(M)eine Jeep-Story

Diskutiere (M)eine Jeep-Story im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Was so eine kleine Feder an Auswirkungen hat. Ich spüre die Schaltvorgänge kaum noch... darüber bin ich jetzt mal richtig Happy
CarstenM

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Was so eine kleine Feder an Auswirkungen hat. Ich spüre die Schaltvorgänge kaum noch... darüber bin ich jetzt mal richtig Happy
 
Clonecommandercody

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Was so eine kleine Feder an Auswirkungen hat. Ich spüre die Schaltvorgänge kaum noch... darüber bin ich jetzt mal richtig Happy
Schaltvorgänge im Plural?
Das liegt wohl eher am neuen ATF, die Feder ist nur für 3-OD.
Die Wanne ist gut, hab ich auch drunter.
 
CarstenM

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Passt aber knapp 300ml mehr rein.
 
CarstenM

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Da es keinen Sinn macht ihBäh Links zu posten, such da mal nach „ Ölwanne Automatikgetriebe 42RE 44RE Dodge Dakota Durango RAM Jeep Grand Cherokee“
 
ninja

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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
Hmmmm, ist die auch für den Pre passend, 46 RH ?
Laut Liste ja.........
 
Martin1508

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Ich habe die am 5.9er drunter
 
CarstenM

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So weiter geht es mit dem TÜV Projekt..

nächster und wahrscheinlich letzter Schritt: Schweller.

Dafür Türen raus, und Kotflügel ab. Und schon das erste Desaster.. Wie immer wenn ich was ausbaue was ich noch nicht offen hatte kommt Bastelei vor dem Herrn zum Vorschein.
Dieses mal an der Antenne. Der Stab war eh schon weg als ich das Auto gekauft habe, aber die Verkabelung die ich da gefunden habe ging gar nicht.
12V direkt von der Batterie geholt. Neues Antennenkabel gelegt, und sehr seltsam verdrahtet.
Da ich eh keine neue Automatikantenne einbauen werde hab ich den ganzen Mist bereinigt und den Stopfen wieder im Kotflügel verbaut. Da ist jetzt auch wieder dicht. Wenn da durch nicht mal das Wasser in den Immenraum gekommen ist.
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Dann mit Herzklopfen die Flex abgesetzt und den alten Schweller, oder das was davon noch übrig war raus geschnitten, die B-Säule etwas gekürzt um weiteren Rost los zu werden und dann gesäubert.

Jetzt kommt die Entrostung mit Fertan, Versiegelung und dann der neue Schweller drauf. Danach Fluid Film rein.
Es ist nicht so schlimm wie befürchtet....


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Metropolis

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Klasse Carsten, einfach nur geil was du da mit deinem Punisher durchziehst !
 
cherokee xj

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Frage mich nur gerade, wie du die derartig ausgetrennten Schweller "wieder in schön" rein bekommen
willst... :unsure:

Zumal auch gerade die Ecken / Enden am Schweller vorne und hinten ( Radlaufseitig vorne und hinten ) i.d.R. auch völlig bratze sind...

Der Cut dafür sieht in Summe i.d.R. ganz anders aus...

Und lasse es mit dem Fertan, das muss wieder abgewaschen werden, an den neuralgischen Stellen mitunter kaum möglich.

Nehme lieber OWATROL-Öl - da kannst du gleich weiter mit Arbeiten / darauf Aufbauen !

Gruß Micha
 
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Martin1508

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Frage mich nur gerade, wie du die derartig ausgetrennten Schweller "wieder in schön" rein bekommen
willst... :unsure:

Zumal auch gerade die Ecken / Enden am Schweller vorne und hinten ( Radlaufseitig vorne und hinten ) i.d.R. auch völlig bratze sind...

Der Cut dafür sieht in Summe i.d.R. ganz anders aus...

Und lasse es mit dem Fertan, das muss wieder abgewaschen werden, an den neuralgischen Stellen mitunter kaum möglich.

Nehme lieber OWATROL-Öl - da kannst du gleich weiter mit Arbeiten / darauf Aufbauen !

