Kaufberatung GC 2.7CRD

[VG333]

Hallo Jeepfreunde,

ich überlege grad, ob ich meinen Cherokee 4.0l BJ 99 gegen einen Grand Cherokee 2.7CRD eintauschen sollte. Die Idee ist einwenig sparsamer und komfortabler auf langer Strecke unterwegs zu sein.

Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tips geben, auf was man achten muss? Welches Baujahr gut ist? Ob irgendwelche typischen Probleme auftreten und ob das Auto im Grossen und Ganzen zuverlässig ist?

Ich muss ja sagen, mit meinem jetzigen Cherokee bin ich was das betrifft gut bedient. Der läuft einfach immer.

Ich habe schon im Forum gesehen, dass einige Leute am Injektoren tauschen sind..ist das ein häufiges Problem?

Wäre nett, wenn jemand mal ein paar objektive Worte dazu geben könnte.

Grüsse Volker

 

[Schnuffel]

Hi

Schau dich schlau

Kaufberatung 2.7 CRD

Bevor hier wieder ne Benzin Diesel Diskussion ausbricht.

Gruss

Pascal

 

[Stormrider]

...
Bevor hier wieder ne Benzin Diesel Diskussion ausbricht.

Im Leben nicht

Ach ja - unser V8 läuft geil!
(Ohne Werksmäßig hörbaren Lagerschaden)

@Admin:
Sorry - musste ich grad loswerden.
Ist nix zum Thema - also gern löschen!!!

 

[VG333]

Hallo,

es geht eigentlich nicht um V8 oder Diesel, sondern um klare Nachteile oder Probleme des Diesel? Immerhin sind Jeeps keine Autos, die als Diesel ausgelegt worden.

Ich hab gelesen, dass die Injektoren manchmal aufgeben ... ist das ein generelles Problem? Wenn es so ist, dann könnte man wirklich die Reparatureuros in Sprit stecken und V8 fahren.

Gruss Volker

 

[MegGeifer]

Hab meinen jetzt seit drei Jahren, mit 55 000Km gekauft, seit einigen Tagen die 100 000Km überschritten.

Einzige außerplanmäßige Reparaturen:

-Battiere erneuert.
-Umluftklappe "entfernt".
-Fensterheber vorn rechts erneuert.
-Simmering am Automatikgetriebe der "Schaltwelle" erneuert.
-Bremsen vorn erneuert.

Alles in allem nur Kleinigkeiten bzw. Verschleiss.
Läuft immer ohne zu murren und würde mir jederzeit wieder einen CRD kaufen.

Mfg. Bernie

 

[HeikoP]

Moin!

Alles in allem nur Kleinigkeiten bzw. Verschleiss.
Läuft immer ohne zu murren und würde mir jederzeit wieder einen CRD kaufen.

Mfg. Bernie

Das habe ich bei meinem auch geglaubt bis die Scheisse mit den
Injektoren anfing. Mach mal den Plastikdeckel vom Motor ab und
schau mal nach schwarzer Pampe im Bereich der Injektoren.

Es würde mich fast wundern wenn da nichts wäre.

 

[VG333]

und was heisst das..nach 100000km die injektoren tauschen?

Wieviel kostet der spass?

Ich fahr jetzt mittlerweile 7 Jahre Cherokee...alle Welt hänselt mich wegen des angeblich hohen verbrauchs...aber in Wirklichkeit gehen alle ständig zu irgendwelchen inspektionen und reparaturen...wo ich nur mit einem müden lächeln sagen kann...ja in den letzten 80000km hab ich auch mal vorn die bremsbeläge tauschen müssen.

gruss volker

 

[Schnuffel]

Lass Dir doch nicht von solchen Nebelkrähen den Tag und Spaß am Jeep nehmen.

