
Tony710T
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- 03.04.2022
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- Standort
- Brandenburg
- Fahrzeug
- 97’ Jeep Grand Cherokee 5.2 ZG
Hallo alle miteinander,
der ein oder andere hat bestimmt schon mal einen Beitrag von mir hier im Forum gesehen.
Jetzt ist der Punkt gekommen, an dem ich auch gerne mehr von meinem ZG zeigen möchte und euch dabei auf dem laufenden halten werde, welche Umbauten/ Reparaturen etc. im Laufe der Zeit so durchgeführt werden. Da das ganze doch umfangreicher wird, als anfänglich geplant, nun der eigene Thread dazu
Wenn man mal anfängt, findet man einfach kein Ende 
Eine kurze Zusammenfassung was bisher geschah:
• erworben habe ich den Dicken 03/2022 als Motorschaden aus Rentnerhand mit 190.000km (welcher sich schnell als leere Batterie, fehlendes Kühlwasser und spinnende Wegfahrsperre entpuppte)
• darauf erstmal den Grundservice durchgeführt, alle Öle + Filter und sonstige Flüssigkeiten komplett gewechselt
• Zündkerzen + Kabel erneuert
• Kurbelwellensensor gewechselt
• Leerlaufregler erneuert
• 31“ Bf Goodrich auf 15“ PreFL Felgen probeweise bis heute drauf
• SPV 60mm pro Achse
der Wagen läuft absolut fantastisch und ist technisch top in Schuss.
Kommen wir zum aktuellen Stand, der TÜV ist fällig und bevor ich mit den Spielereien wie Fahrwerk, Felgen, Reifen so richtig loslege, geht erstmal den Rost an den Kragen!
Fazit, für die ganze Aktion plane ich grob 4 Wochen ein. Klar der ein oder andere von euch macht das an einem Wochenende, aber dies ist mein erstes großes eigenes Projekt und hier wird viel probiert und ein großer Wert auf saubere Arbeit gelegt, wie ihr den folgenden Bilder sicher entnehmen könnt und als „Neuling“ geht da einige Zeit ins Land, wenn man das nebenher neben der Arbeit erledigt.
Wie beim Z typisch, sind die Schweller das Problemkind.
Die Ursache dafür wurde auch schon ausgemacht, die Abläufe des Schiebedachs enden IM Schweller kommend aus der A Säule, sodass das Wasser dort schön ungehindert die Miesere anrichten kann. Das hätte man Werksseitig doch sicher schöner lösen können… dies wird zukünftig nicht mehr passieren, wir werden die Schläuche verlängern und unter den Wagen führen.
Betroffen waren dadurch die „Stummel“ der A und B Säule, diese wurden jetzt schon entfernt und durch Vierkantrohre wird die Konstruktion wieder stabilisiert. Ich weiß das ist nicht nötig und viele hauen das komplett raus, aber wenn man schon mal dabei ist warum nicht etwas basteln, das ordentlich und kein Pfusch ist
Anbei ein paar Eindrücke der derzeitigen Rostbekämpfung. Bei Fragen oder Anregungen gerne her damit


















der ein oder andere hat bestimmt schon mal einen Beitrag von mir hier im Forum gesehen.
Jetzt ist der Punkt gekommen, an dem ich auch gerne mehr von meinem ZG zeigen möchte und euch dabei auf dem laufenden halten werde, welche Umbauten/ Reparaturen etc. im Laufe der Zeit so durchgeführt werden. Da das ganze doch umfangreicher wird, als anfänglich geplant, nun der eigene Thread dazu


Eine kurze Zusammenfassung was bisher geschah:
• erworben habe ich den Dicken 03/2022 als Motorschaden aus Rentnerhand mit 190.000km (welcher sich schnell als leere Batterie, fehlendes Kühlwasser und spinnende Wegfahrsperre entpuppte)
• darauf erstmal den Grundservice durchgeführt, alle Öle + Filter und sonstige Flüssigkeiten komplett gewechselt
• Zündkerzen + Kabel erneuert
• Kurbelwellensensor gewechselt
• Leerlaufregler erneuert
• 31“ Bf Goodrich auf 15“ PreFL Felgen probeweise bis heute drauf
• SPV 60mm pro Achse
der Wagen läuft absolut fantastisch und ist technisch top in Schuss.
Kommen wir zum aktuellen Stand, der TÜV ist fällig und bevor ich mit den Spielereien wie Fahrwerk, Felgen, Reifen so richtig loslege, geht erstmal den Rost an den Kragen!
Fazit, für die ganze Aktion plane ich grob 4 Wochen ein. Klar der ein oder andere von euch macht das an einem Wochenende, aber dies ist mein erstes großes eigenes Projekt und hier wird viel probiert und ein großer Wert auf saubere Arbeit gelegt, wie ihr den folgenden Bilder sicher entnehmen könnt und als „Neuling“ geht da einige Zeit ins Land, wenn man das nebenher neben der Arbeit erledigt.

Wie beim Z typisch, sind die Schweller das Problemkind.
Die Ursache dafür wurde auch schon ausgemacht, die Abläufe des Schiebedachs enden IM Schweller kommend aus der A Säule, sodass das Wasser dort schön ungehindert die Miesere anrichten kann. Das hätte man Werksseitig doch sicher schöner lösen können… dies wird zukünftig nicht mehr passieren, wir werden die Schläuche verlängern und unter den Wagen führen.
Betroffen waren dadurch die „Stummel“ der A und B Säule, diese wurden jetzt schon entfernt und durch Vierkantrohre wird die Konstruktion wieder stabilisiert. Ich weiß das ist nicht nötig und viele hauen das komplett raus, aber wenn man schon mal dabei ist warum nicht etwas basteln, das ordentlich und kein Pfusch ist

Anbei ein paar Eindrücke der derzeitigen Rostbekämpfung. Bei Fragen oder Anregungen gerne her damit



















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