mal wieder Batterie leer beim KJ CRD 2,8

Diskutiere mal wieder Batterie leer beim KJ CRD 2,8 im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo liebe Jeeper, brauche mal wieder eure Hilfe. Nachdem ich vor ein paar Wochen schon mal wegen Batteriewechsels gefragt habe, ist es mal...
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CN599

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Hallo liebe Jeeper,

brauche mal wieder eure Hilfe. Nachdem ich vor ein paar Wochen schon mal wegen Batteriewechsels gefragt habe, ist es mal weider soweit. Mein Indianer CRD 2,8 BJ 02/06 hat nach drei Tagen Standzeit mal wieder seinen Geist aufgegeben, Batterie leer! Nach Recherchen in diesem Forum habe ich die Problematik schon mal gefunden wobei das Problem am Original-Navi lag und durch Zwischensetzen eines Relais behoben werden konnte.
Ich habe die leise Vermutung, dass es sich bei meinem "Dicken" um das gleiche Problem handeln könnte (auch Original Radio/Navikombi drin). Das Problem besteht seit ich den Wagen habe. Der erste DC-Händler hat das Radio/Navi komplett erneuert, womit das Problem bis zum ersten Abstellen des Autos über einen Zeitraum von 1 Woche nicht mehr auftrat. Danach passierte es in unregelmäßigen Abständen nach einem Wochenende, wo der Wagen mal nicht gebraucht wurde. Leider war die Aussage beim DC-Händler, das die Batterie zu schwach wäre, Original Mopar mit 48A leider aber keine andere passen würde.

Ich möchte jetzt wirklich mal eine Optima ausprobieren und möchte wissen, welche denn nun der richtige Typ für meinen KJ ist.
Weiterhin werde ich meinem "freundlichen" Mal das Problem mit dem Navi und dem zwischengesetzten Relais ans Herz legen. Mit welchen Kosten muss ich denn rechnen für diesen Um- bzw. Einbau? Ich verstehe nicht, dass man das Problem nicht in den Griff kriegt, da es ja angeblich bei Chrysler bekannt ist.

Danke für eure Hilfe und liebe Grüße

Claudia (langsam frustriert wegen Batterieproblems)
 

Kardan06

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Warum passt keine andere Batterie, geht es um den Einbauraum oder die Polanordnung? Bei letzterem könntest du bei Banner fündig werden. Die Unibull hat 4 Pole und ist damit für das Jeep-Anschlußschema geeignet. Wenn um die jetzige Batterie noch etwas Luft ist, einfach mal nachmessen ob nicht doch eine mit mehr Kapazität Platz findet.

Gruß Clemens
 
MikeL

MikeL

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Hallo Claudia,

hast Du eventuell auch eine Anhängerkupplung?
Hier kann das Problem auch liegen (Verkabelung).
Ist bei Chrysler eigentlich auch bekannt.
Bei mir war es jedenfalls so.

Gruß

Mike
 

ragolds

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Hi Claudia, der Mike hat recht das bei Jeep Cherokee auch das gleiche Thema wie bei mir hat.
Es könnte sein das man AHK nachträglich eingebaut sein und irgendwo ist der Kabelsalat nicht in Ordnung.
Bei mir mache ich so eine Sicherung im linke Frondmodul raus und bei Bedarf stecke ich es rein.
Das werde ich ändern lassen, es bräuchte mal Zeit.
Viel Erfolg noch, grüßle Goldi


Hallo Claudia,

hast Du eventuell auch eine Anhängerkupplung?
Hier kann das Problem auch liegen (Verkabelung).
Ist bei Chrysler eigentlich auch bekannt.
Bei mir war es jedenfalls so.

