Kaufberatung Wrangler JL / JLU

Diskutiere Kaufberatung Wrangler JL / JLU im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Noch ein paar Videos bezüglich Reifen und Felgen mit dem Haupt-Fokus auf Overlanding. Sehr viel gute Tips zu dem Thema Felgen und Reifen - selbst...
RAK65

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Noch ein paar Videos bezüglich Reifen und Felgen mit dem Haupt-Fokus auf Overlanding.
Sehr viel gute Tips zu dem Thema Felgen und Reifen - selbst wenn man sein Jeep als reiner Offroader einsetzt.



 
TangoRomeo7688

TangoRomeo7688

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8,7 Liter beim kurzen 2-Türer 2,2l-Diesel. Ebenfalls 285er BFGoodrich KO2, aber mit 2,6 bar....
8,6 Liter, mit dem 2.2er Diesel, 255/75R17 BFG KO2 und 2,2 bar ( da oft im Jagdrevier und im die Zeit ist weniger Luft mehr ).
 

lehencountry

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Benziner oder Diesel? Mit eurer Erfahrung bisher, was würdet ihr Stand heute wieder kaufen?
Vom Benziner liest man eher selten, beim Diesel eher mehr, oder hängt das auch vom Baujahr ab?
 
Rippy0815

Rippy0815

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Die Frage kann man nur mehrschichtig beantworten.
Bin sowohl den Benziner (4Zylinder) als auch den Diesel probegefahren und habe mir den Diesel als Rubicon ( JLU) geholt.
Gründe:
-Drehmoment
-Verbrauch (Dieselverbrauch zw. 7,5 und 8,5 Liter auf 100 km / Benziner im Durchschnitt 10,5 bis 11,5)
-meisten langlebiger
Die Sache kann natürlich unter asnderen Parametern anders as aus sehen.
Wenn Geld keine Rolex spielt kann man auch den V6 Diesel oder den neuen 392 holen.
 

lehencountry

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Danke Rippy. Ich hatte auch beide Probe gefahren. Gefallen haben mir beide Motoren, der Benziner etwas mehr, der Diesel wäre bei spritkosten etwas günstiger, aber langfristiger vermutlich teuerer. Jetzt im 3. Jahr scheinen immer noch kinderkrankheiten zu plagen. Ich wollte halt sehen, ob die jüngste Serie weniger anfällig ist. 4 Jahre Garantie ist zwar schön, aber mein nächster Händler hat mit jeep noch keine Erfahrung. Der bisherige Händler hat nach kurzer Zeit aufgegeben, hab dort selbst schlechte Erfahrung mit Grand cherokee gemacht.
Wäre schön wenn sich noch weitere melden.
 
chupa

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Benziner oder Diesel? Mit eurer Erfahrung bisher, was würdet ihr Stand heute wieder kaufen?
Habe den Benziner, würde ihn auch wieder kaufen. Den Diesel fand ich aber auch nicht schlecht. Bin aber so glücklich. Man muss aber dazusagen, dass ich das Glück habe direkt an der luxemburgischen Grenze zu wohnen und dort zu arbeiten, von daher sind auch die Benzinkosten nicht so sehr das Problem.
Technische Probleme hatte ich bis jetzt nach 50.000 km auch überhaupt keine, obwohl ich ein MY2018 habe. Der ja, wenn man den Posts hier glauben soll, voller Kinderkrankheiten steckt. Hatte da vielleicht viel Glück.
 
Todi

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JLU Rubicon 2,2 Diesel MY 2020
Benziner oder Diesel? Mit eurer Erfahrung bisher, was würdet ihr Stand heute wieder kaufen?
Vom Benziner liest man eher selten, beim Diesel eher mehr, oder hängt das auch vom Baujahr ab?
Servus,

ich habe vor dem Kauf alle 3 verfügbaren Motorisierungen probe gefahren (2,0 Benziner, 3,6 Benziner Import, 2,2 Diesel) und am Meisten hat mich der 3,6er begeistert, allerdings war ich nicht bereit den Aufpreis bei den Importeuren zu zahlen und zeitgleich auf die FCA-Werksgarantie zu verzichten.

