Kosten von E-Auto laut wirkliche Reichweite

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schnute

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Die og. Berechnungen beruhen, soweit ich es verstanden habe, doch immer auf geleasten Firmenfahrzeugen, oder? Welche Firma least einen SRT V8? Nur die , die mir gehört!! Also würde ich doch eher davon ausgehen, das „normale Geschäftswagen“ als Diesel/ Benziner, als geleastes Äquivalent herhalten sollten. Diese brauchen dann auch keine 16L Benzin oder Diesel.

Und wenn man den gebrauchten V8-Benziner dagegen hält, sollte man wohl eher davon ausgehen, dass dieser bereits bezahlt ist und nicht noch eine Leasingrate anfällt. Und sobald das so ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein E-Auto, welches die Möglichkeiten eines grossen V8 bietet, auch nur annähernd so günstig zu betreiben ist, wie ein Benziner……
 
LuxSRT

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der SRT gehört mir und geht auf jeden fall nicht weg .. ich habe keinen Bock im Winter wenn ich nach AT fahren möchte für ein "Umweltverscmutzende" Skiferien das ich mindestens 1 aber fast 2x das Auto nachladen muss. (von Wohnort bis zum Zugspitzgebiet sind es 570km) Daher behalte ich erst mal der Benziner und erreiche das ohne zwischendurch zu tanken.

Laut Spritmonitor liegt der Dicke bei über 16 Litern / 100km.
Ich fahre meine SRT momentan mit durchschnitt 13.5 L/100km bei 1,48€ pro Liter 95-er in Luxemburg. Damit rechne ich natürlich. Einmal volltanken kostet mich zZt rund 100€

Das Rechenmodel welche ich benutzt habe zeigt den Ladevolumen von 80kWh und die Ladekosten abgesetzt gegen Reichweite .. na klar gibt es Subventionen (8000 pro EV bei ≤ 18 kWh/100 km verbrauch, €3000 bei > 18 kWh/100 km Verbrauch), welche allerdings am 31/3/2022 auslaufen werden. Danach gibt es keine Subvention mehr. Zwar gibt es eine Entlastung bei der Anrechnung des Wertvorteil bei einem Leaseauto. Normale Lease Autos (Benzin/Diesel) sind momentan 1.5% vom Anschaffungspreis welche zum monatlichen Gehalt addiert wird und worüber dann Einkommenssteuer gezahlt wird. Bei EV wird das auf bis zu 0.5% runtergesetzt. Das halt allerdings nichts mit der reine Betriebs-/Ladekosten zu tun.

Weil VW mir keinen ID Liefern kann (Halbleiter Mangel)... persönlich wurden sowohl meine Frau als auch ich für den Alltag auf jeden Fall wieder einen E-Auto fahren, denn es für diesen Anwendungsfall es sehr viele Vorteile gegenüber Verbrenner bringt.
Dann schau mal hier in LU.. weil die Subventionen auslaufen werden, stehen hier bald einige ID3 und ID4 herum bei den Händler .. diese werden dann bestimmt weiterverkauft an Händler in D .. also melde dich wenn du Kontaktdaten brauchst.

Ich denke wenn man nur Verbrauch anschaut kommt der E trotzdem günstiger weg im gestellten Vergleich.

Wenn man alle Kosten probiert aufzustellen ist die Rechnung pro km schon wieder ganz anders.
Generell meine Ich auf kurze Strecken und wenn der Arbeitgeber einen für frei laden lässt am Büro und man nur weniger zu Hause selbst übernimmt lohnt es sich und dann ist E auf jeden Fall günstiger.
Stimm ich dir volkommen zu .. Manchmal kommt der EV besser weg, aber nehmen wir mal der "use case" Urlaub im Winter. Ich würde mit einer volle Ladung losfahren und nach rund 240km (im Winter laut ADAC die Reichweite eines EQC) nachladen. Weil Frau und Kind keinen Lust haben sich 2 stunden irgendwo zu verbringen und ich kein Bock auf das Genörgel habe, geht man zum Schnellader .. Ionity ruft jetzt €0,79 pro kWh Schnelladegebühr auf. Bei 80kWh Akkuleistung wird das mal eben schnell €64 pro Ladung ... für 240km Reichweite !! Das macht mal eben €26,33 pro 100 km (Ionity quelle: How much does it cost to charge at IONITY?). Klar, wenn ich alle kosten, Versicherung, Inspektion etc zusammen rechne dann kommt es tatsächlich billiger aus als ein SRT. und wenn ich Laden kann beim Arbeitgeber ebenfalls. Es geht mir aber um den Prinzip zu sagen das der Verbrauch so viel günstiger ist.

