leichterer Akku für Commander CRD

Diskutiere leichterer Akku für Commander CRD im Elektrik Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo,   da ich wegen einer Hüft OP nicht mehr schwer tragen darf frage ich mich nun, wie ich wohl jemals wieder die Batterie aufladen soll...
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Paul

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Hallo,
 
da ich wegen einer Hüft OP nicht mehr schwer tragen darf frage ich mich nun, wie ich wohl jemals wieder die Batterie aufladen soll? Leider wohne ich in einer Mietwohnung in Berlin und der Jeep Commander 3.0 CRD steht in einer Tiefgarage ohne Steckdose. Gibt es deutlich leichtere Starterbatterien, die geeignet wären?
 
Danke!
 
Gurti

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Sooo deutlich leichter gibt es da nix.
Gibt es denn keine Lampe in der Tiefgarage? Die werden gewöhnlich mit 240 V versorgt... :devil:
Eine Batterie braucht man ja nur dann laden wenn irgendwas schief gelaufen ist (heimlicher/vergessener Verbraucher, Lima defekt etc.). 
Die Strommenge die während der Fahrt entnommen und von der Lichtmaschine nachgeladen wird ist ein Vielfaches der Batteriekapazität. Nach jeder längeren Fahrt ist er Ladezustand völlig unabhängig davon ob die Batterie vorher voll geladen war.
 
OldTom

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Kauf die eine neue Batterie, wenn die alte schwächelt und lass sie einbauen, wenn du nicht schwer heben kannst.
Wie Gerd schon sagt, eine Starterbatterie braucht man nicht aufladen, wenn sie und der Rest am Fahrzeug in Ordnung ist.
 
Paul

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In der Tiefgarage sind Leuchtstoffröhren. Und ich denke mal, dass ich ziemliche Probleme bekommen würde, wenn ich einfach da dran rummanipuliere! Den Jeep benutze ich selten. Ich gehe davon aus, dass ein Ladevorgang nötig ist! Nur, ich darf die schwere Batterie nicht aus dem Auto heben! Früher bin ich mit dem Auto meiner Frau in die Tiefgarage gefahren und hab die Batterie eingeladen und in die Wohnung zum Aufladen geschleppt. Das geht nun leider nicht mehr!
 
Gurti

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Trotzdem gibt es leider keine deutlich leichtere Batterie mit ausreichender Kapazität :no:.
Theoretisch möglich wäre es ein halbes Dutzend Motorradbatterien Parallel zu schalten :idea1:, für die Kosten kannst du Dir aber einige Male einen Helfer mieten der Dir die Batterie in die Wohnung und wieder runter schleppt.
Die einfachste Lösung ist öfter mal mit dem Jeep spazieren zu fahren - zur Not findet sich bestimmt jemand der diese unangenehme Aufgabe für Dich erledigt. Vielleicht als Belohnung fürs Batterieschleppen? ;)
 

mm1510

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Hallo,
 
ich kann Dir einige Tips geben.
 
Ein tragbares Akkupack ist 10 KG schwer.
Eine neue Batterie kaufen und
oder die Batterie abklemmen, damit nicht die unsichtbaren Verbraucher, wie Zentralverrieglung, Uhr usw. sie leer saugen.
 
Gruss Josef
 
sepple

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Dingo schrieb:
In der Tiefgarage sind Leuchtstoffröhren. Und ich denke mal, dass ich ziemliche Probleme bekommen würde, wenn ich einfach da dran rummanipuliere! Den Jeep benutze ich selten. Ich gehe davon aus, dass ein Ladevorgang nötig ist! Nur, ich darf die schwere Batterie nicht aus dem Auto heben! Früher bin ich mit dem Auto meiner Frau in die Tiefgarage gefahren und hab die Batterie eingeladen und in die Wohnung zum Aufladen geschleppt. Das geht nun leider nicht mehr!
 
dann würde ich eben fremdstarten und irgendwo hinfahren wo es ne steckdose gibt.
 

susiq

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Wenn Du das Auto längere Zeit nicht benutzt dann klemm die Batterie ab.
 
OldTom

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Wenn die Batterie aufgrund langer Standzeit enthalten wird, ist wohl abklemmen derselben bei Nichtbenutzung das Mittel der Wahl.
Du kannst dir auch eine zweite Batterie kaufen, diese mitsamt einem Ladegerät auf einer Sackkarre montieren und sie im Bedarfsfall zum Auto schieben und Starhilfe geben.  Zum aufladen der Hilfsbatterie schiebst du die Sackkarre in die Nähe einer Steckdose.
 