Gruß Micha
Da hast Du Recht mit dem abwaschen, allerdings ist der Fertan Rostumwandler richtig gut und die 1-2 Tage für das "wirken und abwaschen" würde ich bei so einem Eingriff in Kauf nehmen: Fertan, Owatrol und dann Versiegelung ist eine sehr gute Kombination meiner Meinung nach.

Grüße
 
raik

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Ich persönlich halte von Fertan überhaupt nichts. Das ist Baumarkzeug für die Kindergrabbelkiste. An allen gut zugänglichen Stellen würde ich einen Rostentferner einsetzen. So z.b. Pelox RE. Der hinterläßt anders als Fertan blankes Blech ohne Rost. Das Fertanzeug ist nicht tiefenwirksam. Es versiegelt dir die Oberfläche, das war´s schon. Der Rost in tiefen Lagen bleibt. Damit schaffst du dir sogar zusätzliche Probleme. Denn das Hohlraumfett kann nicht zu dem verbleibenden Rost durchdringen. Die Fertan-Sperrschicht hindert es daran. Unter dem Fertan gibt es aber keinen aktiven Rostschutz, so dass, wenn Wasser oder Feuchtigkeit dazwischen eindringt es munter weiter rostet und dir irgendwann eine Rostschuppe inklusive der Fertanschicht abfällt. Lieber gleich das Fluidfilm Liquid A direkt auf den Rost. Der Rost saugt sich damit voll und wird so wirksam am Weiterrosten gehindert. Ergibt sich eine neue Lücke oder ein Riss, so wandert es weiter rein und versiegelt diesen wieder. Diese Behandlung muss man bei solch starken Verrostungen wie hier natürlich mehrfach wiederholen bis der Untergrund vollkommen gesättigt ist, bevor man dann AR oder ähnliches aufträgt und das Ganze abschließt. Alle paar Jahre dann mal kurz die Hohlraumsonde in den Schweller gesteckt und durchgezogen um Liquid A nachzusprühen und man hat nie wieder Probleme. Mache ich bei meinen Dailys zb. immer beim Wechsel auf Winterreifen mit, wenn der Druckluftschlauch sowieso schon am Auto liegt und dieses eh hochgebockt ist. Eine Mehrarbeit von 5 Minuten.

Wie Micha schon angedeutet hat. Die Endstücke, gerade vorn sind durch. Wenn du den Rost tatsächlich ernsthaft beseitigst und dann siehst was übrig bleibt, ist es vermutlich doch schlimmer als es jetzt ausschaut, denn dann würde wohl das ein oder andere Loch zum Vorschein kommen. Zum anderen machst du mit deiner mechanischen Entrostungstechnik eine sinnvolle Weiterbehandlung geradezu unmöglich. Auf dem 4. Bild der unteren Reihe ist schön zu sehen, dass du da vermutlich mit einer Drahtbürste an der Bohrmaschine oder dem Winkelschleifer gearbeitet hast. Dabei entstehen zu hohe Temperaturen, die die Rostoberfläche sozusagen "verschmelzen". Darunter hast noch eine dicke Rostschicht, wo kein Rostentferner, -umwandler und auch kein Fett mehr hinkommt. Wenn du da mit einem kleinem Schraubendreher bißchen "reinhackst", siehst du wie deine silbrigen Stellen wieder wegfliegen und der Rost wieder da ist. Sorry, dass da jetzt leider wenig Lobhudelei dabei ist, aber ich denke, das würde dir auch nicht wirklich weiter helfen.

Seite 3
https://www.korrosionsschutz-depot.de/media/pdf/27/7c/f6/unterbodenschutz_nacharbeiten.pdf
 
ZJDerki

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Sehr schicker Thread & vielen Dank für deine Mühen & Feedbacks bzgl. deiner Fahrzeughistorie... Das ließt sich sehr interessant & gibt gute Einblicke in die ZJ Welt...

Beste Grüße
 
VolvoUmteiger

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Das was bei Dir in Bild 4 zu sehen ist hab ich bis in das intakte Blech zurückgeschnitten und von da mit neuem Blech wieder aufgebaut. Ein langjähriger Karosseriebauer hat mir auf die Finger geklopft als ich da noch was stehen lassen wollte.
 