Mein 2.7 CRD hat jetzt knapp 135 TKM runner und bis auf ne neue Batterie, Simmerring, frisches Öl und neue Bremsklötze Vorne noch nix Ernstes gehabt.
Das man die Injektoren bei 100. TKM wechseln muss ist blödsinn.
Hängt alles von deiner Fahrweise ab.

Es gibt leute die Treten so nen Geländewagen immer volle Pulle und heulen dann rum weil irgentwas am Motor kaputt ist .
Wenn man so ein Auto gescheit warm und Kalt fährt und nicht heizt wie einen Sportwagen oder SUV hält in den meißten Fällen auch die Technik.

Bis auf div. Zipperlein die fast jeder Jeep hat, kannst eigentlich wenig falsch machen mit nem 2.7 CRD.
Das der Wagen nicht fürn Diesel ausgelegt worden ist quatsch.

Früher gabs den VM Motori Diesel der wohl arge Probleme mit der Thermik hatte.
Wer den 2.7 CRD von Mercedes kennt , weiss das es ne zuverlässige Maschine ist.
Den Gabs nicht umsonst im Mercedes : G , ML, C , E .
Ich glaube den gabs sogar im 270 er Sprinter.

Der 3.1 er war wohl auch nicht so der Überdieselmotor und aus der Kooperation mit Mercedes gabs dann den 2.7 er Motor mit Mercedes Getriebe .
Beides funzt super im Jeep. On wie Offroad

Gruss

pascal

 

[didixj]

Die Sache mit defekten Injektoren ist kein Jeep-Diesel spezifisches Problem sondern ein generelles bei den heutigen Dieselmaschienen.
In einem Common Rail oder Dirkteinspritzer (Pumpe-Düse) entstehen sehr hohe Drücke die halt dazu führen das früher oder Später die Dichtungen der Injektoren den Geist aufgeben. Im ungünstigsten Fall auch der Injektor selber.

Bei mir hat sich einer erst kürzlich mit Undichtigkeit gemeldet. Leider war es die Nr.5 und das ist aus meiner Sicht ein kleines Problem beim 2,7er Grand Cherokee weil der fünfte Zylinder und damit auch der Injektor ohne weiters nicht zu erreichen ist.
Da kann man dann nur Motor ausbauen oder so wie ich es gemacht habe einen "Montageschacht" reinschnitzen :top:

Wenn man allerdings einen neuen Injektor benötigt ist man auch gleich mit ca.330 Schleifen dabei (ohne Aus-/ Einbau).

Ansonsten verhält es sich bei dem 2,7er wie bei allen Jeeps, gute Pflege und regelmässig die Öle erneuern und er läuft wie geschmiert

Solong....
Didi

 

[VG333]

das klingt ja eigentlich ganz gut..

Wie ist es mit den Baujahren? Gibt es da Unterschiede, vielleicht auch bezüglich der Probleme?

Zu den Mercedes-Diesel hab ich halt gefunden, dass gerade die grösseren insbesondere der 400 cdi ziemlich schlecht abschneiden, was die haltbarkeit betrifft..

Gruss Volker

 

[HeikoP]

Lass Dir doch nicht von solchen Nebelkrähen den Tag und Spaß am Jeep nehmen.

Mein 2.7 CRD hat jetzt knapp 135 TKM runner und bis auf ne neue Batterie, Simmerring, frisches Öl und neue Bremsklötze Vorne noch nix Ernstes gehabt.
Das man die Injektoren bei 100. TKM wechseln muss ist blödsinn.
Hängt alles von deiner Fahrweise ab.

Bleib mal sachlich, wenn's recht ist.

Niemand hat von defekten Injektoren geschrieben.
Es ist mittlerweile bekannt daß u.A. der 2,7l Mercedes CR-Diesel Probleme mit defekten
Injektordichtungen hat. Das kann heißen daß man einen oder mehrere Injektoren
erneuern muß, meist reicht es aber die Dichtungen zu erneuern.

Dummerweise ist das aber keine banale Operation.

