Moab - Bilder für Inspirationen

Diskutiere Moab - Bilder für Inspirationen im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Danke für das Bild, ich kriege halt den Tunnelblick, wenn ich am Steuer sitze, speziell in Moab. ;) Wenn Du Beifahrer warst, ist Dein Sohn...
MARB0911

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die Boxcar Bridge, die bei der „Moab-Erkundungstour“ von @MARB0911 nicht gesehen wurde. Ich war ja diesmal Beifahrer und hatte Zeit…
Danke für das Bild, ich kriege halt den Tunnelblick, wenn ich am Steuer sitze, speziell in Moab. ;)
Wenn Du Beifahrer warst, ist Dein Sohn gefahren? Fand er super, oder?
 
Newton's First Law

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Tunnelblick geht ja noch... in mir steigt der Drang wieder nach Moab zu fahren mit jedem Tag...

Mal schauen ob wir eine Gruppe zusammen bekommen? ;-)
 
MARB0911

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Dabei fing die Reise an wie die letzte Reise nach Moab, nur noch schlimmer.:angryfire:

Kurz zuvor Flug gestrichen, die Alternative war mit Umsteigen über Frankfurt, völlig krank abgeflogen, Ankunft in Denver 18:00, Mietwagen holen, Fahrt nach Moab bis früh um 1:00, Aufstehen um 5:00, Einkaufen um 6:00 beim Supermarkt (vor allem Taschentücher – dort gibt es keine Tempos, sondern nur so ein Gelumpe), 7:00 Registrierung an der Old Spanish Trail Arena und um 7:30 am Trail-Treffpunkt stehen.

„The adventure begins“ steht ja in Moab schon am Ortsschild. Danke, reicht schon bis hierher. ;)

Zum Glück hatten wir am Sonntag „nur“ den Poison Spider gebucht, den ich zum 10. Mal befahren wollte, diesmal in der Gruppe im Rahmen einer von den Red Rock 4-Wheelers geführten Tour. Mal etwas komplett Neues, sowas hatte ich noch nie gemacht, aber weil der Junior ja Englisch sprechen sollte, war so ein gemeinsames Ereignis mit lauter wilden Jeepern genau richtig.

Die Red Rock 4-wheelers sind der örtliche Jeep Club, der alljährlich die Easter Jeep Safari jeweils in der Woche vor Ostern organisiert, diesmal zum 59. Mal.
Dort werden auf ca. 45 verschiedenen Trails geführte Touren in allen Schwierigkeitsgraden von 2 bis 9 angeboten, die von den Mitgliedern des Clubs geführt werden. Schwierigkeitsgrad 2 sind sowas wie die Westalpenstraßen. Die Gruppengröße liegt bei 20 bis 35 Fahrzeugen.
Wobei die weniger bekannten Trails in der Regel nur 1-2x pro Woche befahren werden und die bekannteren wie Fins and Things (4), Sevenmile Rim (4) oder Hell’s Revenge (eine leichte 6) zum Teil 2x täglich.
Die schwierigsten Trails wie Pritchett Canyon (9) oder Cliffhanger (8) werden in der ganzen Woche nur 3x befahren mit je max. 20 Fahrzeugen. Es sind also nur ganz wenige Fahrzeuge, die diese extrem schwierigen Trails überhaupt fahren.
Es gibt pro Tour jeweils einen Trail Leader und dann noch 3-6 Trail Helpers, die alle Teilnehmer genau beobachten und bei Hindernissen sehr gerne spotten und helfen, dass jeder gut und sicher hoch- und wieder runterkommt.
Wobei ich selbst ja nichts mehr „dick habe“ als gespottet zu werden, fürchterlich !

Auf den 4 schwierigeren Trails (6-7), die wir gebucht hatten, waren wir stets die einzigen Europäer, sonst nur Amerikaner oder Kanadier.

Zu Beginn jedes Trails erzählt der Trail Leader etwas über den Trail, über das Verhalten am Trail, die allgemeinen Regeln zu Sauberkeit und Vernunft und wünscht allen Teilnehmern viel Spaß.

Junior wollte, dass wir hinter seinem Jeep-Favoriten, einem JLU 392 mit getuntem Motor und 42“ Reifen her fuhren, weil er den Sound so mag, wenn der mal Gas gibt. Der Besitzer war mit seiner Frau unterwegs und erzählte uns Einiges über seinen Umbau, Poison Spider (6) war sein Start, dann Kane Creek (7) und zum Ende der EJS hatte er den Pritchett Canyon (9) gebucht.
Er fuhr auch öfter mal die „harder option“ bei den Hindernissen, ließ aber einige aus. So auch die steile Rinne, die bei der „Erkundungstour“ nur Roland alias @MARB0911 als einziger freiwillig hochgefahren war.
Respekt Roland!

