Luft ablassen im Gelände

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Moss Andrews

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Hi Jeep Freaks!

Ich habe mal eine Frage an die Hard-Core-Gelände-Fahrer und dachte mir, bei den CJ/YJ/TJlern bin ich am Richtigsten(?).

Im nächsten Jahr will ich mit meinem serienmäßigen Commander (allerdings mit Goodyear Wrangler AT/R Reifen in der Seriengröße 245/65x17) nach Island fahren.

So, wie es aussieht, gibt es dort reichlich Schotterpisten mit teilweise scharfen Lavasteinen, aber auch mit weicheren Sandstellen bzw. Wegen. Dazu Wasserdurchfahrten (genannt Furten) und und und.

Ich muss (will) also gelegentlich etwas Luft aus den Reifen lassen, damit die Auflagefläche der Reifen größer wird.

Und anschließend muss ich die Reifen wieder aufpumpen.
Ich habe den kleinen Minikompressor aus meinem Wohnwagen (mit Flickzeug anstatt Reserverad) ausprobiert:
Das Problem ist, ich habe nur drei Wochen Urlaub eingeplant und will nicht zwei Wochen dazu verwenden, die Reifen wieder aufzupusten…

Nun meine beiden Fragen:

- gibt es einen Kompressor, den Ihr empfehlen könnt und der über die 12V Steckdose des Autos funktioniert?

- wie viel Luft kann ich aus den Reifen lassen bzw. wo ist die Untergrenze, bevor der Reifen beschädigt wird? Ich denke, unter 1 bar sollte ich nicht gehen, oder?

Ich freue mich schon auf die Furten, so ähnlich wie auf diesem Foto

 
Linedance

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Zur 2. Frage:

Der Reifen ist gerne dann hin, wenn Du bei reduziertem Druck eine scharfe Steinkante dumm erwischst.
Die Frage ist eher, wann der Reifen sich aus seiner Lage begibt und wann er anfängt Dreck zu fressen.
Allgemein wird da bei Serienfelgen ein Mindestdruck von 1bar empfohlen. Dein Setup solltest Du aber
ebenso vorher ermitteln, wie die Methode, mit der Du in der Pampas einen abgezogenen Pneu wieder
drauf bekommst.

Wenn Du so etwas mit dem Wagen fahren möchtest, sore dafür, dass die Entlüftungen der Getriebe und der
Achse ordentlich liegen und dicht sind. Nur als beispiel: An meinem WJ gab es eine ATG-Entlüftung. Da war
auch ein Schlauch drauf. Und der lag wo? ...... richtig, direkt auf dem Getriebe.

Ein guter, brauchbarer Kompressor liegt locker bei 500€

Gruß,
Matthias
 
Kurtla

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Da gibt´s schon recht brauchbare Kleinkompressoren

Guckst Du Kompressor

oder da Kompressor

oder da Kompressor

Ich hoff die Links geh´n :blush:

Letzteren hab ich. Der geht sehr gut. :hmmm:


:wave:
 

urs

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Hallo Moss

ich war vor 2 Jahren mit Frau, YJ und Anhänger mit Dachzelt in Island.

Luft musst Du dort wegen den (wenigen) Sandigen Stellen kaum ablassen: Isländischer Sand ist vulkanisch

das heisst scharfe,grosse und schwere Körner ein riesiger unterschied zu Saharasand ä la fechfech.

In Furten ist der Grund SUPERGRIFFIG keine Algen kein Gras und wenn Sandig echt kein Problem.

Der absolut einzige Grund um in Island den Reifendruck LEICHT zu reduzieren ist um die Mechanik auf

Wellblechpisten zu schonen.

Aber nur LEICHT da wir unzähligen Touristen mit Zerschnittenen Reifen geholfen haben........

Wir haben auf Jeep und Anhänger 31/10,5 BF AT drauf haben sich in Island sehr gut bewährt.