Zu den Betriebskosten für Deinen Arbeitgeber gehören auch die Unterschiede der KFZ-Steuer, Versicherung, Wartung. Da drücke ich mal meine Daumen, dass Energieverbrauchskosten den Arbeitgeber in irgendeiner Form interessieren.
Andere Länder andere Sitten ... Oft wird hier ein Firmenwagen zur Verfügung gestellt ohne "sprit" Kostenübernahme. Das liegt daran das wir viele Grenzgänger haben und der Missbrauch in der Vergangenheit hoch war.

LuxSRT
 
Grefenius

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Ionity ruft jetzt €0,79 pro kWh
Und der Strompreis wird zukünftig auch eher teurer werden als stabil bleiben (die meisten haben ja die Erhöhung ihres Energieversorgers zum Jahreswechsel bekommen).

Dazu kommt, wie bereits mehrfach angemerkt, daß der Staat irgendwann die Mineralölsteuer auf die Strompreise umlegen wird wenn die Einnahmen aufgrund sinkendem Kraftstoffverbrauch (=Fahrzeugbestand) deutlich zurückgehen.

So günstig wie derzeit wird es definitiv nicht bleiben. Wenn die Anschaffungssubventionen entfallen und die kWh sicher 1,00€ Marke nähert ist E-Auto fahren auch nicht mehr billiger als Fahrzeuge Verbrennungsmotoren heute.

Das ist nur der finanzielle Aspekt der sich abnutzt. Der ökologische ist ein anderes Thema.
 
OldTom

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Das ist nur der finanzielle Aspekt der sich abnutzt. Der ökologische ist ein anderes Thema.
Ja, die Ernüchterung wird kommen und E-Autos ihre Glorie verlieren.
Es doch der finanzielle Aspekt der die Leute zum Kauf eines E-Autos animiert. Die allerwenigsten tun das doch aus ökologischen Aspekten.
 
wjrobby

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Der Finanzielle Aspekt???
Bei über 100K +???
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BTW; Ich kaufe meine Autos - nix Leasing oder so…
 
tom58

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EAutos sind sicher mittelfristig ein Erfolg. Langfristig wird was anderes kommen. Denn eine Lösung das jeder Einwohner auch ein Kfz laden kann gibt es nicht und wird es auch in Zukunft nicht geben.
 
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Beim Laden entstehen , je nach Ladeart auch noch Ladeverluste von ca 5-22%, die noch dazu gerechnet werden müssen.
Ich finde jeder sollte selber entscheiden was er fährt, was zur Zeit noch geht, fragt sich nur, wie lange noch.
Gruss Guido
 

Ruedi1952

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Churchill hat gesagt traue nur der Statistik die du selbst gefällscht hast .
Wir sollten den gesunden Menschenverstand walten lassen
 

BerndS99

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apropos Menschenverstand - ob gesund oder nicht:
ja wenn wir hier in D die Eier hätten und die noch am Netz stehenden AKWs weiter benutzen würden, dann hätten wir als Autofahrer nicht diese ganzen Probleme ...
ich möchte auch noch auf einen anderen Aspekt hinweisen: Zeit
wir reden immer über wirkliche Reichweite, aber was ist denn mit der "Wirklichen" Zeit, die wir mit E-Autos benötigen, um von A nach B zu kommen
zur Fahrzeit muss man nicht nur die Ladezeiten addieren, sondern dann auch die Wartezeiten vor Ladesäulen am Rasthof Würzburg (oder woanders) oder will man wirklich annehmen, dass man Ladesäulen "reservieren" kann?
Die Wirklichkeit wird also so aussehen, dass ich nicht nur 20min Ladezeit habe, sondern auch ggf. noch 1-2 Ladezyklen anderer Verkehrsteilnehmer (20-40min) warten muss
da gerät "wirkliche" Reichweite fast zur Lachnummer, denn wie wir alle wissen: time is money
 
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Wenn das mit den Energiepreisen so weitergeht ist nach der nächsten BT Wahl in 4 Jahren Schluß mit dem Spuk und die grüne Soldateska wird sich ins Exil begeben müssen.
 
