
Maki79
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Moin,
nachdem ich vorgestern aus Belgrad nach Montenegro gefahren bin, allerdings noch komplett auf Asphalt, habe gestern die erste Tour durch die Berge gemacht.
In Dobrilovina haben wir in einem netten Apartment in der "Vila Montana" übernachtet, zur Begrüßung gab es selbstgemachten Walnuss-Likör

Ich bin der Strecke "Sinjajevina-Hochebene 3" aus dem Offroad-Guide des Hobo-Team gefolgt. Von Dobrilovina aus hoch zum Zabojsko Jezero auf 1.500 Metern, diese erste Etappe ließ sich sehr gut fahren, oben am See gab es dann auch noch Mittagessen in einem kleinen Restaurant. Kleine Hütte mit Küche und ein paar überdachten Tischen, alles hausgemacht inklusive Rakija (in diesem Fall Quittenschnaps).


Danach ging es ziemlich felsig weiter, teilweise etwas Schlamm, aber alles problemlos machbar. Auf 1.800 Metern gab es dann auch noch (alten) Schnee





Die im Guide angesetzten 3 Stunden waren allerdings sehr optimistisch, wir waren mit kleinen Pausen zum Landschaft bewundern allein vom Zabojsko Jezero bis zum Ende der Tour fast 4 Stunden unterwegs. Bin allerdings auch vorsichtig und selten schneller als 12 kmh gefahren, weil ich alleine keine Reifenschäden auf dem felsigen Weg riskieren wollte.
Bei Wiederaufpumpen, als ich wieder auf Asphalt angekommen war, habe ich dann trotzdem noch einen Reifenschaden entdeckt:

Mal sehen, was ich damit jetzt anstelle...
Jedenfalls gab es nach nochmal 2 Stunden kurviger Fahrt (für gut 70km) zum Abschluss in der Unterkunft in Veruša noch hausgemachtes Abendessen und ebenfalls hausgemachten Rakija, zur Abwechslung jetzt aus Äpfeln gebrannt
nachdem ich vorgestern aus Belgrad nach Montenegro gefahren bin, allerdings noch komplett auf Asphalt, habe gestern die erste Tour durch die Berge gemacht.
In Dobrilovina haben wir in einem netten Apartment in der "Vila Montana" übernachtet, zur Begrüßung gab es selbstgemachten Walnuss-Likör


Ich bin der Strecke "Sinjajevina-Hochebene 3" aus dem Offroad-Guide des Hobo-Team gefolgt. Von Dobrilovina aus hoch zum Zabojsko Jezero auf 1.500 Metern, diese erste Etappe ließ sich sehr gut fahren, oben am See gab es dann auch noch Mittagessen in einem kleinen Restaurant. Kleine Hütte mit Küche und ein paar überdachten Tischen, alles hausgemacht inklusive Rakija (in diesem Fall Quittenschnaps).


Danach ging es ziemlich felsig weiter, teilweise etwas Schlamm, aber alles problemlos machbar. Auf 1.800 Metern gab es dann auch noch (alten) Schnee






Die im Guide angesetzten 3 Stunden waren allerdings sehr optimistisch, wir waren mit kleinen Pausen zum Landschaft bewundern allein vom Zabojsko Jezero bis zum Ende der Tour fast 4 Stunden unterwegs. Bin allerdings auch vorsichtig und selten schneller als 12 kmh gefahren, weil ich alleine keine Reifenschäden auf dem felsigen Weg riskieren wollte.
Bei Wiederaufpumpen, als ich wieder auf Asphalt angekommen war, habe ich dann trotzdem noch einen Reifenschaden entdeckt:

Mal sehen, was ich damit jetzt anstelle...
Jedenfalls gab es nach nochmal 2 Stunden kurviger Fahrt (für gut 70km) zum Abschluss in der Unterkunft in Veruša noch hausgemachtes Abendessen und ebenfalls hausgemachten Rakija, zur Abwechslung jetzt aus Äpfeln gebrannt

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