Kaufberatung Wrangler JL / JLU

Diskutiere Kaufberatung Wrangler JL / JLU im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Vielleicht würde ich bei so etwas doch lieber auf jeep.de nachsehen, mobile.de ist da kaum die richtige Plattform.
Norsfyr

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TeddyCruiz76
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Vielleicht würde ich bei so etwas doch lieber auf jeep.de nachsehen, mobile.de ist da kaum die richtige Plattform.
 
TangoRomeo7688

TangoRomeo7688

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Ja und nein.

So wie bei älteren Fahrzeugen auch die KFZ-Steuer nach dem alten Satz gezogen wird, zieht sich mobile.de anhand Erstzulassungsdatum die DAMALS gültigen Verbrauchswerte. Daher der Unterschied zwischen "alten" und "neuen" Modelljahren in den Verbrauchsangaben. Da CO2-Ausstoß mit dem Kraftstoffverbrauch zusammenhängt, und die Fahrzeuge nach alter Norm "geringer" besteuert werden, werden hier auch die alten Verbrauchswerte herangezogen.

Jeep.de zeigt dir halt die aktuellen WLTP Werte. Diese sind zwar realistischer als die alten, aber bei alten Fahrzeugen nicht maßgeblich für die Besteuerung.

Grüße

Tobias
 
Vinchi

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Vielen Dank euch allen für die schnellen Antworten.
 
Vinchi

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Jeep Wrangler JLU Sahara 2.0 Dual Top Sting Grey
Und noch eine Frage. Würde ein JLU mit dem Kaufdatum aus Anfang 2020 4 Jahre Garantie haben? Kamen damals diese zusätzlichen 2 Jahre automatisch, oder musste man extra Garantie abschließen? Sorry für evtl. dumme Fragestellungen. Bin durch Haufen von Informationen geirrt.
 
Vinchi

Vinchi

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… was wäre noch bei einem 2.0 Benziner mit 50.000 km zu beachten?
 
Tasteman

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… was wäre noch bei einem 2.0 Benziner mit 50.000 km zu beachten?
Herzlich willkommen bei uns!
:welcome:

Wühle Dich durch die vorhergehenden Seiten und durch die vielen Beiträge im JL Bereich.
Alle Informationen vorhanden, musst nur das Silbertablett als Filter nutzen, denn darauf serviert wird leider nicht. :colgate:
 
Christian72

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Wrangler JLU Sahara
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… was wäre noch bei einem 2.0 Benziner mit 50.000 km zu beachten?
Naja, zunächst einmal, dass das Du mit einem höheren Verbrauch rechnen musst, als er im Prospekt oder bei mobile.de angegeben ist.
Bei entspannter Fahrweise schafft meiner auf der Landstraße tatsächlich einen Durchschnittsverbrauch von 9 Litern.
Auf der Autobahn bei ca. 130Km/h sind es eher 10,5 Liter und in der Stadt 13+ Liter.
Im Gesamtdurchschnitt liegt meiner bei 11,8 Liter bei 14.000 Km Gesamtfahrleistung. Fahre halt viel Stadt.
Ich erwähne dass, da das Thema Verbrauch ja offensichtlich für Dich eine Rolle spielt.

Bei 50.000Km würde ich mir auch mal Reifen und Bremsen angucken. Ansonsten achte auf Rost an den Scharnieren rundum.
Falls er viel im Gelände bewegt wurde , würde ich mir mal den Unterboden genauer anschauen.

Und denk daran, dass Stellantis sehr sensibel auf bestimmte Umbauten reagiert und somit schnell die Garantie verweigert, wenn Du dann doch mal etwas am Wagen haben solltest. Daher lieber einen unverbastelten Wagen nehmen.
Und falls er Umbauten hat: Wurde alles ordnungsgemäß eingetragen?
 
TangoRomeo7688

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Du kannst noch auf Folgendes achten:

- Undichtigkeit im Bereich Zufuhrstutzen Wasserpumpe? Falls ja, ist es kein Hexenwerk, ca halbe Stunde Arbeit und kann man zur Not auch ohne Bühne selbst machen, tritt aber im Moment vermehrt auf.

-Falls es kein Rubicon ist, würde ich die Hinterachse aufbocken und die Radlager auf Spiel prüfen ( auch das hatten wir nun schon mehrfach bei uns instandsetzen müssen ).

- Wartungen alle 12.000km pünktlich durchgeführt`? Spielt bei Garantie und später Kulanz eine wichtige Rolle. 4 Wartungen sollte er also schon bekommen haben

- Lenkung voll einschlagen und vor und zurück fahren. Knackt es? Falls ja -> Ball joints müssen nachgezogen werden.