Hurrikan

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Wenn die Batterie nur Unterstützung braucht, könnte evtl. ein Startbooster helfen.
Dino ist wohl nicht so schlecht.
Wie gut die wirklich sind kommt wohl auf den Restzustand deiner Batterie an. Wenn die fritte ist, helfen die Startbooster unter Garantie auch nicht mehr.
Wäre aber eine für deine Bedürfnisse mögliche Lösung.
 
Ansonsten gibt es fertige Starthilfegeräte mit hoher Leistung auch bereits montiert auf Rollen, die sind teuer.
Bzw. einen "schweren" Akkupack für Autos auf einen billigen Sackkarren fixiert.
Das wurde aber oben schon erwähnt.
 
 
Vancouver

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Dingo schrieb:
Hallo,
 
da ich wegen einer Hüft OP nicht mehr schwer tragen darf frage ich mich nun, wie ich wohl jemals wieder die Batterie aufladen soll? Leider wohne ich in einer Mietwohnung in Berlin und der Jeep Commander 3.0 CRD steht in einer Tiefgarage ohne Steckdose. Gibt es deutlich leichtere Starterbatterien, die geeignet wären?
 
Danke!
 
Hallo Jürgen,
 
selbst die neue Batterie in meinem WH möchte nach 2 Wochen Standzeit auch wieder aufgeladen werden. Hatte aktuell auch eine Arm-OP und konnte nicht fahren, daher weiß ich, wie schnell so ein Batterie in die Knie geht. Und Abklemmen ist für mich ein absolutes NO GO, weil ich danach jedesmal zum Freundlichen müsste und mir die automatische Türverriegelung wieder neu aufspielen lassen müsste. Darum überbrücke ich sogar beim Batteriewechsel. 
 
Mein Tipp: Kauf dir (je nach Distanz) eine oder mehrere 50m-Kabeltrommeln im Baumarkt und bringe so den Strom aus deiner Wohnung / Balkon / Keller / Waschküche zum Auto in die TG.
 
Gruß
Helmut
 
OldTom

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Vancouver schrieb:
 
selbst die neue Batterie in meinem WH möchte nach 2 Wochen Standzeit auch wieder aufgeladen werden. ...
 
Hast du mal den Ruhestrom gemessen?
Nach zwei Wochen Standzeit dürfte die Batterie noch nicht so leer sein, dass sie den Motor nicht mehr starten kann.
 

JJL

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Es gibt für 6-10 € Batteriepolklemmen die trennbar sind durch aufdrehen bzw aufklappen. 
Wenns dich nicht stört dass eventuell gespeicherte Radiosender/ Uhr im Armaturenbrett zurückgesetzt  werden, wäre das ne Idee um deine Batterie länger startbereit zu halten.
 
Andere Möglichkeiten :
ein PowerPack also Booster für eventuelle Starthilfe. (Gibts auch als Kondensatormodell.... Vorteil vom Kondensator : er ist immer einsatzbereit da du es nicht laden musst... Nachteil: deine Starterbatterie benötigt eine Restspannung um den Kondensator aufzuladen). 
Oder eine lange Kabeltrommel samt Ladegerät, oder ein Nachbar/ Freund der deine Batterie mal rumträgt oder eben ab und an eine Spritztour machen.
Ich glaube es wurde bereits alles gesagt =)
Aber um auch deine Ausgangsfrage zu beantworten ob es eine leichtere Batterie gibt :
JA gibt es.... Lithium (LiFePo) Batterien..... wiegen die Hälfte also um die 10-15kg.....kosten aber auch ähm ...800€ aufwärts ? Ist also uninteressant und hab ich nur zur Vervollständigung erwähnt ;)
 
 

Fuessener

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Ruhestrom und Selbstentladung:

Die Selbstentladung beträgt im Mittel 1% pro Tag.

Der Ruhestrom liegt bei knapp 50 mA.

Kombiniert man beides, ist die Batterie in ca. 50 Tagen leer. Allerdings nur theoretisch, weil das für eine nagelneue voll geladene Batterie zutrifft. Im realen Betrieb wird sie selten mehr als 50 und 70% ihrer Nennleistung haben. Das bedeutet nach vier Wochen wird's kritisch. Da hilft auch Susis Spazierfahrt nicht nennenswert, es sei denn Hamburg und München liegen auf einer Route.

Alle hier geschilderten Vorschläge sind wenig tauglich, denn entweder muss etwas geschleppt werden oder es ist ein Stromanschluss erforderlich. Obige Zahlen zeigen auch auf, dass eine kleinere und damit etwas leichtere Batterie nichts bringt.

Ich habe auch keine bessere Lösungsidee, denn Selten- oder Saisonfahrer nutzen spezielle Ladegeräte für diese Pausen. Auch die Batterie mag das. Es fehlt aber die Steckdose.