Allerdings :wave: :hmmm: ;) Island 3Monate viel Offroad: Reifen ;) ;) :wave: :jump:

Zum Glück brauchten wir keine Ersatzteile Island ist SCHWEINETEUER wir trafen einen Landypiloten

der nur einen Reservereifen dabeihatte....... gleiche Marke oder Grösse nicht vorrätig..... EINFLIEGEN!!!!! :blush:

gruss urs
 

hape

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yokohama sagte mir, dass ihre ATs nicht unter 1.2 bar gefahren werden dürfen. 1.0 bar gingen aber auch bei recht langsamer fahrt in weichem sand.

billig kompressoren aus dem baumarkt taugen nichts. die geben schon häufig beim aufpumpen eines 33er reifens von 1.0 auf 2.5 bar den geist auf.
ich würde einen der firma "Viair" nehmen. die taugen auch was für den festeinbau.
bei deinen recht kleinen reifen dürfte der Viair 90P schon genügen. kostenpunkt etwa 100 euro. aber denk dran dass der maximal 15 min. am stück laufen darf.
bei http://www.stockundstein.de gibts die dinger recht günstig.
 
BuccYJ

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Hallo Moss. wir hatten vor Ostern Händlerschulung und auf unserer ofroad tour haben wir auch den reifendruck auf den Comandern abgesenkt. Wenn du unbedingt mußt würde ich dir empfehlen nicht unter 1,5bar zu gehen. Die auflagefäche is dann vollkommend ausreichend und auf der straße isser immernoch mit 100km/h fahrbar.
 
Kurtla

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billig kompressoren aus dem baumarkt taugen nichts. die geben schon häufig beim aufpumpen eines 33er reifens von 1.0 auf 2.5 bar den geist auf.
ich würde einen der firma "Viair" nehmen. die taugen auch was für den festeinbau.
bei deinen recht kleinen reifen dürfte der Viair 90P schon genügen. kostenpunkt etwa 100 euro. aber denk dran dass der maximal 15 min. am stück laufen darf.
bei http://www.stockundstein.de gibts die dinger recht günstig.
Hey Hape

Ich will ja ned meckern - aber wenn´st schon nen Link reinsetzt von Kompressoren und die als billig anpreist solltest vieleicht mal die Links von mir weiter oben öffnen und dabei die Augen aufmachen. :wave:

Das sind nähmlich die gleichen Dinger für die Hälfte Geld. :blush:
Und deren max. Einschaltdauer iss 40 min. Wenn dann deine Reifen ned voll sind - dann brauchst Flickzeug. ;)


:hmmm:
 

Moss Andrews

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.... 3 Monate mit nur einem Ersatzreifen erscheint mir auch bissel gewagt...

Axo und ich würde mich von vorneherein eher für MTs entscheiden....

Hab mir leider nicht gemerkt ob du nen yps oder nen TJ fahren wirst.... Jeepbaer Tom

Danke für Eure Antworten. Da bin ich doch schon ein Stück schlauer.

- ich fahre aber nicht drei Monate, sondern nur 3 Wochen

- MT's sind ja vielleicht ganz nett, aber ich will anschließend die Reifen hier in Deutschland auf Asphalt weiter fahren und dann sind mir die MT's doch zu grobmotorig

- ich fahre mit nem Commander, nicht mit dem Wrangler (da bekomme ich nicht alles hinein)

Ich denke also, es reicht, wenn ich auf 1,5 bar reduziere. Damit sollte ich dann auf losem Untergrund gut zurecht kommen und wenn ich mal ein paar Kilometer auf Asphalt unterwegs bin, schadet das auch nicht, oder?

Ich schätze, dass ich auf Island so um die 1.500 fahre. Davon 70% loser Untergrund und 30% Asphalt, Geschwindigkeit sicher nicht über 80 km/h.

Da stellt sich mir doch die Frage: brauche ich eigentlich einen Kompressor oder kann ich mir das ganze sparen und fahre am letzten Tag auf die Tanke und tanke Luft für den Rückweg?
 