- Bremse und Rostblasen wurde ja bereits angesprochen...

Mehr fällt mir aktuell auch nicht ein.

Grüße

Tobias
 
Vinchi

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Danke euch für die Antworten. Ich habe heute unterschrieben. Nächste Woche kann ich das Auto abholen.Einige Sachen, die hier beschrieben sind, muss ich noch prüfen. Alle Wartungen wurden durchgeführt. Einzig was auffällig war, waren die Bremsbeläge vorne. Es ist aber kein größerer Aufwand.
 

holzauge47

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Ba-Wü
Muss mich erst kurz vorstellen:
Bin nach 5 Jahren und 2 Grand Cherokee Diesel (2, weil 1x Motorschaden) letztens eines Gladiator (3Liter-Diesel)gefahren und wurde angefixt. Der ist mir aber zu lang. Aber auf einen Kanada-Import hätte ich Lust: 2Liter oder 3,6Liter torque E gibts da. 3,6 klingt besser, obwohl der 2-Liter die besseren Papierwerte (insbesondere Drehmoment) hat.
Meine erste Frage daher: Was würdet Ihr raten bei viel Kurzstrecken (täglich oft bis zu 40km) und wenig Langstrecke (Verbrauch spielt nicht so die große Rolle). Dauerhaftigkeit und Verlass vor allem im Urlaub ist mir wichtig (auch Island muss der auch abkönnen)!
Das 2. sind die Reifen. Mindestens 285/70R17 oder evtl. sogar 315/17R17. Wobei: Kann man den Jeep auch im Winter vernünftig fahren? Wenn ja, mit welcher Winterbereifung?
Was bedeutet die Achsübersetzung: 4,56 beim Recon (Ausgleich für die großen Räder?)?
Ist der Jeep in der Untersetzung zwangsgesperrt?

Freue mich über Rückmeldungen!
Gruß Manfred
 
MakeMyDay

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Jeep Wrangler Unlimited Rubicon
JLU Canada-Import
- beim 3.6 E-torque vermisse ich nichts, die 8 Gang Automatik ist fantastisch, den 2 Liter Turbo hatte ich zur Probe gefahren, bei der Verlässlichkeit scheiden sich Geister, mein Ansatz weniger Technik = weniger Risiko, der 3.6 ist ein Großserienmotor der sich oder ähnlich millionenfach bewährt hat, aber schau heute mal unter die Haube, einfach gibt es nicht
-> alles reine Kopfsache
- Verbrauch zw. 15 - 16 Liter im Mix auf dem Land und der Stadt bei 315er Bereifung und Gepäckträger
-> ein bissel Kopfschmerzen nur an der Tanke wenn sich 80 Liter den Schlund herunterspülen
Reifen 315/70R17 AT sind im trockenen gut, haben eine SchneeFlocke, würde aber einen 2ten Satz mit schmäleren Reifen im Winter bevorzugen
-> Kopfgeil weil es gut aussieht und
4,56 kann man, wahrscheinlich Vorteile im Gelände oder im Anhängerbetrieb, wenn mir jemand 2 Liter Verbrauchsreduzierung garantiert rüste ich nach, oder wenn einmal 37er zur Debatte stehen.
Importmodelle bisher ohne 4H-Auto für die Straße, also nur die schönen alte starre Technik in 4H und 4L, wieder etwas weniger zum kaputtgehen
 
SnoWhite

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JLU Sahara
Hallo @holzauge47 und Willkommen hier im Forum!

Zu Deinen Fragen zum Motor kann ich nichts sagen (ich fahre den 2.2l Diesel), aber zu Reifen, Achsübersetzung und Allradsystem:

Sicher „reichen“ auch 285/70R17 Reifen, aber 315/70R17 stehen dem JLU (nach meiner Wahrnehmung) mit Höherlegung und/oder Highfender schon gut und sind meines Erachtens ein guter Kompromiss: Kleinere Reifen: weniger Bodenfreiheit, „schlechtere“ Optik / Größere Reifen: höhere Kosten, höherer Verschleiß „benachbarter“ Teile, höhere ungebremste Masse.

Mit einem vernünftigen AT-Reifen (mit Schneeflocke) kann/darf man auch im Winter fahren, noch besser mit „echten“ Winterreifen à la Nokian Hakkapeliitta (momentan jedoch sehr teuer…).

Eine kürzere Achsübersetzung macht mit größeren Reifen schon Sinn, zu kurz würde ich nicht gehen, hängt aber von der Fahrweise / vom Einsatzzweck ab. Ich würde versuchen, jedenfalls die Serien(gesamt)übersetzung wieder herzustellen.

