Mit dem JKU glücklich auf Reisen?

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BenSpencer

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Hallo,
 
dies ist mein erster Post, auch wenn ich schon eine Weile mitlese, also stelle ich mich kurz vor:
 
Ich bin aus dem Saarland und seit vielen Jahren mit dem Offroad - und Reisevirus infiziert. Ganz aktuell steht die Anschaffung eines neuen Wagens ins Haus - und da fangen meine Fragen an.
 
Ich werde den Wagen im Alltag und zur Jagd fahren - das kann er gut, das weiß ich :smilewinkgrin:
 
Meine Priorität liegt jedoch auf der Reisetauglichkeit. Der Wrangler ist sicherlich nicht das gängigste (Fern-) Reisefahrzeug. Meine Frage ist, ob der Jeep meinen Ansprüchen dennoch genügen kann.
 
Die Fuhre gefällt mir SO gut, dass ich bereit bin einige Kompromisse zu machen. Der Platz wird mir ausreichen, zumal noch ein Dachgepäckträger drauf käme. Ich habe keinen Anspruch an Komfort. Es stört mich nicht, wenn mal ein bischen Regen hinein läuft und bequem genug ist er mir alle mal.
 
Wichtig ist mir, dass ich zusätzlich zu mir und einem vollen Tank noch knapp 500kg zuladen kann (inklusive Frau, Hund und Dachzelt) und mit der Ladung ohne Bedenken über längere Zeit albanischen Schotter oder nordafrikanisches Wellblech unter die Räder nehmen kann.
 
Ich habe mehrfach gelesen, dass mit Fahrwerksänderungen das Max Gewicht auf 2711kg erhöht werden kann. Wie sind eure Erfahrungen damit? Gilt das auch noch für die aktuellen Baujahre? Passt das dann noch zum Rest des Autos?
 
Habt ihr eine Schätzung wie hoch das Leergewicht des Wagens in folgender Konfiguration wäre: JKU Sport, Diesel, Handschaltung, ohne alle Extras mit HardTop und AT Bereifung.
 
Ich hab noch tausend andere Fragen, aber nach längeren Recherchen steht zu erst mal die Zuladung im Mittelpunkt. Daran könnte es scheitern. Meine Alternative wäre ein Toyota Hilux, der rein nach Zahlen für meine Ansprüche besser geeignet ist, mir aber bei weitem nicht so gut gefällt wie der Jeep.
 
Was ist eure Meinung zu meinen Fragen? Könnt ihr mich vor dem PickUp bewahren? B)
 
Beste Grüße, Ben
 
PS: Ich weiß, dass ab März Schluss ist mit Neubestellung, bis die Euro 6 Modelle kommen (Laut dem Freundlichen vor Ort dauert das bis 2016).
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

HangLoose

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Moin Ben,

Ich habe die Auflastung auf 2711kg in Verbindung mit 3,5" Fahrwerk und progressiven Federn. Fahrkomfort ist besser als ohne die progressiven Federn. Das Gewicht wird aber trotzdem sxhnell erreicht. Beispiel: Solo bei ausgebauter Rückbank ohne Dachzelt mit ca. 60l Flüssigkeiten für 14 Tage Island war ich gerade noch drunter. Man muss allerdings sagen, dass die Winde allein auch schon 40kg wiegt.

Fahrvehalten ist aber immer noch sehr gut voll beladen...für einen JK. ;)

Leergewicht stimte bei meinem ziemlich genau mit dem angegebenen überein.
 
greasypete

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Ich stand vor der gleichen Frage: Habe den Hilux und den Jeep ausführlich probegefahren und habe mich dann aus dem Bauch raus für den Jeep entschieden. 
 
Entscheidend war für mich (tatsächlich) die bessere Sitzposition und die Optik (wurde von den Kindern so entschieden ...).
 
Der Hilux wäre das technisch bessere, vernünftigere Auto gewesen. Ersatzteilversorgung, Verarbeitung, Langlebigkeit, Zuladung etc. ist beim Hilux auf einem anderen Niveau. Es wurde bei mir trotzdem, bar jeder Vernunft, der Jeep. Bauchgefühl hat gesiegt, Kopf hat verloren. Belohnung: Ich habe immernoch nach 2 Jahren ein Grinsen im Gesicht.
 
Du musst wissen, er ist ein Kompromiss mit vielen kleinen Schwächen. Trotzdem ich liebe ihn ...
 