Bei meinem Dicken waren Zylinder 2 und 3 betroffen, die Jungs beim
Daimler (Mercedes Benz in Lüdenscheid) waren einen ganzen Tag beschäftigt
um zwei Dichtungen im Wert von zusammen 1,60 Euro und zwei Schrauben
zu erneuern.

Das hat die "Nebelkrähe" mal eben etwas über 500 Euro gekostet und hat
mit "Spaß am Jeep" nichts zu tun.

Das Auto macht Spaß, keine Frage, ist aber ebenso fraglos ein absolutes
Luxusgefährt, auch und gerade wegen der laufenden Kosten.

Wer meint ein günstiges Auto zu kaufen hat sich geschnitten, zu den laufenden Kosten
kommen neben Steuern, Versicherung, Sprit und Inspektionen auch regelmäßige
Reparaturen und möglichst die Fähigkeit Arbeiten an Karosserie, Fahrwerk und
Innenausstattung selbst durchführen zu können.

Der Wagen ist ausgesprochen teuer im Unterhalt!
Macht aber trotzdem Spaß - man muß es sich nur leisten können.

 

[Aaleole]

Also bei der Versicherung trift dies nicht zu, ich finde die geforderten Beiträge recht günstig.

Gruß Ole

 

[GrannyGuste]

das klingt ja eigentlich ganz gut..

Wie ist es mit den Baujahren? Gibt es da Unterschiede, vielleicht auch bezüglich der Probleme?

Zu den Mercedes-Diesel hab ich halt gefunden, dass gerade die grösseren insbesondere der 400 cdi ziemlich schlecht abschneiden, was die haltbarkeit betrifft..

Gruss Volker

Wennst einen guten willst, dann nimm einen aus der letzten Serie 2004/2005. Da bekommst ein vernünftiges Auto. Möglichst aus erster Hand und wenig Kilometer.

Und lass dich nicht bange machen, die Leute, die hier einen 2,7er CRD fahren, machen nicht mal ein Promille aus, gemessen an dem, wieviele CRD tatsächlich ohne Probleme in Deutschland herum fahren.
Sicher tritt bei dem einen oder anderen Fahrzeug mal ein Problem auf, das ist ganz normal und bei andern Automarken ist das genauso. Haben mal in einem Forum ausgrechnet vier Leute ein technisches Problem mit dem selben Fahrzeugtyp, dann heisst's schnell mal, wat'n ne Mistgurke... is halt so.

Naja, und was den 400er CDI von MB betrifft... das ist so 'ne Geschichte für sich. Fakt ist, dass das Getriebe dem Drehmoment des Motors nicht richtig stand hält. Das ist das, was ich bisher am häufigsten über das Fahrzeug gehört hab.

Alles in Allem ist der 2,7er CRD ein gutes Auto. Man muss ihn nur pfleglich behandeln, regelmässig warten und man sollte darauf achten, dass man dem kalten Motor keine Volllast abverlangt bevor er die richtige Betriebstemperatur hat.... Und dann halten auch die Injektoren, bzw. deren Dichtsitze.

 

[butsch1]

Kauf den CRD ist ein gutes Auto, ich habe jetzt langsam 170000km runter und noch keine großen Probleme,kein Injektor schrott oder irgendwo schwarz rund um den Injektor,mein Vater hat den ML 270, der war neu und hat jetzt 130000 runter, nicht ein problem! würde auch nichts drauf geben nur weil einer probleme hat, kannst dich ja mal bei den MB 270 fahre umhören, die einen sagen schrott, die anderen bestens, dass a und o ist die fahrweise, dass müsste mann aber wissen wenn mann diesel fährt!
Türlich gibt es mängel, mal die kardanwelle, mal die heizungsklappe, aber es geht, mann sollte selber reparieren können.
Zu den kosten,
dass ist ein großes Auto, der brauch 10l Diesel, kostet ca 500 steuern und 500 Versicherung, glaube ich müsste jetzt genau schauen was ich zahle,
dass weiß ich aber vorher und heule nicht nachher rum.