Im Winter kann man den JLU ganz hervorragend fahren - auch als reinen Hecktriebler, noch besser mit „permanentem“ Allrad. Das „Full Time 4wd“-System gibt es (gegen Aufpreis) auch in Kanada. Ein „echter“ Permanentallrad ist das allerdings nicht: In 2wd ist die Lamellenkupplung zwischen Vorder- und Hinterachse offen und die Vorderachse wird (zum Spritsparen) durch das „FAD“ (= Front Axle Disconnect) in zwei Hälften geteilt, sodass sich die vordere Kardanwelle nicht mitdreht. In 4H Auto (Full Time) wird das FAD geschlossen und die Kraft bei Bedarf über die Lamellenkupplung auch an die Vorderachse geschickt. Ich bin mir (vom Gefühl) ziemlich sicher, dass die Lamellenkupplung auch beim Anfahren/bei niedrigen Geschwindigkeiten (teilweise) geschlossen wird, habe hierzu aber noch nichts gefunden. Bei 4H Part Time wird die Lamellenkupplung fest geschlossen/durch technische Vorrichtungen „überbrückt“ (frag‘ mich nicht, wie genau, jedenfalls läuft der Kraftschluss bei 4H Part Time nicht mehr über die Lamellenkupplung, ist also genauso robust wie ein konventioneller Zuschalt-Allrad).

Der vorstehenden Beschreibung kannst Du schon entnehmen, dass das „Mitteldifferential“ (das es ja nicht gibt - also die Lamellenkupplung) bei 4H Part Time und 4L zwangsgesperrt ist.

Habe ich was vergessen? Dann frag‘ einfach nochmal nach! ;)

Viele Grüße aus dem Rheinland

Micha
 
TerraTours

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Jeep...
Bekannterweise stehen bei mir 2x JL 2.0 Benziner im Stall.
Der 3.6er wird gern gerne als robust, usw. angepriesen nur weil er schon ü 20 Jahre alt ist.
Wenn man hier im Forum den Thread unter Pentastar liest, kann man schon manche Schwachstelle und notwendige Modifikationen lesen. Abgesehen von den höheren Unterhaltskosten Steuer, Benzin.
Den 2.0er empfinde ich als spritzig und äußert sparsam.
(Meine Frau fährt ihn unter 8 Liter). Auch dieser Motor ist im Grunde bekannt und unauffällig. Außerdem im Wrangler eher unterfordert weil kein Sportwagen. Die ewig Gestrigen dürfen gern an der Technik von damals festhalten, einen objektiven Grund dem 2.0er zu Mißtrauen gab es bis dato noch nicht.
 
Dave1989

Dave1989

Prinzessin Lada
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einen objektiven Grund dem 2.0er zu Mißtrauen gab es bis dato noch nicht.
Das ist richtig. Weil es noch keine Langzeit- und Langlauf-Erfahrungen gibt. Und die Amis mit ihrer relativ langsamen Gangart sind da für den deutschen Markt nicht repräsentativ. Wie man hier oft liest "vmax Sperre aufheben" und dergleichen.
 

Chris_ED

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Das ist richtig. Weil es noch keine Langzeit- und Langlauf-Erfahrungen gibt. Und die Amis mit ihrer relativ langsamen Gangart sind da für den deutschen Markt nicht repräsentativ. Wie man hier oft liest "vmax Sperre aufheben" und dergleichen.
Laut meinem Händler wird der 2.0 auch in anderen Modellen (bspw. Alfa) eingesetzt und soll auch dort unauffällig sein. Und ein Wrangler mit AT oder gar MT Bereifung macht doch ab 120/130 km/h gar keinen Spaß mehr. Die Mehrheit wird die Leistungsfähigkeit des Motors somit nie und nimmer öfter austesten und den Motor nicht zu Höchstleistungen zwingen. Daher kann man schon begründet denken, dass der 2.0 als verläßlich einzustufen ist. Beim Diesel kommt vermutlich keiner auf die Idee das zu sagen. :hmmm:
 
Dave1989

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Prinzessin Lada
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Ja? Genau wie verschiedene Diesel, die in Jeeps verbaut worden sind und in diesem Bauraum mit teilweise zu wenig Kühlung/Kühlfläche ausgestattet wurden oder gar nicht ihren Ursprung in Fahrzeugen hatten?

Und einen Geländewagen mit dem CW Wert einer Schrankwand und 37er Reifen mit einem Alfa zu vergleichen, halte ich für etwas gewagt.