Die EU-Motoren 2,0 Benzin und 2,2 Diesel liegen/lagen für mich ziemlich gleichauf. Klar ist der Benziner etwas spritziger (hat als Rubicon ja auch 4,10er Achsen, der Diesel 3,73er), aber meine Entscheidung zum Diesel ist durch die geplante Fahrleistung von mind. 30 TKm/Jahr und die Reichweite mit einer Tankfüllung gefallen.

Bei geringeren Laufleistungen hätte ich vermutlich zum Benziner gegriffen, aber das ist genau die Entscheidung... wie sieht mein Fahrprofil aus und was passt am Besten dazu... ich bin jetzt seit 08/2020 ca. 15.000Km mit meinem Diesel unterwegs gewesen, habe die Entscheidung nicht bereut und würde sie wieder so treffen... naja fast ;)… wenn es das Sparschwein hergibt würde ich wohl zum mittlerweile verfügbaren 3,0 V6-Diesel (Import) greifen...

Gruß
Todi

PS. falls noch jemand einen Satz 4,10er Achsen vom Benziner-Rubicon "rumfliegen" hat... ich wäre interessiert... :hehe:
 
MARB0911

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Hallo,

ich habe mich für den Benziner entschieden und zwar hauptsächlich aufgrund des VW Diesel Skandals und wie unsere Politik darauf reagiert hat. Der Diesel wird in meinen Augen immer weiter bestraft in der Zukunft und auch aus Innenstädten mehr und mehr verbannt. Der Mehrpreis für den erhöhten Verbrauch beim Benziner ist klar bemerkbar, aber die Spritzigkeit des Motors ist schon Klasse. Ebenfalls die Tatsache, dass kein Ad-Blue mehr benötigt wird.
Das 12,5% höhere Drehmoment des Diesels habe ich bisher noch nicht vermisst. Ich bin aber auch noch nicht in einer Situation gewesen, wo mehr Drehmoment geholfen hätte.
Der 3-Liter-Diesel hätte mich wahrscheinlich zum Schwanken gebracht, aber den gibt es ja hier nicht und ich hatte meinen, bevor er rauskam.
Ich würde ihn jederzeit wieder nehmen. Ansonsten warte ich eher auf den Wasserstoff Wrangler anstatt den 4Xe oder ähnliches in Betracht zu ziehen. :)

Viele Grüße, Roland
 
MarcelR

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Jeep Wrangler JLU Sport T-GDI (2020)
Hi,

Ich habe mir den Benziner geholt, weil ich nur nach den günstigsten Angeboten geschaut habe. Die ähnlich teuren Diesel hatten hinten keine "Differentialsperre". Dass die LSD Sperre nicht so wahnsinnig viel bringt habe ich zu spät gecheckt. Ich bin den Diesel nicht gefahren, finde aber der Benziner fährt sich ähnlich einem Diesel. Ich habe sonst noch einen 330d und stehe eigentlich viel mehr auf Diesel. Bin aber mit dem 2.0 bei der Form und dem Gewicht super zufrieden. Ich habe kein Bedürfnis mit dem Jeep schnell zu fahren und kann daher im Urlaub mit ca. 9 bis 10 Liter unterwegs sein.
Was ich leider erst hinterher erfahren habe ist, dass die neuen Downsizing Motoren mal früh schlapp machen können, man muss also einiges beachten, spezielles Öl, nicht untertourig fahren. Dass ein 2 Liter Motor mit 270 PS nicht ewig hält war mir klar. Meine Logik war aber, dass ich ja nur mal zum überholen Gas gebe und sonst gemütlich und motorschonend unterwegs bin. Das Problem ist die Low-speed pre-ignition. Speziell zu dem Motor liest man dazu aber nichts. Er wird ja auch bei Alfa verwendet und scheint zumindest bis jetzt unauffällig.
Alles in allem würde ich trotzdem immer zu einem Diesel greifen. Auch wenn es dort Probleme gibt, die beim Benziner weniger auftreten. Dieselfilter, AGR...