Norsfyr

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apropos Menschenverstand - ob gesund oder nicht:
ja wenn wir hier in D die Eier hätten und die noch am Netz stehenden AKWs weiter benutzen würden,
Das klingt als ob Du eine Lösung für das Restmüllproblem hast. Oder das es Dir eigentlich egal ist was nachfolgende Generationen damit anfangen.. wenn ich ehrlich bin, Dein ganzes Posting klingt danach, als ob Dir nachfolgende Generationen egal sind.
 
Nichtraucher

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Wir haben mit dem Atommüll nix zu tun, die Kraftwerke werden doch in den Nachbarländern weiter betrieben, bzw. neu gebaut. D zahlt aber mit weil die in Zukunft grünen Strahler sicherlich von der EU gefördert werden. Immerhin können wir dann den Strom für die umweltfreundlichen E-Mobile dort erwerben.

Willy
 

Ruedi1952

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Das Restmüllproblem ist für PV,-LiAkkus und Windkraft Rotorblätter auch nicht gelöst. Ist die Förderung zu ende werden sie abgebaut weilbohne Förderung kein Gewinn.
Unsere Windparks haben keine vernünftige Anbindung an den Reat Deutschlands dafür schenken wir Polen und der Tchechei Windstrom plus 3 Cent je kW.
Nachts kaufen wir dann vin denwn überteuerten Atomstrom .
Wo ist da die Sinnhaftigkeit.
Tagsüber fährt man grün und Nachts rot strahlend
 

BerndS99

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Das klingt als ob Du eine Lösung für das Restmüllproblem hast. Oder das es Dir eigentlich egal ist was nachfolgende Generationen damit anfangen.. wenn ich ehrlich bin, Dein ganzes Posting klingt danach, als ob Dir nachfolgende Generationen egal sind.
wenn Du Dich schlau machen würdest, dann könntest Du nachlesen, dass inzwischen Zeit große Mengen des Atommülls wieder/weiter verwendet werden kann (in neueren AKWs) ....
und nein, eben weil mir die nächste Generation NICHT egal ist, ist das für mich ein guter Vorschlag

oder meinst Du etwa, wir werden in den nächsten 8 Jahren (bei steigendem Energiebedarf!) soviel regenerative Energie haben, dass wir die jetzt hier laufenden Braun-Kohlkraftwerke abschalten können?
Da kommt u.a. das CO2 hierzulande her - sonst wäre Frankreich momentan z.B. nicht pro Kopf "besser" als wir.
 
tom58

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Atomstrom ist so ziemlich das teuerste um sich mit Energie zu versorgen.
Schau dir mal die Baukosten von Flamaville in Frankreich an. 12 Mrd Euro sind es schon. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Das ist das französische Pendant zu unserem ber. Von der Endlagerung sind wir meilenweit entfernt.
Es reicht schon das ohne staatliche Subventionen keine AKW mehr gebaut werden. Gut in den USA zu sehen
 

BerndS99

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Atomstrom ist so ziemlich das teuerste um sich mit Energie zu versorgen.
Schau dir mal die Baukosten von Flamaville in Frankreich an. 12 Mrd Euro sind es schon. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Das ist das französische Pendant zu unserem ber. Von der Endlagerung sind wir meilenweit entfernt.
Es reicht schon das ohne staatliche Subventionen keine AKW mehr gebaut werden. Gut in den USA zu sehen
ich weiss das alles, aber die Dinger stehen funktionsbereit bei uns rum und werden abgeschaltet, ob die noch ein paar Jahre länger laufen oder nicht ... jedenfalls würde eine Menge CO2 eingespart bei der Energiegewinnung. Dann doch lieber die dreckigen Braunkohlekraftwerke abschalten und der Flächenfrass durch den Abbau hätte auch ein Ende
 
Thunderbird1987

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Objektiv betrachtet, könnte man die Braunkohlekraftwerke auch noch laufen lassen und weiter ee ausbauen.
In China gehen monatlich neue Kohleblöcke ans Netz.
Aber um zum Thema zurück zu kommen.

Das Thema Reichweite wird sich lösen lassen, sieht man schon bei den Feststoffbatterien. Die lassen sich auch extrem schnell laden. Wie sich das an den Raststätten entwickelt wird die nächsten Jahre spannend, denn selbst wenn man Akkus mit 350kW laden kann funktioniert das nicht bei 30 zapfstellen gleichzeitig.
Die Kosten werden langfristig gleich wie beim Verbrenner bleiben, es ist erklärtes Ziel den Individualverkehr zu reduzieren.
 
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