Gruß

Mike
 

CN599

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Hallo,

vieleb Dank für eure Antworten. Ich habe zwar seit einem Jahr eine AHK, die nachträglich eingebaut wurde. Das Problem besteht aber seit seit Anfang an, auch ohne AHK war das Problem vorhanden. Nach spätestens 3 Tagen war die Batterie leer. Ganz zu Anfang wurde das Radio getauscht, weil man der Meinung war es würde daran liegen. Normalerweise ist der "Dicke" ja auch jeden Tag im Einsatz und so fällt es nicht auf. Nur wenn mal Urlaub oder langes Wochenende ohne Auto ist, tritt dieses Problem auf. Es wurde schon mind. 2 x die Batterie gewechselt, da diese ihren Geist aufgegeben hat.
Ich möchte dieses Problem nun endlich mal in den Griff bekommen, habe aber keine Lust den "Dicken" unnütz in die Werkstatt zu bringen und teures Geld für nichts ausgeben. Da denke ich wäre es schon ganz gut, wenn ich dem freundlichen JH in der Werkstatt einen Tipp für eine mögliche Ursache gebe. Ansonsten ufern die Kosten aus und das Problem ist wohlmöglich wieder nicht gelöst.

Liebe Grüße

Claudia (Indianer fährt wieder nach einer Nacht am Batterieladegerät)
 

Kardan06

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Moin Claudia,
wenn das Problem ein heimlicher Verbraucher ist, hilft eine größere Batterie nicht wirklich. Die ist dann eben nach fünf Tagen leer und nach 3 - 4 Tiefentladungen auch schrottreif. Der Sache wirst du nur durch systematische Fehlersuche Herr. Gute Ratschläge, was alles so kaputt sein könnte, verhindern mehr das systematische Vorgehen mit dem Amperemeter als das sie wirklich nützen. Die normale Werkstatt ist leicht überfordert, besser sind Spezialisten für Autoelektrik (Boschdienst z.B.).

Gruß Clemens
 

helloworld

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Hi Claudia,

neue bzw. stärkere Batterie wird Dein Problem nicht lösen, sondern nur die Zeit verlängern, bis sie wieder entladen ist (und nach ein paarmal dann auch völlig defekt wegen Tiefentladung > wird dann auf Dauer auch recht teuer...). Entweder hast Du ein Verkabelungsproblem (s. AHK) oder ein Verbraucher (bzw. Relais) ist das Problem. Das kann z.B. ein defektes Relais eines elektrischen Schiebedachs sein, eines Radios, eine Alarmanlage, Kriechstrom durch Feuchtigkeit etc.pp. Oder hast Du etwas an den Zigarettenanzünder angeschlossen, der evtl. Dauerstrom hat?

Wie dem auch sei: gehe am Besten wirklich zu einem Bosch-Dienst o.ä., die systematisch den Fehler suchen. Alles andere ist rausgeworfenes Geld. Alternativ kannst Du natürlich auch selber ein Amperemeter oder einen Stromprüfer (für Kfz und nicht Haushalt...) nehmen und mal den Sicherungskasten (und den Relaiskasten im Motorraum) durchprüfen, was da noch an Strom fließt oder nicht.

Good Luck - und nicht frustrieren lassen, das ist ein lösbares Problem und kein Hexenwerk :banghead:

MacCherokee
 

Jeepy28

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Hallo zusammen in der Runde,

ich habe das gleiche Problem, nach zwei drei Tagen Kurzstrecke und dann einer kühleren Nacht - Batterie leer. Habe das Fahrzeug nun 6 Jahre und die 4te Gel-Batterie drin (3x Mopar, 1x Varta). Fahrzeug wurde zweimal bei Chrysler/Jeep Werksniederlassung in Wuppertal ohne Resultat überprüft und einmal bei J&A Chrysler/Jeep in Langenfeld, dort eine Woche lang und mit Hinweis auf das mögliche Navi-Problem. Nach einer Woche kein Ergebnis, Verbracuch per Nacht in dieser Woche 0,15-,025 - normal dürfte es bis 0,35 sein.

Habe RB 3 Navi (soll aber nicht Schuld sein, sagt die Jeep-Werkstatt), habe KEINE Anhängerkupplung.


Also mindestens dreimal wurde das ganze Fahrzeug durchgemessen (von zwei Jeep-Werkstätten) und nichts gefunden, aber meine Frau und ich haben einen riesen Hals auf das Batterieproblem.

Wenn die Batterie dann leer ist (schlagartig über Nacht), dann ist die so leer, das es einmal nicht gereicht hat, den Jeep wieder mit einer vollen 76Ah Batterie Starthilfe zu geben und auch mein E-Kombi mittels Starterkabel reichte nicht aus (erst der freundliche Herr vom ADAC mit einer Gel-Batterie brachte den Jeep wieder zum starten).