Die Rubicon Fraktion war genau die, die gefragt hat, ob man die 160kmh Begrenzung aufheben könnte...

Auch werden die Fahrzeuge im Gelände durch langsamere, aber Kraft zehrende beanspruchung mehr verschlissen, als so ein Alfa.

Jeder muss für sich entscheiden, was er mit dem JL machen will. Für den Alltag und Mal nen Anhänger ziehen reicht sicher der 2.0er Turbo. Für viel Gewicht, Anhänger und schweres Gelände würde ich immer etwas mit Hubraum bevorzugen.

Und beim Verbrauch tut auch vom 2.0er Turbo zum 3.6er sicher nichts, wenn gleich belastet. Turbo läuft - turbo säuft.
 

Chris_ED

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die technische Standfestigkeit eines Motors, die Konstruktion, hat nun erstmal an sich nichts mit Wrangler oder Alfa zu tun. Und da der 2.0 im Wrangler auch in amerikanischen oder anderen deutschen Foren einiges an KM absolviert hat, kann man entsprechende Fehler bislang ausschließen. Der Motor ist immerhin schon seit fünf Jahren im Wrangler im Einsatz. Und die Amis fahren richtige Trails (badge of honor!), unterschiedlichste Klimabedingungen, etc. Es gibt schlichtweg keinen Grund dem 2.0 zu misstrauen. Außer, man hat eine Abneigung gegen Fortschritt.
Und das mit dem "Turbo läuft - Turbo säuft" stammt noch aus den 80/90er Jahren. ;)
 
Dave1989

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Prinzessin Lada
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Abneigungen gegen Fortschritt habe ich nie. Es geht um den Einsatzzweck. Und 5 Jahre sind für mich jetzt kein Maßstab, da ich Dinge gerne länger benutze. Und der Turbo säuft halt. Sehe ich doch an anderen, modernen Autos (wenn der Turbo genutzt wird).

Es soll ja auch kein Turbo und 4 Zylinder bashing sein. Fahre ich selbst. Es ging mir um den Einsatzzweck und die pauschalisierung von Terra Tours es gäbe keinen objektiven Grund den 2.0er Turbo zu mißtrauen. Das mag ja für 2-3 Jahre passen - aber Langzeiterfahrungen sehen für mich anders aus.

Alles Definitionssache. :cheeburga:
 
The Grinch

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Vor allem muss JEDER Motor mit Turbolader (spielt keine Rolle ob Benzin oder Diesel) anständig gefahren werden!
Also warm fahren (was man aber JEDEM Motor gönnen sollte) und auch kalt fahren (nach strammer BAB-Fahrt).

Ebenso mag KEIN Turbo Kurzstrecken oder altes Motoröl (also immer brav einmal im Jahr Ölwechsel machen).

Mit ein bisschen Verstand gefahren leben Turbo-Motoren problemlos 200 TKm und weit aus mehr.

Problematischer sind da eher die doofen Diesel-Partikelfilter, die sind irgend wann einfach dicht,
egal wie gut/schlecht regeneriert wurde.
 

tom986

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Eigentlich muss man ja froh sein, wenn man überhaupt noch einen bekommt, der preislich noch in der Nähe des damaligen Verkaufspreises liegt.
Ich war 2021 kurz vorm Kauf gestanden (hab noch das Foto von Frau neben dem Auto mit Neupreis reduziert auf 57k, leider war das am Wochenende auf der Rückfahrt vom Urlaub und das Autohaus hatte schon zu) Aufgrund eines sehr üblen Sturzes zwei Tage vor dem Besichtigungs-/ Kauftermins war dann erst mal länger nix mit Autofahren und ein weiterer Schicksalschlag hat das Thema dann noch Mal deutlich verzögert.

Seit Anfang des Jahres suche ich wieder, hab mir erst mal die Augen ob der Preisentwicklung gerieben und musste die Erfahrung machen, dass die Dinger wohl, wenn das Gesamtpaket passt, weg gehen wie geschnitten Brot. Fast egal welcher Preis da auf der Uhr steht.

Mir wurden mittlerweile 5 Wagen mehr oder weniger vor der Nase weggekauft. Ja der Wagen ist für sie für Samstag reserviert. Terminbestätigung am Tag vorher, ah gut dass sie anrufen, hätte ich glatt vergessen, sorry der ist schon weg. Da die Auswahl nicht unendlich ist, ist man ja gezwungen den Suchradius zu vergrößern, was aber auch bedeutet (zumindest bei mir) dass ich das Auto entweder blind kaufe oder eben erst am WE anreisen kann.

Hab für mich beschlossen erst mal auf das 2024er Facelift zu warten.
 
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