Gruß Pete
 
 
 
 
 

Daniel12

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ich habe längere Zeit beide gefahren, wie vor beschrieben ist der Hilux das technisch bessere Auto, allerdings eher Richtung LKW, die Sitzposition ein Eilux ist anders, der Jeep ist wendiger, der Hilux hat eine mega Zuladung, bei dem muss allerdings auch ein strafferes Fahrwerk rein sonst ist der ganz schön schwammig!
letztlich habe ich den Jeep anstatt des Eilux behalten, weil er mehr "Auto" ist und im Tagesgebrauch besser nutzbar ist. Zudem ist der Hilux einen guten halben Meter länger was im Tagesgebrauch echt stören kann, Parkplätze werden da Mangelware
 
greasypete

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Überlegt Euch bitte mal, es gibt Leute die Fahren mit einer Enduro nach Island, und haben Ihr Zelt und die notwendigen Utensilien dabei, um einen 2 wöchigen "Abenteuer"-Urlaub zu geniessen. Das stellt sich mir die Frage, muss es im Urlaub immer die volle Packung an Alltagsgegenständen (=Luxus) sein? Ein JK ist verglichen mit vielen PKW immer noch ein geräumiges, gut zu beladendes Auto. Man kann auch mit weniger Gepäck Urlaub machen, man kann durch clevere Planung der Gegenstände die man mitnimmt, sehr viel an Gewichtsersparniss gewinnen. Es muss meiner Meinung nach nicht immer die Vollausstattung für eine Weltreise (die ich def. nicht mit dem Jeep machen würde!) sein.
 
Es ist natürlich immer schön, wenn man die vielen Berichte in den Zeitungen von den "Weltreisenden" mit Ihren super ausgestattenden 4x4 Eigenheimen für 150K EUR sieht, aber will ich das?
 
Genügt es nicht für die zwei Wochen in Korsika einfach ein normales Familiy-Zelt mitzunehmen und ein bisschen was an Klamotten und ne Kühlbox? Den Rest kaufe ich vor Ort sowieso im Supermarkt ;-)
 
Nur mal so als Gedankenanregung, weniger ist manchmal mehr. Einfach die Freiheit des offenen Jeepfahrens geniessen, den warmen Sommerwind durch die Haare wehen lassen und die neidischen Blicke der vollausgestatteten Wohnmobilisten an sich abprallen lassen ...
 
In diesem Sinne :D
 
Gruß Pete
 
 
 
 

KeuleJK

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greasypete schrieb:
Überlegt Euch bitte mal, es gibt Leute die Fahren mit einer Enduro nach Island, und haben Ihr Zelt und die notwendigen Utensilien dabei, um einen 2 wöchigen "Abenteuer"-Urlaub zu geniessen. Das stellt sich mir die Frage, muss es im Urlaub immer die volle Packung an Alltagsgegenständen (=Luxus) sein? Ein JK ist verglichen mit vielen PKW immer noch ein geräumiges, gut zu beladendes Auto. Man kann auch mit weniger Gepäck Urlaub machen, man kann durch clevere Planung der Gegenstände die man mitnimmt, sehr viel an Gewichtsersparniss gewinnen. Es muss meiner Meinung nach nicht immer die Vollausstattung für eine Weltreise (die ich def. nicht mit dem Jeep machen würde!) sein.
 
Es ist natürlich immer schön, wenn man die vielen Berichte in den Zeitungen von den "Weltreisenden" mit Ihren super ausgestattenden 4x4 Eigenheimen für 150K EUR sieht, aber will ich das?
 
Genügt es nicht für die zwei Wochen in Korsika einfach ein normales Familiy-Zelt mitzunehmen und ein bisschen was an Klamotten und ne Kühlbox? Den Rest kaufe ich vor Ort sowieso im Supermarkt ;-)
 
Nur mal so als Gedankenanregung, weniger ist manchmal mehr. Einfach die Freiheit des offenen Jeepfahrens geniessen, den warmen Sommerwind durch die Haare wehen lassen und die neidischen Blicke der vollausgestatteten Wohnmobilisten an sich abprallen lassen ...
 
In diesem Sinne :D
 
Gruß Pete
 
 
 
 

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KeuleJK

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....Platz ist in der kleinsten Hütte ...
Waren 3 Wochen auf Island ...2 Personen mit Isomatte, Großes Luftbett, Zelt ,und und und
...Uns hats an Nichts gefehlt .
Gruß Andre
 
Molle

Molle

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...ohne irgendwelchen Umbau-Schnickschnack mit unserm Dicken, Ostsee, Englandrundreisen...mit zwei Blagen...alles easy......
 
