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Diskutiere Kaufberatung im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo Zusammen, vor 3 Jahren stand ich schon einmal vor der Entscheidung mir einen Grand zu zulegen. Damals wurde mir die Entscheidung abgenommen...
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Schlingel

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Hallo Zusammen,

vor 3 Jahren stand ich schon einmal vor der Entscheidung mir einen Grand zu zulegen.
Damals wurde mir die Entscheidung abgenommen weil wir uns ein Eigenheim zugelegt haben und der Vernunft wegen habe ich die letzten 3 Jahre mich in einem Skoda Oktavia 2,0 TDI Automatik bewegt den jetzt meine Frau erbt ;-)

Damals wäre preislich "nur" der WJ 2,7D in Frage gekommen.
Jetzt sieht es so aus, das bei meinen Budget zwischen 15.000 - 19.000 € auch der WK drinn wäre.

Was würdet Ihr sagen. Lieber einen Schnäppchen WJ der letzten Serie mit Vollausstattung und vielleicht rentermäßig wenig KM.
Oder für das gleiche Geld einen WK mit +- 100.000km auf der Uhr und wohl weniger Extras, dafür aber ein 3,0 CRD.

Gäbe es einen Benziner den Ihr bei einer Fahrleistung von 30.000km p.a. für einen Gasumbau als Dieselalternative empfehlen würdet?

Vielen Dank für Eure Tipps!
Gruß
Dirk
 

manfredo

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Hallo Du Schlingel,
leg was drauf und Du bekommst einen fast neuen GC 3,0 CRD.

http://autos.pkw.de/jeep/grand-cherokee/ge...0304731166.html

Aber auch für weniger solltest Du einen GC mit deutlich unter 100000 km bekommen.
Ich kann nur von meinem GC 3,0 CRD sprechen, der mir sehr gut gefällt, hervorragende Fahreigenschaften zeigt, und beim Verbrauch nicht zu durstig ist.
Für mich war und ist seit vielen Jahren ein Diesel das Nonplusultra. Durch die heute gängige Umstellung auf Gas gibt es natürlich derzeit auch gute Konditionen zum Fahren eines Hemi oder eines SRT8.

Bei meinem Diesel weiß ich halt, was ich hab, ein wunderbares Mercedes-Maschinchen mit 6 Hütchen und ausreichend Kraft (510 Nm!!!)

LG manfredo
 
Ralf

Ralf

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immortaljeep

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achte unbedingt auf das Bj (kannst du der VIN entnehmen). Denn Peacock fehl fehl, wenn er behauptet, die Garantie beginne mit der EZ. Richtigerweise beginnt die Werksgarantie bei Chrysler/Dodge/Jeep ab Auslieferung.
 
Peacock

Peacock

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das wäre mir aber neu wie soll den das gehen.
meiner wurde 6.07 ausgeliefert und 12.07 angemeldet dazu kommt er auch noch aus belgien und meine garantie lief vor 2 wochen ab.

d.h. jeder wrangler hat also 8wochen weniger garantie weil er zuerst mal übern teich muss nach der auslieferung im werk?

mfg
peacock
 

immortaljeep

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Hi Peacock,


ich zitiere aus meinem Garantieheft:

"Die Garantie begint am Tag der Erstzulassung des Fahrzeugs oder bei Auslieferung (es gilt das frühere Datum)".


Der Hintergrund ist folgender: Der Wagen könnte theoretisch beim Händler als Vorführwagen mit roter Nummer gefahren sein, sagen wir mal 1 Jahr und 20.000km. Dann steht der Wagen nochmal ein Jahr auf dem Hof des Händlers und wartet auf einen Käufer. Dann wird der Wagen verkauft und bekommt eine EZ. Hier ist doch nachvollziehabr, dass der Hersteller nicht erst ab dann eine zweijehrige Garantie übernehmen möchte. Daher auch der einschränkende Zusatz in der Garantieerklärung.
 

uwe10

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Wenn es sich um ein dt. Fzg. handelt, beginnt die Garantie mit dem Tag der "Erstzulassung"
Anders sind die Bestimmungen bei EU Fzg.