IST DAS NORMAL? - Wegen diesem Problem bin ich drauf und dran den Wagen nun zu verkaufen, oder weiss noch einer konstruktiven Rat?

Gruss,

Arne

PS. Wie man sieht haben ja mehrere das Problem mit der Batterie - oder???
 

Jeepy28

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... noch ein kleiner Nachtrag: Lichtmaschine ist auch neu (alte hatte wohl einen Lagerschaden), hat aber das Batterieproblem nicht tangiert - ADAC-Mann (wie auch die beiden Chrysler-Werkstätten) sagen nach messen, Lichtmaschine arbeitet einwandfrei. Spasseshalber haben wir auch die Innenraumüberwachung per Stecker ziehen deaktiviert, führte aber auch zu keiner Veränderung.

Gibt´s nicht einen, der das Problem gelöst hat - oder ist das eine generelle Krankheit des Cherokee/Liberty ????


PS. (bin ja, wie gesagt, fast drauf und drann den Wagen zu verkaufen und habe schon mit dem Wrangler-Unlimited geliebäugelt - doch der hätte ja dann auch den 2,8l VM drin, und was muss ich im Berreich Wrangler lesen: Batterieprobleme !, da gehen bei mir natürlich direkt alle Alarmglocken an (ob gerechtfertigt, oder nicht), man will ja schließlich nicht vom Regen in die Traufe kommen.)
 

Kardan06

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Moin,
Solltest du vorwiegend Kurzstrecken fahren (unter 15-20km am Stück) kannst du am Ende des Beitrags weiterlesen. Ansonsten:
Was bedeutet hier Verbrauch 0,15 -025 pro Nacht? Sind das Amperestunden oder hat die Werkstatt festgestellt, dass die Batteriespannung um eben diesen Wert in Volt gesunken ist. Beides dürfte nicht zur Vollentladung der Batterie führen, aber ein Zahlenwert ohne Bezugsgröße sagt erstmal nichts aus.
Zu den diversen Batterien stellt sich die Frage, ob die wirklich kaputt waren oder nur getauscht wurden, weil der Werkstastt nichts besseres einfiel. Immerhin muss die eine oder andere Batterie doch länger als ein Jahr funktioniert haben. Das spricht gegen einen "heimlichen Verbraucher'", denn der würde auch einen neuen Akku leersaugen. Wenn die Akkus kaputt waren, kommen zwei Ursachen infrage (neben Pech im Einzelfall). Es kann ein mechanischer Schaden durch zu heftige Vibrationen sein. Dann müsste man sich die Batteriehalterung vornehmen. Oder der Akku wird elektrisch zerstört, zB. durch zu hohe Ladeespannung (Gelbatterien sind da empfindlicher als die konventionellen Blei-Säure-Akkus). Zu einer normalen Autowerkstatt habe ich bei Fehlern, die nicht direkt im Fehlerspeicher auslesbar sind und eine systematische Ursachenfoschung erfordern, wenig Vertrauen und der Mann von ADAC hat mobil auch nur begrenzte Möglichkeiten. Ich rate erstmal zu einem Batterietest bei ausgebautem Akku. Am schnellsten gibt es Klarheit beim Boschdienst, die messen die Kapazität, d.h. das Speichervermögen der Batterie. Die Batteriespannung sagt dagegen wenig über den Zustand aus. Wenn Klarheit über die Batterie herrscht, geht es weiter mit der Fehlersuche. Akku ok: Doch noch mal Lima und vor allem den Regler prüfen lassen. Unter der Vorraussetzung, dass es wirklich keine nennenswerten ständigen Verbraucher gibt (sagt ja Jeep in kryptischen Zahlen) reicht die Ladung im Fahrbetrieb nicht aus.(Hier kann natürlich auch ein ständiger Kurzstreckenverkehr schuld sein. Bei 3 km Strecke zum Brötchenholen und niedrigen Drehzahlen von Motor und Lima kommt bei weitem nicht soviel Saft in den Akku wie zweimal starten bei kaltem Motor ziehen. Da hilft nur wöchentliches externes Nachladen, die Sache betrifft alle modernen Fahrzeuge).
Akku kaputt: s.o. Vibrationen, Ladespannung und/oder Ladesstrom nicht in Ordnung (Regler), Tiefentladung durch Kurzstreckenbetrieb.