Der JKU ist ein geniales Reiseauto. Und da der Kofferraum nicht ganz so groß ist (aber locker reicht), erfordert er Disziplin beim Einpacken. So nimmt meine Frau nicht mehr so viel Zeugs mit, was sie eh nicht braucht.... :thefinger_red:
 

BenSpencer

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Guten Morgen zusammen!
 
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten und das nette Willkommen - das ist ja wirklich nett hier :wave: !
 
@ Pete: Ich geb dir absolut recht - es geht auch mit weniger. Vor allem dann, wenn man innerhalb der europäischen Grenzen bleibt. Ich war bis vor ein paar Jahren immer zu Fuß mit dem Rucksack unterwegs. 2 Mal auch über mehrere Wochen autark. Da lernt man leicht zu packen - und vor allem auf Dinge zu verzichten. Wenn ich mit dem Auto reise habe ich gerne einen gewissen Luxus - quasi als Kontrastprogramm. Da gehören das Dachzelt, die geliebte Markise, der 2 Plattenkocher, die Kompressorkühlbox und die (leichten) Campingmöbel dazu.
 
Seit ich an dem neuen Auto plane habe ich meinen ganzen Kram verwogen, und kam eben zu dem Ergebnis: 500kg müssen drauf passen. Das ganze Zeug hab ich natürlich nicht immer dabei, und da ist auch noch eine kleine Sicherheitsreserve drin. Aber es soll eben möglich sein. Ich möchte mir nicht ein neues Reisegefährt anschaffen, was meine Reisemöglichkeiten letztlich einschränkt. Ich habe keine Weltumrundung geplant, aber über 4 bis 6 Wochen außerhalb Europas unterwegs zu sein, sollte drin sein.
 
@Daniel12: Danke für deine Tips in Punkto Alltagstauglichkeit! Ich bin in der glücklichen Situation fast ausschließlich Landstraße zu fahren und Parkplätze fast nur in kleinen Dörfern zu suchen. Das macht das Leben mit großem Auto sehr leicht :top:
 
Wie sieht es denn bei dem JK mit der Zuverlässigkeit aus? Es gibt ihn ja noch nicht so lange - da findet man wenig Aussagen dazu. Hier im Forum habe ich viel von größeren Problemen gelesen, die mich ziemlich erschreckten. Aber Foren verzerren das Bild ja oft zum negativen hin, weil darüber eben mehr geschrieben wird.
 
Nochmals danke für eure vielen Antworten!
 

offroad56

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Zuverlässigkeit??
in 2 Jahren jetzt 63.000 km. Null Probleme!
 
Thorty

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wie, den gibt es nicht lange? Die ersten wurden 2006 gebaut (Modelljahr 2007), alle warten auf Infos, wie der Nachfolger wohl aussehen könnte. Zwischendurch gab es mal etappenweise eine Auffrischung von Technik (Motoren/Getriebe) und Optik (Innenraum), aber über 8 Jahre prinzipiell das gleiche Auto. Finde ich persönlich nicht soooo kurz 
 
Thorty  :wave:
 
crosscountry

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BenSpencer schrieb:
 
Habt ihr eine Schätzung wie hoch das Leergewicht des Wagens in folgender Konfiguration wäre: JKU Sport, Diesel, Handschaltung, ohne alle Extras mit HardTop und AT Bereifung.
 
 
Ich habe genau Deine JKU Konfiguration, allerdings ohne Dachträger. Leergewicht lt.Kfz-Schein: 2128-2238 kg.
 
 

BenSpencer

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wie, den gibt es nicht lange? Die ersten wurden 2006 gebaut (Modelljahr 2007), alle warten auf Infos, wie der Nachfolger wohl aussehen könnte. Zwischendurch gab es mal etappenweise eine Auffrischung von Technik (Motoren/Getriebe) und Optik (Innenraum), aber über 8 Jahre prinzipiell das gleiche Auto. Finde ich persönlich nicht soooo kurz 
 
Thorty  :wave:
Okay, da hast du recht! Da hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte eher, dass ich noch selten Erfahrungswerte von Leuten lesen konnte, die 200tkm + auf der Uhr hatten.
 
