1:
Wobei es schon attraktive JEEP-Varianten sind, aber nur als Verbrenner :angel:
 
Headman

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.... aus der Ferne - entweder ein V6-3,6 oder die Finger von einem Wrangler lassen.
Zumindest suggeriert das dieser Thread ... wie auch so mancher anderer.
:idea1:
Wobei es schon attraktive JEEP-Varianten sind, aber nur als Verbrenner :angel:
Ja - „downgraden“ oder up wie man es sehen will auf den robusteren 2,8er geht ja leider auch nicht. Würde wohl auch nicht wesentlich günstiger werden wie 3Ltr Diesel oder Hemi … das Gespräch hatte ich mit Peter auch schon - der 6.4er wäre was er empfehlen würde nach nem aufgepumpten 2,8er … wenn nur die Kohle nicht wäre 😫… gut der 2.8er läuft bis jetzt top und wird wohl mangels Masse bleiben. Das einzige was helfen würde wäre der Eurojackpot.

G Heiko
 
Gungstol

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Der Turbobenziner arbeitet bei mir bisher unauffällig und hat ausreichend Power für den Wagen.
Klingt halt scheisse - und ob ich dem 200.000km zutraue, weiß ich auch nicht so richtig…
 
Frosch

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???
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Wieso denn Motorswap?
Erst recht in Richtung VM 3.0, man müsste mir zahlen, damit ich den in einem Auto hab. V8 ist natürlich absurd teuer.

Zubehör abbauen, Karre abstoßen, 3.6er Importieren und fertig. Kostet etwas Geld, aber immer noch weniger als Motor umbauen.

Der Pfad zwischen mögen des eigenen Jeeps und sich von Stellantis verarschen lassen ist beängstigend eng, scheint es zumindest.
 
TerraTours

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Jeep...
Zubehör abbauen, Karre abstoßen, 3.6er Importieren und fertig. Kostet etwas Geld, aber immer noch weniger als Motor umbauen.

Der Pfad zwischen mögen des eigenen Jeeps und sich von Stellantis verarschen lassen ist beängstigend eng, scheint es zumindest.
Wem willst Du denn „guten Gewissens“ so ein Auto verkaufen ?
 
PlayfulBird

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3.6er Importieren und fertig
Mit seinem Glück, bist wahnsinnig? Der Luigi kriegt dann einen Import wo das ZF nach 6000 Meilen den Geist aufgibt, der 3.6er anfängt zu ticken und Camshaft failen usw... So ist er ja scho fast mit der Werkstatt verheiratet ;) Und beim Import da kümmert sich Jeep gar nicht drum, geschweige denn um die undichte SScheibe hinten .... Probleme mit Uconnect, Vin und Services.
Wenn man den Schmarrn durchzieht, dann den 392 :biglaugh:
 
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