Gruß Clemens
 

KlausHI

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Hallo Clemens,

klasse Beitrag!

@ die Betroffenen: evtl. hilft es, alle Sicherungen zu ziehen und mit einer präparierten den Strom in den einzelenen Pfaden zu messen. Dort, wo die Sicherungen waren. "Präpariert" soll heißen: anstelle des Schmelzdrahtes der Sicherung ist ein Amperemeter an den Zungen angeschlossen.

Gruß
Klaus
 

Jeepy28

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@Kardan06


oh, sorry, ja das war Amperestunden als Einheit, wie gesagt angeblich sind im abgestellten Zustand des Fahrzeugs bis zu 0,35 Amperestunden laut Chrysler normal.

Bezüglich der Werkstätten waren bis auf den ADAC-Mann beide Chrysler-Jeep Werkstätten (in Wuppertal ist ja sogar eine Niederlassung).

Das die Werkstätten die Batterien wechselten schieb ich auch mal auf "Wir haben sonst keine Ahnung was wir noch tun können".

Kurzstrecken: Ja das Fahrzeug fährt auch Kurzstrecken, aber es ist uns schon passiert, mit einer voll geladenen Batterie (nämlich die letzte neue), 3 Tage hintereinander drei Kurzstrecken (also 6x starten) und dann eine kühlere Nacht (2-5 Grad C), am nächsten Morgen ging nichts mehr.
Ich kann mir nicht vorstellen (auch nicht im Winter), daß die Batterien keine 6 Startvorgänge verkraften, selbst wenn man das im Stand macht - oder?

Mal was anderes, ich hab hier im Forum nun öfters von den Optoma-Batterien gelesen und gesehen, daß es ein gelbe mit 75Ah gibt, meine jetzige Varta hat 48Ah. Nun bin ich am überlegen, ob ich mir so eine Optoma gönne und die Varta geladen in die Ecke stelle (hab auch en Ladegerät mit Erhaltungsladung/Pflegeladung für Oldtimer zB.), um einerseit eventuell mehr Reserve zu haben und im Fall der Fälle dann mit der Varta starthilfe geben zu können (wenn der Jeep nicht mehr startete war es bisher immer vor unserer Haustür).

Oder verträgt der Jeep die Optoma aus irgendeinem Grund nicht?

Dank im voraus,

Gruss,

Arne
 

Kardan06

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Moin,
eine 48Ah Batterie ist für den großen Diesel wirklich knapp kalkuliert. So etwas findet man eher in 1,4L Benzinern. Der Diesel hat einen erheblich größeren Strombedarf beim Starten als ein Benziner wegen der Glühkerzen und der hohen Verdichtung. Da können die 6 Startvorgänge den Vorrat aufbrauchen. Im 3er BMW mit Dieselmotor werden zB. werksseitig 90 Ah-Batterien verbaut.
Bevor du jetzt richtig Geld in eine Batterie investierst, versuch es doch erstmal mit einem größeren konventionellen Akku. Messen, was der Einbauraum zuläßt und danach die Batterie aussuchen (auf die Polung achten, auf die Unibull als passende Alternative hatte ich schon hingewiesen). Da du schon ein offenbar ordentliches Ladegerät mit elektronischer Regelung hast: schließ es doch gelegentlich über Nacht bei eingebauter Batterie an. Der Fahrzeugelekronik schadet das nicht. Das Cabrio meiner Frau hängt den ganzen Winter über am Ctek und mein TJ bekommt auch monatlich eine Vollladung damit.

Gruß Clemens
 

Jeepy28

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Hi Clemens,

Du meinst die Uni Bull 50 500 mit 80Ah?. Klar 48Ah ist halt die Original Batterie von Mopar, ich weiß auch nicht was die sich bei Jeep gedacht haben???. Daß mit dem Ladegerät anschließen machen wir schon, leider scheint einmal im Monat im Winter nicht zu reichen, sondern einmal pro Woche, und das nervt.

Die gelbe Optima passt leider weder in Länge, noch in der Höhe, die Uni Bull muss ich nochmal nachmessen, falls es die ist, die meinst (50 500, oder die Starting Bull 572 33 ???)