Linedance

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Zur letzten Frage: Der Kompressor kann schon wichtig sein. Achte nur beim Kauf darauf, dass nicht nur eine
Druck- sondern auch eine Lieferangabe (l/min) dabei ist. Die Druckangabe allein ist nämlich nicht aussagekräftig.
Die Tankstelle kannst Du ja trotzdem vorziehen. :blush:

Gruß,
Matthias
 
Richard86

Richard86

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Also ich denke, dass du den Reifendruck nicht reduzieren solltest.
Bei dem Gewicht vom Commander und Strassenreifen kann das auf Islands Lavagestein einfach nicht
gutgehen. (leicht uebertrieben...).

Als ich mit meinem YJ in Island war bin ich alles mit Strassendruck (2,0 Bar) gefahren und habe nie Probleme
gehabt.
Manchmal haette es zwar geholfen, aber wennst dann mal wieder 100km Felspiste vor dir hast und nur ein
Ersatzrad hast dafuer aber auf 4 Reifen mit zu wenig Druck aufpassen musst....

Ach ja ich hatte in Island mit BfG AT Reifen eine Reifenpanne (eigenverschulden - habe einen Stein uebersehen). Aber das Ganze mit wesentlich weniger Gewicht als dein Commander.

Das einzige was kaputtgegangen ist war das Ausruecklager der Kupplung (aber auch erst als ich zurueck war).
Das hat wohl den Sand nicht vertragen.

Schoenen Urlaub noch.

:wave: Gruss aus AT :devil:

Richard
 
headranger

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Alla hopp dann...
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Auf steinigem Untergrund reduziert man nie den Reifendruck, sondern pumpt höchstens noch mehr auf.
Reduzieren nur auf weichem Sand.

Gruß
Hans
 
jakyj

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Auf steinigem Untergrund reduziert man nie den Reifendruck, sondern pumpt höchstens noch mehr auf.
Reduzieren nur auf weichem Sand.

Gruß
Hans
???
das kannst du mir mal erklären, auf sand runter ist klar, aber wieso auf stein nicht? die grundsätze der traktion "k*fläche*anpressdruck/)mögliche traktion des untergrunds/fläche)" sollte auch hier greifen
:wave:
 
Linedance

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Auf Sand zerschneidet man sich selten die Flanken :frust:
Es kommt bei Fels sehr darauf an, ob Du über ein Geröllfeld fährst oder kletterst. Zudem geht es beim Sand um tragende Fläche und die Verteilung
der Antriebskraft auf ein größeres Areal um damit das Wandern des Untergrundes und damit das Eingraben zu begrenzen.

Auf Eis senkt man den Druck wieder massiv um größere greifende Fläche zu erhalten und an Kanten den Umschlingngswinkel zu erhöhen.
Selbst da kann man aber die Flanken erlegen.(ist aber für uns hier eigentlich uninteressant).

Gruß,
Matthias
 
jakyj

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ich schon vielleicht die flanken, aber als alternative zur aufstandsfläche ist doch nur wheelspin, da zerlegt es dir den reifen genau so schnell, wie wenn du langsam über nen stein rüberwalkst
:frust:
 
chuck

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Edelmitglied
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yokohama sagte mir, dass ihre ATs nicht unter 1.2 bar gefahren werden dürfen. 1.0 bar gingen aber auch bei recht langsamer fahrt in weichem sand.

Im Normalfall fahren wir hier unsere Reifen bei den Trips immer so bei 15 PSI ( 1 Bar ).
Wenn der Sand sehr weich ist ( im Sommer ) gehn wir auch schon mal auf 12 PSI ( 0.8 Bar ) runter.

Da es dann teilweise auch wieder über Strassen geht muss man natürlich auch vorsichtig fahrn, weil er doch recht schwammig wird.