Denn auch hier nahmen fast alle die Umfahrung, aber da ich die Rinne früher schon mehrfach gefahren war, fuhr ich einigermaßen zügig darauf zu. Der dort platzierte Einweiser deutete mir mit beiden Händen stark beschwichtigend an, langsam zu fahren, aber ich sah beim zügigen Hochfahren nur noch aus dem Augenwinkel, wie er beide Hände hochriss und da war ich schon oben. Auf mein „where’s the problem?“ aus dem Fenster hörte ich nur „you are successful, there is no problem”. Die Amerikaner sind meist recht entspannt.

Es ist schon ziemlich zeitraubend, eine Gruppe von 30 Fahrzeugen den Poison Spider sicher hoch und wieder runterzubringen und obwohl wir die eigentlichen Highlights des Trails, den Portal Overlook und den River Overlook komplett ausließen, waren wir erst am späten Nachmittag wieder unten am Colorado River. Also lange nicht das Tempo, das die „DACH“-Region-Expeditionstour im Herbst vorlegte.

Nur einmal vor einer schönen Sandpiste blieb unser Vorfahrer, der 392er etwas länger stehen und ich ahnte schon, was er vorhatte. Als er lospreschte und durch die Sandkurven driftete, war ich schon vorbereitet. Später, als wir mal wieder standen, erzählte mir dann seine Frau, dass ihr Mann gerne mal schnell fährt und nach der 2. Kurve zu ihr sagte „he’s right behind us“. Als ich ihr verriet, dass unser Auto ja nur ein Leihjeep mit einem 2 Liter Motor ist, meinte sie nur, das erzählt sie ihm jetzt lieber nicht.

Dazwischen hatten wir Spass, als wir einigen weniger erfahrenen Jeepern bei den besonders steilen Spielgeländen etwas Mut machen konnten und am Ende tatsächlich einige Autos die 48° geschafft hatten.
Mehrere Fahrzeuge waren trotz vielfacher Versuche auch gescheitert.

Am Ende haben wir dann noch in der Stadt William von Karnage Jeep mit seinem Freund Marvin von „Hell and back adventures“ getroffen und kurz geratscht, die Peck Brothers vorbeifahren sehen und am Ende noch hervorragende smoked ribs im Spitfire Smokehouse gegessen.
Die RPM-Party (steering and supension) mussten wir leider nach kurzer Zeit wieder verlassen, da Junior noch nicht 21 Jahre alt war. Wir hatten auch so unseren Spaß und konnten viel über Jeeps plaudern.
Junior sagte mir schon recht deutlich, dass er mal (anders als der Papa) selbst schrauben will und nicht nur schrauben lassen möchte. Das ist doch eine Ansage.


















































Danke für das Bild, ich kriege halt den Tunnelblick, wenn ich am Steuer sitze, speziell in Moab. ;)
Wenn Du Beifahrer warst, ist Dein Sohn gefahren? Fand er super, oder?
Ja, fand er. Hat schon knapp 200 Meilen Moab-Trails hinter sich. Muss ihn nur immer zurückpfeifen, wenn er wieder mal den Vordermann "jagen" will.

Ohne mich, solange da noch diese Regierung regiert. Keine Lust auf Abschiebeknast.
Hatte das Politische auch erst überbewertet. Bei den Jeepern wurde nie über Politik gesprochen und auch bei der Einreise sind die Officers ganz locker. Das letzte Mal wurden alle genau gefilzt und ich stellte mich auch auf eine intensive Kontrolle ein, da lacht mich der Polizist an und sagt: "Max is back, enjoy heat !". Fand ich nett.

.. in mir steigt der Drang wieder nach Moab zu fahren mit jedem Tag...
Setze Dich in den Flieger und tu es einfach.
So ging's bei mir auch los.
Frag einfach, wer mitfährt, da finden sich bestimmt welche und wenn ich's mir einrichten kann, flieg ich mit.
 
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Jetzt hab ich eigentlich keine Zeit mehr zu schreiben und werfe euch deshalb einfach noch einen Haufen Bilder hin.