Gruß,

Arne

PS. Ich fahr total gerne mit dem kernigen Gerät, hab nur keine Lust wegen ner doofen Batterie liegen zu bleiben!.
 

Kardan06

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Moin,
meß Länge und Breite des Einbauraums und bau dann die kapazitätsmäßig größte Batterie ein die reinpaßt. Bei Jeep (zumindest beim TJ) entspricht die Anordnung von Plus und Minuspol der Batterie nicht dem in Europa üblichen Schema und die Anschlusskabel sind zu kurz für eine Montage über Kreuz. Die Unibull hat 4 Pole, damit ist sie für alle Fälle gerüstet. Wenn du schon eine Varta drin hattest, ist das vielleicht bei deinem Wagen kein Problem. Die Maße der Batterien sind auf den Websiten der Hersteller (Banner, Varta etc.) zu erfahren. Falls noch die Frage im Raum steht: ja, der Generator lädt auch eine größere Batterie ohne weitere Umrüstung.

Viel Erfolg
Gruß Clemens
 
MikeL

MikeL

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Die gelbe Optima passt leider weder in Länge, noch in der Höhe, die Uni Bull muss ich nochmal nachmessen, falls es die ist, die meinst (50 500, oder die Starting Bull 572 33 ???)
Die richtige nehmen! Ich habe die YellowTop S 4,2 ( 55 Ah). Die passt perfekt und ist ausreichend dimensioniert.
Nachdem ich das Drama mit der leeren Batterie nach drei Tagen Standzeit auch durch hatte und das
Problem mit dem Umklemmen der Verkabelung für die AHK gelöst wurde, springt er jetzt auch nach drei
Wochen Standzeit auf den ersten Dreh an.

Gruß

Mike
 

Kardan06

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Warum die gelbe Optima. Die ist doch in erster Linie für Zusatzverbraucher gedacht (niedriger Strom über einen langen Zeitraum). Als Starterbatterie steht die rote im Prospekt.

Gruß Clemens
 
MikeL

MikeL

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Weil er durch Alarmanlage etc. ohnehin permanent etwas Strom zieht.
Da sind mit der gelben die Reserven einfach besser. Vor allem, wenn
z.B. in der Urlaubszeit auch mal 3 Wochen steht. Die gelbe kostet ja
auch nicht wesentlich mehr. Ich habe sie zumindest zu einem guten
Preis bekommen. Ausserdem fand ich gelb schöner. :D

Gruß

Mike
 

Jeepy28

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....isch hab jetzt die "Rote" drin und ne zweite Rote hinterm Beifahrersitz stehen, die ich zwei, dreimal im Jahr nachladen werde (Optima schreibt ja, daß die Dinger bis zu einem Jahr rumstehen dürfen und dann immer noch genug Saft zum starten haben sollen) - Schöner hätte ich die grosse "Gelbe" gefunden, da diese 75Ah hat (ich rechne mir mal mehr Sicherheit damit aus).


....ne Standheizung mit Funk-Fern von Webasto hat unser Libby auch, nur haben wir uns im ersten Winter zweimal getraut diese zu benutzen, dann nicht mehr, aus Angst: Batterie leer!.

Ehrlich gesagt find ich diese Batterieproblematik für einen Jeep völlig daneben, ich versteh immer noch nicht warum man dies alles (zu kleines Batteriefach etc.) so konstruiert hat. Ich dachte die verkaufen in USA sonn Ding auch nach Alaska usw. Klar hat die Batterie nen hohen Startstrom um das Ding anzuwerfen, aber wahrscheinlich nur einmal bei minus 20Grad C.

Gruss,

Arne
(der immer noch überlegt, ob man das Batteriefach für eine grosse Gelbe passend machen sollte....???)
 

Steff77

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Hi ,

ich habe die große Banner Uni-Bull mit 80Ah drin , musste allerdings das Batteriefach bearbeiten .

Habe unten an der Batterie die Stege li&re abgesägt da man die sowieso nicht braucht , dann noch an der Batteriefach unterplatte was abgeschnitten und dann hats gepasst .

Sind echt Klasse die 4 Pole , auch zum jemanden Starthilfe geben sehr geeignet !

Gruß Steffen
 
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mal wieder Batterie leer beim KJ CRD 2,8

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