 

[Schnuffel]

Bleib mal sachlich, wenn's recht ist.

Was ist das denn für ein Ton hier ? Ich bin immer Sachlich ansonsten setz ich nen lustigen Smily für meine überzogene Ironie rein.

Niemand hat von defekten Injektoren geschrieben.
Es ist mittlerweile bekannt daß u.A. der 2,7l Mercedes CR-Diesel Probleme mit defekten
Injektordichtungen hat. Das kann heißen daß man einen oder mehrere Injektoren
erneuern muß, meist reicht es aber die Dichtungen zu erneuern.

Kann jedem passieren.
Ich hab vielleicht 1 - 2 mal in 2 Jahren Jeepforum gelesen, das sich ein Injektor verabschiedet hat.
Ärgerlich aber kein Dauerproblem hier im Forum.
Das man desshalb den 2.7 er als Problemmotor bezeichnet verstehe ich nicht.

Dummerweise ist das aber keine banale Operation.

Bei meinem Dicken waren Zylinder 2 und 3 betroffen, die Jungs beim
Daimler (Mercedes Benz in Lüdenscheid) waren einen ganzen Tag beschäftigt
um zwei Dichtungen im Wert von zusammen 1,60 Euro und zwei Schrauben
zu erneuern.

Wobei man die ersten 3 Injektoren noch hervorragend ohne Motorausbau erreichen kann.
Was soll dann nen ganzen Arbeitstag in Anspruch nehmen wenns nur 2 Dichtung sind?
Das verstehe ich jetzt gerade nicht .
Bin kein Mechaniker aber was haben die alles gemacht das es so lang gedauert hat ???

Das hat die "Nebelkrähe" mal eben etwas über 500 Euro gekostet und hat
mit "Spaß am Jeep" nichts zu tun.

Die Nebelkrähen sind die Leute, die an seinem Cherokee 4.0 meckern weil er so viel säuft.
Hab ich das so missverständlich ausgedrückt?


Wenn man sich so nen Auto kaufen will, rechnet man sich vorher mal aus was das Ding an Steuern und Sprit kostet.
Wer sich nicht traut seine Granny zu warten kann immer hier im Forum mal fragen.
Es gibt bestimmt Leute, die einem gerne dabei helfen oder unterstützen.
Es ist kein Hexenwerk den Grand zu warten .
Anleitungen dazu gibts auch im Forum.
Mir hat auch Member: Murray bei meiner ersten Wartung geholfen.
Dafür ist das Forum ja auch noch da.
Damit man sich die Kohle für DC sparen kann

Und mein Jeep ist mein liebstes Hobby für mich.
Auch wenns teuer ist.

Gruss

Pascal

 

[didixj]

Und lass dich nicht bange machen, die Leute, die hier einen 2,7er CRD fahren, machen nicht mal ein Promille aus, gemessen an dem, wieviele CRD tatsächlich ohne Probleme in Deutschland herum fahren.

Das sehe ich genauso und man darf auch nicht vergessen das diejenigen die keine Probleme haben auch nicht dazu neigen hier einen Beitrag reinzusetzten der da heist:
" Ich wollt euch nur mal sagen das mein jeep echt super läuft und keinerlei Probleme macht"


Solong.........
Didi

 

[ThomasP]

Meine Rede, Pascal. Habe auch den 2.7er CRD
und bis anhin keine nennenwerten Probleme.

Von 4000 bis jetzt knapp 70'000 KM keine
Probleme. Ausser des Fensterhebers. Die
Reparatur des selbigen habe ich hier
fotografisch dokumentiert:

http://www.jeepforum.de/index.php?showtopi...25&start=25

 

[HeikoP]

Wobei man die ersten 3 Injektoren noch hervorragend ohne Motorausbau erreichen kann.
Was soll dann nen ganzen Arbeitstag in Anspruch nehmen wenns nur 2 Dichtung sind?
Das verstehe ich jetzt gerade nicht .
Bin kein Mechaniker aber was haben die alles gemacht das es so lang gedauert hat ???