Martin1508

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Wie Micha schon angedeutet hat. Die Endstücke, gerade vorn sind durch. Wenn du den Rost tatsächlich ernsthaft beseitigst und dann siehst was übrig bleibt, ist es vermutlich doch schlimmer als es jetzt ausschaut, denn dann würde wohl das ein oder andere Loch zum Vorschein kommen. Zum anderen machst du mit deiner mechanischen Entrostungstechnik eine sinnvolle Weiterbehandlung geradezu unmöglich. Auf dem 4. Bild der unteren Reihe ist schön zu sehen, dass du da vermutlich mit einer Drahtbürste an der Bohrmaschine oder dem Winkelschleifer gearbeitet hast. Dabei entstehen zu hohe Temperaturen, die die Rostoberfläche sozusagen "verschmelzen". Darunter hast noch eine dicke Rostschicht, wo kein Rostentferner, -umwandler und auch kein Fett mehr hinkommt. Wenn du da mit einem kleinem Schraubendreher bißchen "reinhackst", siehst du wie deine silbrigen Stellen wieder wegfliegen und der Rost wieder da ist. Sorry, dass da jetzt leider wenig Lobhudelei dabei ist, aber ich denke, das würde dir auch nicht wirklich weiter helfen.

Seite 3
https://www.korrosionsschutz-depot.de/media/pdf/27/7c/f6/unterbodenschutz_nacharbeiten.pdf
Raik,
Du schreibst, dass Du Liquid A zum sättigen vom Rost nimmst und Liquid AR zum versiegeln.
Im Rahmen der "Wartung" verwendest du dann wieder Liquid A, zumindest hast Du dass so geschrieben.Zum sättigen oder meinst Du den AR um die Versiegelung aufzufrischen?

Grüße
 
raik

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Das ist richtig so. Ich benutze das A, weil das einfach in jede Ritze reinkriecht, Rost vollständig unterwandert (erforderlicher Nachschub vorausgesetzt) und sich spielend leicht verarbeiten läßt. Das AR bleibt ja in den Hohlräumen und verschwindet dort nicht, selbst das A würde für sich allein da drinnen locker ausreichen. Es soll nur dazu dienen, wieder eine dünne Schicht aufzutragen. Der Unterboden bekommt mit der Hakensonde auch eine dünne Schicht. Das dient dazu, den bestehenden (werksseitigen) Unterbodenschutz geschmeidig zu halten, zu unterwandern und so Fehlstellen und Risse zu schließen, oder bei meinen Jeeps, das AR am Unterboden einfach zu unterstützen und aufzupeppen.
 
CarstenM

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Danke für Euer Feedback soweit!
@raik ich kann besser mit so einer Kritik leben als mit nicht ernst gemeinten „gaaaannnz Toll gemacht“!

Ich werde mir in den nächsten Tagen überlegen wie ich hier sinnvoll weiter machen kann. So, dass ich auf der einen Seite gute Vorsorge und auf der anderen Seite aber jetzt keine Komplettsanierung des Fahrzeugs vornehme(n muss).

Irgendwann komme ich an meine Handwerklichen Grenzen, an denen ich dann mehr kaputt als heil mache. Das ich den Rost nie besiegen werde ist mir klar. Dazu habe ich weder die Mittel noch die Erfahrung, noch das Auto die Substanz. Ok Ist bei der Wundertüte mit 10 Vorbesitzern nun mal so. Ich habe die Challenge aber angenommen und werde mich dem so gut wie möglich stellen. Trotzdem bin und bleibe ich autodidaktischer Hobbyschrauber. Mit dem Hauptberuf Tastenautist 😜.

In ein paar Jahren werde ich die Schweller wahrscheinlich nochmal komplett raus trennen weil sie bis dahin verbeult sind. Mit dann hoffentlich mehr Erfahrung im Schweißen und Restaurieren.

Eigentlich hätte ich den Dicken kernsanieren müssen/sollen, aber dafür fehlt dann doch die Halle und die Zeit. Weil irgendwann will ich auch wieder fahren :)

Also: Kritik immer gerne, ich schau dann was ich draus machen kann!
 
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