Aufgepumpt wird meistens noch direkt an dem Punkt wo wir die Wüste verlassen. Manchmal gehts aber auch zu ner nahegelegenen Tankstelle. Bei den 35ern die manche hier auf ihren Wranglern haben dauerts auch mit nem guten ARB oder MaxAir ewig bis die Luft wieder drin is.
 
headranger

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Alla hopp dann...
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ich schon vielleicht die flanken, aber als alternative zur aufstandsfläche ist doch nur wheelspin, da zerlegt es dir den reifen genau so schnell, wie wenn du langsam über nen stein rüberwalkst
:frust:
Lieber Alex, schau Dir doch mal die Hardcore-Wrangler aus dem JPMagazine an, die gerade im felsigen Gelände sind,
da sieht man wie hart die Reifen aufgepumpt sind:






Das habe ich in meinem vorigen Posting gemeint. (Übrigens lernt man das auch beim Militär in der Geländefahrschule)

Ein anderer Fall ist das Befahren von Schotterwellblechpisten:
Hier muß man einen Kompromiß beim Luftdruck eingehen und mögliche Reifenschäden durch zu niedrigen Luftdruck einlakulieren, weil man sonst nach einigen Stunden jeden Rückenwirbel einzeln sortieren müsste.


Gruß
Hans
 

Rudicon

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Hallo Moss,

Ich war letztes Jahr auf Island. MT´s sind absolut nicht notwendig, AT´s reichen völlig. Du findest eher Pisten auf Island, und echtes Offroaden ist eh´ verboten. Die Steine sind auch nicht allzu scharfkantig, kann man mit einer Alpentour vergleichen. Die Furten sind auch nicht so schlimm. Die tiefste Furt hatte ca. 80cm, der Fluß hieß Lindaá auf der F88.

Viel nerviger sind die Wellblechpisten. Besonders die Straße zum Dedifoss hat es in sich. Wir haben immer weiter Luft abgelassen, aber das Gerappel ließ sich erst bei ca. 55 km/h aushalten. Tiefer als 1,5 bar bin ich nicht gegangen. Allerdings habe ich mit einigen Isländern gesprochen, die in Ihren Musso´s mit nur 0,7 bar unterwegs waren. Aufpusten ist an fast allen Tankstellen in Island möglich. Aber nimm auf alle Fälle einen Druckprüfer mit. An den Tanken sind meistens nur simple Schläuche vorhanden, keine Meßgeräte. Die meisten Isländer haben eh´ Druckprüfer dabei !


Ansonsten wünsche ich Dir eine sehr schöne Reise. Ich beneide Dich, würde am liebsten auch sofort wieder hin. Ist nur leider auch nicht ganz billig.


Gruß

Rudi
 
TJ0705

TJ0705

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Hamburg
Hm, finde ich interessant, daß hier empfohlen wird, für Steine den Luftdruck zu erhöhen. Ich kannte bisher nur die Variante, den Luftdruck stark zu senken, eben um Verletzungen des Reifens zu vermeiden und die Kontaktfläche zu erhöhen. Gerade beim Rock-Climbing wird das gemacht. Die Reifen schmiegen sich so um die Felsen anstatt steif dagegen zu fahren. Das geht viel besser, materialschonender, und auch für die Reifen ist das gesünder. Auf vielen Fotos sieht man deutlich, daß der Reifen praktisch bis zur Felge nachgibt. Sieht teilweise schlimm aus, wenn man das nicht kennt.

Tja, zwei total gegensätzliche Meinungen. Imo sind die Fotos unglücklich gewählt. Die Reifen haben sicher keinen hohen Luftdruck.

Grüße Dirk
 

XJoachim

Guest
Ich weiss nicht wer ausser headranger noch den Luftdruck erhöht auf Steinen, aber die Hardcore-Wheeler die er anführt garantiert nicht ;) Da werden Drücke von 0,3 - 0,6 bar gefahren, mehr ist das nicht. Gerade auf Steinen wird extrem die Luft abgelassen, noch mehr als im Sand.

Beim Militär in der Geländefahrschule fährt man nicht über Steine sondern aussen rum wenn sie die Grösse haben, denn man kommt sowieso nicht drüber. Man pumpt dort die Reifen auf nicht um geländegängiger zu sein sondern um Schäden in der Lauffläche zu verweiden.
 
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