Um den Injektor auszubauen muss man genau eine Schraube lösen,
dann kann man ihn rausziehen - soweit die Theorie.

Wenn die Dichtung schon eine Weile undicht war, und die Weile kann durchaus
mehrere 1000km bedeuten weil niemand dauernd unter den Plastikdeckel des
Motors schaut, bildet sich eine fiese Schicht aus Rus und Diesel.

Diese "Pampe" verglast in Laufe der Zeit und sitzt bombenfest im Injektorschacht.
Damit ist auch der Injektor bombenfest eingeklebt.

Du must dann einen passenden Ziehhammer mit Aufnahme für den Injektor
nehmen und hoffen das Ding unbeschädigt raus zu bekommen.

Danach muss der Rus/Öl Mix aus dem Injektorschacht entfernt werden.
Das Zeug kommt nicht von alleine raus sondern muss mühsam
abgepickelt werden - dabei darf natürlich nichts in den Motor geraten.

Wenn der Schacht sauber und die Dirchtung raus ist muss der Sitz vermessen
und eventuell plangeschliffen werden. Je nachdem wieviel abgeschliffen wurde
muss eine passende Dichtung gewählt werden damit der Injektor nicht zu tief sitzt.

Bei zwei Injektoren hast Du damit 8 Stunden ausgefüllt.

Wenn es ganz blöd kommt ist auch noch das Gewinde der Schraube vom Injektorhalter
im Zylinderkopf kaputt. Meist hilft aufbohren und nachschneiden oder Helicoils, es waren wegen dieser
Lappalie aber auch schon neue Köpfe fällig - nachzulesen in diversen Foren und recht leicht zu
finden wenn man per Google nach undichten Injektoren im 270 CDI sucht.


Ich will keinen davon abhalten sich einen WJ CRD zu kaufen, ich würde es auch jederzeit wieder tun,
finde es allerdings auch wichtig auf die Risiken und Kosten hinzuweisen.

Schönen Abend noch!

 

[Joshi]

Um den Injektor auszubauen muss man genau eine Schraube lösen,
dann kann man ihn rausziehen - soweit die Theorie.

Wenn die Dichtung schon eine Weile undicht war, und die Weile kann durchaus
mehrere 1000km bedeuten weil niemand dauernd unter den Plastikdeckel des
Motors schaut, bildet sich eine fiese Schicht aus Rus und Diesel.

Diese "Pampe" verglast in Laufe der Zeit und sitzt bombenfest im Injektorschacht.
Damit ist auch der Injektor bombenfest eingeklebt.





Ist zwar ein bischen am Ausgangsthema vorbei , aber ich hätt da mal ´ne Frage .
Wenn der Injektor da jetzt " bombenfest" verklebt ist , ist das Gesummel dann nicht dicht?
Wäre ja fast eine Art Selbstheilung , oder seh ich das jetzt falsch?

Gruß

Joshi

 

[didixj]

Immer noch am Ausgangsthema vorbei...aber wo wir schon beim Thema sind :top:

Bei mir war es die Nr. 5 und sah nach dem Ziehen so aus:

und der Bereich drumherum so:

Vor dem herausziehen des Injektor habe ich ihn mit W40 eingesprüht und das mehrmal über 24 Std.
Dann Schraube raus und vorsichtig hin und her gedreht und zwischendurch immer schön mit W40 bis er dann raus war.

Da kann man bei 2- oder 3 Stück schnell mal 8 Std. verbraten wenn du das auch alles wieder zusammenbauen musst.

Aber das ist kein Grund den 2,7er CRD nicht zu nehmen, die Maschine läuft auch im Sprinter und ich glaube recht erfolgreich.


Solong.....
Didi