Egal ob Benzin oder Diesel ich bin happy mit dem Auto

Grüße
 

Harleybiker

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Ich fahre seit 06/2019 einen JLU Overland als Diesel. Ich bin bis heute ca. 31.000 km damit gefahren und super zufrieden. Der Verbrauch liegt bei durchschnittlich 8,5 Liter. Im letzten Sommer hatte ich auf der Urlaubsreise noch einen geschlossen Anhänger mit Motorrad (ca. 650kg) gezogen. Der Verbrauch lag mit Allradantrieb bei 9,5 - 9,9 Liter.
 
tom28865

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Moin,
schönes Video zum Thema "welchen JL(U)" kaufen, allerdings können Käufer in DE von dieser Qual-der-Wahl nur träumen...

 
Guido Heller

Guido Heller

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@StingGrayRubi , danke für den genialen Beitrag bzw. Video, finde es so gut das ich seit 2tagen wieder total angefixt auf den Wrangler JL bin, heißt dieses Jahr muß wieder ein Jeep her. War eigentlich immer beim 2.2er Diesel aber am hadern da ich im Jahr maximal 10000 km fahre . Gestern war ich schon beim Händler damit ich mal eine Probefahrt machen kann , nur leider dank Corona ist zurzeit keine Probefahrt machbar😢.
Grüße Guido
 
StingGrayRubi

StingGrayRubi

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Ok, das freut mich dich. Ich habe es noch keine Sekunde bereut. Alles funktioniert super. Bei Deiner Laufleistung würde ich gar nicht überlegen, der Benziner macht soviel Freude. Wer wüsste auch schon was aus dem Diesel wird ganz nebenbei. Und beim Wiederverkauf ist Diesel auch eher schlecht. Nein, der Benziner lässt nichts vermissen. Mach die Testfahrten, dann überzeugt das von ganz allein.
LG Udo
 

max1804

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Ich hänge mich mal hier dran.

Wir wollen einen Rubicon JLU kaufen.
Wird im Alltag mit Stadtnutzung gefahren sowie Overlanding mit ein wenig Offroad, was sicher mehr wird zukünftig.

Ab und zu soll er auch in den Urlaub einen Wohnwagen mit ca. 1,5t ziehen für lange Strecken.

Seht ihr da den 2,2 Disel oder 2,0 Benziner als sinnvoller?

Desweiteren wird der Jeep halt schon schwerer durch folgende Anbauten:
-Metallstoßstange vorne
-Gobi Dachrack
-285er AT Reifen

Welcher Motor macht das müheloser? Was meint ihr?

Vielen Dank
 
RAK65

RAK65

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Ich hänge mich mal hier dran.

Wir wollen einen Rubicon JLU kaufen.
Wird im Alltag mit Stadtnutzung gefahren sowie Overlanding mit ein wenig Offroad, was sicher mehr wird zukünftig.

Ab und zu soll er auch in den Urlaub einen Wohnwagen mit ca. 1,5t ziehen für lange Strecken.

Seht ihr da den 2,2 Disel oder 2,0 Benziner als sinnvoller?

Desweiteren wird der Jeep halt schon schwerer durch folgende Anbauten:
-Metallstoßstange vorne
-Gobi Dachrack
-285er AT Reifen

Welcher Motor macht das müheloser? Was meint ihr?