 
Ich habe genau Deine JKU Konfiguration, allerdings ohne Dachträger. Leergewicht lt.Kfz-Schein: 2128-2238 kg.
Sogar deine Farbe wäre mir die liebste! (Oder diese Sandfarbe, die es mal gab... schwärm... :inlove: )
 
Bei 2238kg blieben ja nur 347kg bis zum Maximalgewicht. Und das trotz der Abwesenheit von Trittbrettern, Subwoofern und anderem Klimbim...
Selbst mit der Auflastung auf 2711kg wären es nur 473kg maximale Zuladung. Der Jeep machts mir echt nicht gerade leicht... Ich will nen J8... :whatsthat:
 

ESEL23

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Hi!

vom Dachtraeger beim Jeep wuerde ich Dir abraten. Im Fahrzeugschein ist keine Dachlast eingetragen. Man kann zwar den Gobi Rack (guenstige 2.5kEUR) oder den Front-Runner nehmen, aber ich habe schon von mehreren Seiten gehoert das es bei Kontrollen im Ausland Probleme geben kann (in DE interessiert das eher keinen). Mit dem Gobi auch beim TUEV, da der Fussgaengerschutz nicht gewaehrleistet ist (Omas/Kinder koennen sich bei der Vorbeifahrt am hinteren Traeger die Flossen einklemmen, so der TUEV Ing). Dann habe ich auch Berichte ueber geplatzte Frontscheiben beim Front-Runner gelesen, vermutlich fuehrt die Verschraubung des Traegers vorn mit der Befestigung am Ueberrollbuegel zu Verwindungen die ueber den Trager in die Frontscheibe geleitet werden. Von den um die 80kg zusaetzliches Gewicht auf'm Dach will ich gar nicht anfangen...

Der Klassiker eim Jeep ist ein kleiner Haenger mit Zelt drauf. Kannst ueberall stehenlassen und mit der Karre rumcruisen, ohne alles staendig auf- und abbauen zu muessen. So machen wir das im Moment (mit Frau und 2 Kiddies allerdings).

Gruss
 
greasypete

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ESEL23 schrieb:
Dann habe ich auch Berichte ueber geplatzte Frontscheiben beim Front-Runner gelesen, vermutlich fuehrt die Verschraubung des Traegers vorn mit der Befestigung am Ueberrollbuegel zu Verwindungen die ueber den Trager in die Frontscheibe geleitet werden. Von den um die 80kg zusaetzliches Gewicht auf'm Dach will ich gar nicht anfangen...

 
 
Sicher? Quelle? Würde mich sehr interessieren ...
Ich meine, die Scheibe platzt ja auch so sehr schnell, durch Steinschlag.
 
Ich muss mal bei Mehari-Offroad fragen, die haben schon ziemlich viele von den Frontrunnern verkauft (und auch montiert), ob die negative Erfahrungen gemacht haben.
 
Pete
 

ESEL23

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@greasypete: Die Quelle kann ich dir leider nicht mehr nennen (konnte auch im Google grad nix finden). Ich hatte damals detailiert nach Alternativen zu Gobi geschaut und bin in einem US Forum draufgestossen... im Zweifel, habe ich das nie gesagt... :ph34r:
 

KlausLAU

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@Esel23: Jetzt mach hier nicht Pferde scheu, wo keine sind!

Dachträger bedürfen generell keiner TÜV Eintragung. War auch O-Ton meines Tüvers als meiner neulich wegen ein paar anderer Sachen und dem frisch montierten BajaRack dort war. Habs sogar schriftlich.

Im Ausland wird die weniger der Dachträger interessieren, als andere Sachen (wenn die überhaupt was stören sollte). Fussgängerschutz wegen Finger einklemmen? Kann auch am Kühler, Scheibenwischer oder Türgriffen passieren. Selbst mein RR Hood louver hat den Tüv net gejuckt und der sieht richtig "gefährlich" aus. Also bitte keine Panikmache hier.
 

HangLoose

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BenSpencer schrieb:
 
Bei 2238kg blieben ja nur 347kg bis zum Maximalgewicht. Und das trotz der Abwesenheit von Trittbrettern, Subwoofern und anderem Klimbim...
Selbst mit der Auflastung auf 2711kg wären es nur 473kg maximale Zuladung. 
 
Dann ist doch alles klar. Lass es. Die 500kg kriegst Du dann nicht.
Hilux ist nun auch nicht so schlecht.
 
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