Die sind von den Trails Steel Bender, Metal Masher und Flat Iron Mesa. Es hat richtig Spaß gemacht, mit den Natives unterwegs zu sein und mit einem einfachen Leihwagen ohne viel Schnickschnack (mein roter „Hoppelhase“) ganz gut mit den ganzen Extrem-Boliden mithalten zu können. Auch dort, wo es oft und lang quietschte, kamen wir immer auf Anhieb hoch, denn Gequietsche mag ich sowieso nicht. Am Steel Bender sagte der Guide zu uns, nachdem alle vor uns intensiv quietschten: „You make it look easy“.

Nur ein einziges Mal, an einem 60° steilen Boulder-Felsen am Metal Masher, den sonst keiner probierte, der aber so schön im da stand und weil ich dem Junior zeigen wollte, dass man auch mal scheitern können muss, an dem Felsen hatte ich mir „die Zähne ausgebissen“. Aber ich hatte es zumindest probiert. Die vordere Stoßstange war einfach im Wege, die Reifen zu klein und auch leicht schräges Anfahren half nichts. Nach dem 3. Versuch brach ich ab, denn ich hatte mir sowieso nur eine minimale Chance ausgerechnet. Da war einfach die natürliche Grenze für dieses Fahrzeug erreicht und der Trail Leader meinte, dass auch größere Reifen hier möglicherweise nichts helfen würden, das wäre etwas für Extrem Buggies. Also musste ich mir gleich sowas mal in Natura ansehen, denn man will ja wissen, welche Geräte man für welchen Einsatzzweck sonst noch zur Verfügung hat. Es ist wie mit einer Maschine. Und es macht ja auch Spass zu sehen, wie weit draußen die Grenzen von solchen Extrem-Buggies liegen. Und das ist in der Tat erstaunlich.

Da ich inzwischen mit Hoppelhase alle Moab-Trails incl. Pritchett Canyon (9) ohne Einschränkung befahren darf, freue ich mich schon auf die nächste Moab-Reise.

Sollte tatsächlich jemand Lust haben, an einem langen Wochenende (Do-Di) mit 3-4 Fahrtagen mal bei so etwas dabei zu sein, dann kann er mich gerne kontaktieren. Voraussetzung sind nur die Begeisterung an Landschaft und Technik, den Rest lernt man schnell. Und bitte keine Fotos von mir beim Fahren, denn dass ich nicht schrauben mag und auch noch mangelhaft fahre, weiß inzwischen eh das ganze Forum. Ist der Ruf erst ruiniert…;)



Die Zufahrt zum Steel Bender Trail ist eine der schönsten Oasen in Moab.





Die Hindernisse sind schön





Und es quietscht manchmal langanhaltend





Immer wieder kleine Stufen, sehr abwechslungsreich….,





…bis man zu dieser Steilstufe kommt. Sie ist ziemlich am Ende des Trails. Wenn man vorher vielleicht schon mal Poison Spider oder die Hell’s Revenge (beide SG6) gefahren ist, dann könnte man ja auf die Idee kommen, der Steel Bender ist auch mit Rating 6 notiert, den probiere ich mal. Bis er zu diesem Punkt kommt.

Beim Kurzen ist ohne Halteseil hinten das Risiko für einen Überschlag extrem hoch, doch es gab auch schon Überschläge mit dem Langen. Die hintere Stoßstange ist in jedem Fall verkratzt, verbogen oder ab (gab es alles schon). Der Bypass ist technisch deutlich schwieriger (Rollover very common), aber das Auto bleibt unbeschadet. Wir und noch 3 andere sehr gepflegte Autos wählten diese Route.

Dieser Trail ist under-rated, das meinten alle Teilnehmer und fast alle wären bei dieser Stufe umgedreht, wenn nicht die Guides mit ihren Seilen dagestanden wären und ihnen Mut gemacht hätten. Er verdient mindestens eine 7.





Die Stufe von unten





Der Trail Leader stürzt sich als Erster hinab (ohne Seil, aber nicht ohne Kratzer – das schöne Auto)





Nach der Steilstufe geht es abwechslungsreich weiter, insgesamt einer der schönsten Trails





Am Metal Masher hatte die Überwindung der Steilstufen viel Zeit gebraucht





Wenn nur das Aussteigen nicht so unbequem wäre…





Einmal Moab, einmal Hell’s Revenge, auch wenn’s nur am Abend ist und 30 Buggies am River Overlook standen.