Übrigens spricht noch etwas gegen eine grundsätzliche Fremdstarthilfe - egal woher: die Batterie ist quasi immer leer und leidet und Du musst schon ein ganzes Stück fahren um mit der frisch gewonnenen Energie wieder starten zu
können.

Und dann ist es nicht nur der (marginale) Stromverbrauch, der Dir in Gemeinschaftsgaragen das Laden verbietet, sondern das mögliche Gasen der Batterie beim Laden. Jeder Feuerwehrler kann da eine Vorlesung zum Thema Explosionsgefahr halten. Die zwar auch marginal ist, aber von der Hausverwaltung betrachtet werden muss. Das gilt auch für die Freunde der Kabeltrommel!
 
Vancouver

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OldTom schrieb:
 
Hast du mal den Ruhestrom gemessen?
Nach zwei Wochen Standzeit dürfte die Batterie noch nicht so leer sein, dass sie den Motor nicht mehr starten kann.
 
Motorstarten ist nach 2 Wochen natürlich kein Problem, aber an der Dauer des Ladevorganges mit dem C-TEK und der Ladestandsanzeige ist der eingetreten "Hunger" der Batterie deutlich erkennbar. 
 
Ist aber bei meinem C 63, den ich im Winter nicht fahre, dasselbe, obwohl der sogar eine neue AGM-Batterie hat. Nach spätestens 3-4 Wochen muss die Batterie darin ebenfalls aufgeladen werden, da sie dann an die 12,0 V-Grenze kommt. Sind halt "Elektronikbomber". 
 
Vom Daueranschluss halte ich nichts, weil die Batterie nicht 10 Tage lang kochen muss, bevor das C-TEK sie beschäftigt. Die sachte Entladung darf ja der Ruhestrom gerne machen während das C-TEK dem Rest des Sommerfuhrparks neue Energie spendet.  
 
 
Vancouver

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Fuessener schrieb:
...........................Das gilt auch für die Freunde der Kabeltrommel!
 
Solange die Kabeltrommel vollständig abgerollt wird, sehe ich da keinerlei Gefahren für den Stromtransfer (Witterungseinflüsse ausgenommen).
 
Elektriker, Feuerwehrler u.a. Schutz- und Sicherheitsbeautrage bitte nicht weiterlesen:
 
Da im Winter mein Kompressor in der Garage mehr Strom beim Anlaufen zieht, wie die Sicherung aushält, stecke ich eine nicht abgewickelte 50m-Kabeltrommel dazwischen, die ich als Widerstand zweckentfremde. Und die wird selbst hierbei nur minimal und nur kurzfristig warm.
Sicherheitshinweis: Sollte man tatsächlich nicht tun, darum bitte nicht nachmachen.
 

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Da gibt es eine ganz elegante Lösung für dich bzw. Fälle die eben Nachladen ohne Netz verlangen. Ne relativ kleine, auch tiefer entladbare Modell/Notstrom/Alarmanlagenbatterie die sich leicht tragen /unterbringen lässt. Dazu eine Saftschubse und schon bleibt der Hauptakku immer fit. Den kleinen Akku eben alle 1-2 Wochen mal zu Hause nachfüttern mit dem vorhandenen Ladegerät, fertig.
Näheres dazu findest du hier: http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=82&Itemid=90
Passende 12v Akkus gibts in riesigen Auswahl bei Pollin, Conrad Modellbaugeschäften .....
Gruß andi
 

Fuessener

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Vancouver schrieb:
 
Solange die Kabeltrommel vollständig abgerollt wird, sehe ich da keinerlei Gefahren für den Stromtransfer (Witterungseinflüsse ausgenommen).
Es geht nicht um die "Gefahrenquelle" Kabel, sondern um das mögliche explosive Gasen der Batterie beim Laden. Ich wette, dass jede Hausverwaltung sofort mit einem blauen Brief reagiert. Die wären sobst in der Mitverantwortung. Ich sehe die Gefahr marginal, würde das aber auch verbieten.

Über die Diskussion hier ist mir eingefallen, dass ich mein Moped noch nicht ans Ladegerät gehängt habe.
 
Vancouver

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Fuessener schrieb:
Es geht nicht um die "Gefahrenquelle" Kabel, sondern um das mögliche explosive Gasen der Batterie beim Laden. Ich wette, dass jede Hausverwaltung sofort mit einem blauen Brief reagiert. Die wären sobst in der Mitverantwortung. Ich sehe die Gefahr marginal, würde das aber auch verbieten. ..............
 

Dafür gibt es zwischenzeitlich geschlossene Batteriesysteme, die erst gar nicht mehr gasen (Vlies, Gel). 
 
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