Da ist Vorsicht geboten: Meinen Commander habe ich in 01.08. erstmalig zugelassen. Der Verkäufer, die Niederlassung in Bielefeld, hatte mir gesagt, Sie hätten Chrysler den Verkauf im Dez. 07 gemeldet, damit auch Garantiebeginn 12.07.
Mit dieser Aussage hatte man mich besch....

Ich habe Chrysler eine Kopie des Fzg.-briefes geschickt, und siehe da, der Garantiebeginn wurde auf das Datum der Erstzulasssung geändert.

Allen einen
 

uwe10

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Ich war doch noch gar nicht fertig !!!! :

Allen einen "GUTEN RUTSCH" und ein Gutes 2010

Gruß

uwe
 

immortaljeep

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Hi Uwe, ich habe auch ein deutsches Modell!

Auch dir: guten Rutsch!
 
Ralf

Ralf

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Ist doch kein Problem das Auto hat doch 2 Jahre Werksgarantie ab zulassung
und erstzulassung war 6.09
Was für alarmglocken gehen den da an ? :angry:

Fehlalarm ;)
Warum möchte der Händler im Kundenauftrag sprich ohne Gewährleistung verkaufen?
 
stefan86

stefan86

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Gäbe es einen Benziner den Ihr bei einer Fahrleistung von 30.000km p.a. für einen Gasumbau als Dieselalternative empfehlen würdet?
Ja, gibt es, den 5,7l HEMI. Der 4,7er soll angeblich zu weiche Ventilsitze haben!?

Und lass ja die Finger von einen Diesel mit um die 100tkm, das ist so eine kritische Marke wo es vielleicht bald teure Reperaturen gibt, gerade der 3l Benz Diesel ist dafür bekannt.
 

manfredo

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Und lass ja die Finger von einen Diesel mit um die 100tkm, das ist so eine kritische Marke wo es vielleicht bald teure Reperaturen gibt, gerade der 3l Benz Diesel ist dafür bekannt.
So ein Schmarrn!

Prost Neujahr! ;)


LG manfredo
 
stefan86

stefan86

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Hier im Forum liest man (noch) relativ wenig darüber, aber der Motor ist im 300C und in div. Mercedes Modellen auch verbaut, da kann man genug Infos darüber finden wenn man will. :angry: Ich selbst fahr so rund 40tkm im Jahr mit meinen HEMI, mir müsste man den Diesel schenken damit ich ihn nehme, von der schwachen Leistung gegenüber den HEMI wollen wir jetzt mal gar nicht reden...

Aber zum Glück muss ja jeder selbst entscheiden was er kauft. ;)
 
stefan86

stefan86

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damit ziehst du aber den ganzen Zorn der Dieselfraktion ausf dich ;)
Damit musste ich rechnen, aber den Diesel schön zu reden bringt genau so wenig wie sich den HEMI schönzureden was den Verbrauch anbelangt.

Bei den heutigen Dieseln ist halt das Problem das drum rum um den Motor, einen klassischen Motorschaden findet man selten, das stimmt (höchstens verursacht durch Chiptuning von dubiosen Anbietern), aber wie oft liest und hört man von defekten Turbos, defekten Injektoren, defekten Hochdruckpumen, dann die Elektronik,......Solche Reperaturen sind ja nicht mit 5,50 Euro zu bezahen sondern gehen richtig in´s Geld was wiederrum die Kostenbilanz des Diesels erheblich verschlechtert.

Der HEMI oder auch der 4,7er sind sozusagen "uraltmotoren", die haben so neumodischen Schnick Schnack nicht dran, demnach kann das auch nicht kaputt gehen. Auch hier können wir wieder etwas über den Tellerrand gucken, es ist bei anderen Marken auch oft so, die Diesel sind fehlerbehaftet und die großen Benziner sind nicht kaputt zu bekommen.