Die Ausfahrt aus der Hölle





Der Trail Leader am Metal Masher hatte von den Extrem Buggies gesprochen, für die Pritchett Canyon wie eine Strasse ist und für die auch Suicide Hill oder Coyote Canyon (10.5) normales Fahrgelände sind. Hier so ein Teil mit Longarm und sehr langen 3.0 shocks, das für King of Hammers mit nur 650PS inzwischen viel zu schwach geworden ist. Damit könne man wohl mitfahren („Dabeisein ist alles“), aber keinen Blumentopf mehr gewinnen. Mir wurde auch gleich eine kostenlose Probefahrt über den Suicide Hill angeboten, die ich aber besser mal mache, wenn ich allein bin.





Hier der Anhänger zum obigen Auto, den könne man jederzeit ausleihen





Good Bye Moab – see you soon
 
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Auf der Suche nach spannenden Videos von der EJS 25 bin ich auf zwei interessante Videos gestoßen, vielleicht interessiert es jemanden.

Erst jetzt, nachdem ich selbst bei 4 geführten Touren unter lauter Native Jeeper dabei war, kann ich das Fahrtempo und auch die fahrerischen Fertigkeiten der Moab Gruppe vom letzten Herbst richtig einschätzen. Das war eine großartige Leistung von euch, als Einsteiger gleich zwei 6er Trails zu fahren und das auch noch in recht ordentlichem Tempo. Bei den monatlichen Ausfahrten der Red Rock 4-Wheelers melden sich die meisten Teilnehmer auf 3er und 4er Trails, bei 6er sind es recht wenige, deshalb werden bei den Touren des Monats nur ein bis zwei 6er Trails pro Jahr angeboten.


Video von Trailmater (link anklicken bitte):
Scariest Hill On Hells Revenge TrailBing-Video

Das erste Video zeigt Rory Irish (Trailmater), wie er ein Fahrzeug (zum Glück mit Käfig) nach einem Rollover am Dragons Tail birgt. Er hält diese Stelle als eine der gefährlichsten in der Hells Revenge (ich hatte darüber auf Seite 4 dieses Threads berichtet). Halte ich ebenfalls weit gefährlicher als das Hells Gate, wo man höchstens mal auf der Seite liegt.



Hier das Fahrvideo unserer Gruppe, als dieses Hindernis (in diesem Fall von @lebch mit Schweizer Präzision) vorbildlich befahren wird. Man bedenke, dass hier ein knapper Meter zu weit rechts einen Rollover mit fatalen Folgen bedeutet.



Video von Lite Brite (link anklicken bitte):
Bing-Video

Zufällig entdeckte ich noch ein Video von Lite Brite, als ihr Mann Kevin mit dem „Hügel der Schande“ ;) an der Hells Revenge schwer am Kämpfen ist. (ab Minute 9:30 sieht man, dass er an der oberen Stelle hängenbleibt und dann mehrere Versuche unter engagierter Anleitung seiner Frau braucht, um den Hügel zu erklimmen).




Genau an diesem Hügel half nämlich bei der Erkundungstour auch die Schweizer Präzision nicht mehr weiter. Da bei der Tour keine hübsche Blondine oben stand und spottete (die war ja nicht bestellt!!:angel:), konnte das Vorhaben natürlich nicht wie geplant umgesetzt werden. Es wurde deshalb auch kein dritter Versuch unternommen, sondern nach der Erkenntnis von fehlender Traktion auf allen 4 Rädern aus Sicherheitsgründen lieber der kontrollierte Rückzug angetreten. Was grundsätzlich immer richtig ist!



Bei so schweren Fällen hilft im Zweifel nur noch die „mangelnde Fahrtechnik“, damit dauert es im Normalo-Rental knapp 4 Sekunden bis oben, mit dem Extreme-Jeep geht es noch ein paar Zehntel schneller und fast ohne Quietschen (ich mag doch quietschen nicht und wenn‘s schon sein muss, dann möglichst kurz…)

Fazit:
Egal ob einer langsam oder schnell fährt, Hindernisse erfolgreich meistert oder daran scheitert, man tastet sich langsam an die Grenzen des Fahrzeugs und an seine eigenen Grenzen vor. Es erfordert die volle Aufmerksamkeit und genau das macht einfach Spaß:up:. Denn dafür hat man ja den Jeep.
Natürlich hoffe ich, dass es allen Mitfahrern Spass gemacht hat…und die Zuschauer aus der Ferne konnten dank der Videos auch mit dabei sein.:)
 
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