Vielen Dank
Overlanding - heißt weite Reichweite - das spricht für den Diesel.
285er wiedersprechen meiner Ansicht nach Overlanding - reduzieren Reichweite (+ 1-1,5L)
Alltagsnutzung - Benziner !
WoWa - Diesel
Also meiner ist noch im Orginalzustand - einzig 255 BFG AT's - nach 15.000 km liegt mein Durchschnittsverbrauch bei 8,5L
Behutsam gefahren bin ich aber schon auf der Autobahn (Langstrecke) auf einen Verbrauch von 6,5 bis 7L gewesen.
LKW Windschattenfahrt (mit Radar) da liegt der Verbrauch deutlich darunter.
Als Zugfahrzeug eine Wucht, mein WoWa (1,3t) erhöht den Verbrauch maximal um 0,5 -1 Liter.
 
RAK65

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Wo brauchst du denn Reichweite in Europa? Overlanding heißt für mich ein einfach reparierbares Fahrzeug... Ein moderner Diesel gehört m.M. nicht dazu!
Unter Overlanding verstehe ich eine lange Anfahrt bis ich dann ins Gelände kann - gerade das haben wir in Europa. Die Gebiete in denen man noch richtig "Off-Road" fahren kann sind von meinem Standort in südlicher Richtung mindestens 600 km weg.
Nördlich deutlich mehr.
Da lohnt sich ein sparsamer Motor - ebenfalls im Gelände erweitert er den Radius.

Ich bin bei Dir ein einfach zu reparierendes Fahrzeug wäre klasse. Nur wo kann man das noch NEU kaufen. Moderne Benziner oder Diesel machen da kein allzugroßen Unterschied. Beide voll mit Turbos und Elektronik - egal was für ein Hersteller.
Das nennt man Fortschritt - Abgasnormen gezollt.
Habe es schon mehrmals geschrieben mir wäre es lieber gewesen einen CJ2A - lang mit einem alten Diesel neu zu kaufen. Das wird wohl ein Traum bleiben.

Für eine Weltreise würde ich eher einen alte G-Klasse oder Toyo nehmen. Für den Zweck wie ich das Fahrzeug heute nutze - ist jedoch der JLUR 2.2 für mich ideal.
UND außerdem bin ich halt ein Jeep-Fan (Asche auf mein Haupt) :rolleyes:
 
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jungloewe

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für "echtes" Overlanding sehe ich auch den Benziner mit 285 (wegen der Difffreiheit). Alleine schon wegen Adblue und den verschiedenen Straßenbedingungen.
Für Europa Overlanding ist der Diesel die m.M.n bessere Wahl.
Auf keinen Fall ein G (dass kann ich aus Erfahrung sagen).

Begründung:
Ich bin überzeugt von dem JLU als echter Overlander (ob Diesel oder Benzin ist erstmal egal auch wenn der Turbo verreckt kriegste deine Etappe beendet)
In Europa ist Adblue kein Thema, wenn Adblue jedoch in der Wüste leer ist (egal warum, z.b. tank aufgerissen), dann steht er definitiv.

Nur meine Meinung. Ich habe z.b. den Benziner mit 285 und betreibe Europa Overlanding. Laut meiner Definition ist der Diesel geeigneter.
Ich fand den Benzinder zum fahren aber schöner, daher wurde er es. Jeder wie er mag :)
 

max1804

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Hat der Benziner mehr Differentialfteiheit als der Diesel? Höre ich zum ersten Mal daher sehr guter Einwand.
AdBlue sollte kein Problem sein in Europa wie du sagst. Wie groß ist denn der Ad Blue Tank beim 2,2er?
 
MARB0911

MARB0911

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Ich denke, @jungloewe hat damit eher die 285er als den Benziner gemeint. Differentialfreiheit hängt nur von den Reifen und Achsen ab, nicht vom Motor.
Vom 255/75R17 zum 285/70R17 sind aber auch nur 0,65 Zoll Unterschied, also etwas mehr als 8 mm mehr Freiheit unterm Differential. Die anderen 8 mm sind oberhalb der Achse und haben daher keinen Einfluss auf die Freiheit. Ein 315/70R17 oder ein 285/75R17 bringen da mehr.

Viele Grüße, Roland
 
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