Natürlich kann man jetzt nicht sagen hier im Forum laufen 100 Jeep´s mit den 3l CRD und bei allen 100 kommen teure Reperaturen, es gibt sicher einige darunter die ihre 200tkm ohne Probleme laufen, aber es gibt min. genau so viele die mal große Probleme bekommen. Ich kenne jemanden aus der höheren Etage bei BMW, der würde nie im Leben was auf "seine" BMW´s kommen lassen, selbst er gibt zu das die Haltbarkeit der heutigen Dieselfahrzeuge zu Wünschen übrig lässt, er bezeichnet diese Autos auch gerne mal als "Leasingwegwerfautos", 3 Jahre leasen, 100tkm fahren, dananch wieder einen neuen leasen...ist halt alles eine Frage des Geldbeutels...
 

immortaljeep

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Lasst doch diejenigen, die Dieselstinker fahren wollen, den CRD fahren. Es geht in manche deutsche Köpfe einfach nicht rein, dass Autogas nicht lebensgefährlich ist, dass es sehr viel umweltfreundlicher ist als Diesel und dass die Langfristkosten eines V8 dadurch sehr viel niedriger sind als beim Dieselmotor (einfach einmal die Kosten für Einspitzpumpe bzw. -düsen mal vergleichen!). Wer jetzt losheult, der Gastank nehme u.U. einen Teil des Kofferaums ein, der soll halt halt Diesel fahren. Aber was jeder Dieselfahrer, wenn er ehrlich wäre, eingestehen müsste: Der V8 mit seiner Leistungscharakteristik (und seinem Sound) ist einfach nicht vergleichbar mit dem Diesel. Wer einmal V8 gefahren ist, will keinen Diesel.
 

immortaljeep

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chevy cruiser: du hast sowas von Recht!
 

xblack

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"Leasingwegwerfautos", 3 Jahre leasen, 100tkm fahren, dananch wieder einen neuen leasen"
So gesehen wäre der Diesel doch die ideale Motorisierung für den Jeep. Dann dürften Auto und Motor so ziemlich gleichzeitg fertig sein.
Aber zurück zum Tema: Ich fahre einen CRD und gebe inzwischen allen recht, die sagen das das keine souveräne Motorisierung ist. Die Kraftentfaltung ist mir inzwischen zu "digital". Bei den vielgelobten niedrigen Drehzahlen passiert erst mal nicht viel. Wenn der Lader dann tief Luft geholt hat und der DZM in Richtung 2.000 rpm geht stürmt er los. Überzeugend ist das für mich inzwischen nicht mehr.
Verbrauchsgünstig ist das natürlich auch nicht.
Ich schließe gerade meinen Frieden mit den Preis für Super+ und werde wohl künftig wieder Benziner fahren.

Rainer
 
stefan86

stefan86

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"Leasingwegwerfautos", 3 Jahre leasen, 100tkm fahren, dananch wieder einen neuen leasen"

So gesehen wäre der Diesel doch die ideale Motorisierung für den Jeep. Dann dürften Auto und Motor so ziemlich gleichzeitg fertig sein.
Du hättest den folgenden Satz auch noch mit verwenden müssen. ;) "Es ist alles eine Frage des Geldbeutels." Wer sich´s leisten will und kann für den wäre dieser Motor sogesehen richtig. Man hat dann halt einen Diesel...

Den 3l CRD hatte ich ja schon einge male als Leihauto, wenn der Lader Druck macht geht er gut aber eben nicht lange. Für micht geht´s bei den besagten 2000/min los bis etwa 3200/min, darüber und darunter kann man´s vegessen. Drück ich dagegen beim 5,7 auf´s Gas geht der immer gut vorwärts, dabei ist´s herzlich egal was für eine Drehzahl gerade anliegt.
 
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