JLUR 2.5" Lift / 285/75R17 -> zwingend regear ? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Diskutiere JLUR 2.5" Lift / 285/75R17 -> zwingend regear ? Brauche mal Eure Erfahrungen! im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Ja ich habe die Suchfunktion genutzt und gefunden >> click << UND ja ich habe trotzdem mal noch Fragen. Der JLUR bis dato: 255/75R17 Kein Lift...
RAK65

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Ja ich habe die Suchfunktion genutzt und gefunden >> click <<
UND ja ich habe trotzdem mal noch Fragen.

Der JLUR bis dato:
255/75R17
Kein Lift.
1678466008055.png

Einsatz:
Daily Driver
WoWa
Overland

Warum ein Lift bzw. 285/75R17:
1. Im WoWa bzw. Overland Betrieb geht sackt die Federung sehr stark ab. Das und den "Hängebauch" möchte ich mit einem AEV 2.5" ändern.
2. Im Spätjahr sind neue AT fällig - dann könnte ich mehr Raum zwischen Diff. erzeugen (möglichst Serien nahe) ->285/75R17

Was ich nicht möchte:
Ein "Regear" bzw. in eine Endlosschleife des Upgrades des JLU geraten.

Meine Frage:
Ein AEV 2.5" ist für mich OK - da würden ja 285/75R17 gut passen (Raum zwischen Diff.)
Wie reagiert nun der JLUR ohne "regear" im
  1. Alltag
  2. WoWa Betrieb
  3. Offroad (Overland)
mit 285/75R17.
Ist ein "regear" notwendig um wieder den 8. Gang nutzen zu können oder geht es ohne.

Versaut mir das 2.5" Lift mit 285/75R17 - in den drei beschriebenen Anwendungen den Fahrspass mit dem JLU.
Soll ich besser beim 285/70R17 bleiben, denn da verändert sich die Gesamtübersetzung ja nur geringfügig.

Oder soll ich einfach nur andere (progressive) Federn (+30/40mm) mit 285/70R17 einsetzen und ganz auf AEV 2.5" verzichten -> wegen der Optik

Hänge irgendwie in einer Entscheidungsschleife fest und brauche mal Eure Erfahrungen.
 
Ray

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Ich habe nach meinem Wechsel nicht allzu viel gemerkt, außer vielleicht, dass er später schaltet. Aber Auf der Autobahn im 8. unterwegs ist kein Thema.

Ich nutze den JLUR wie du bei 1) und 3), aber nicht mit einem WoWa. Frag mal @Todi.
 
Ray

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PS: Progressive Federn sind mit Sicherheit die bessere Lösung bei hoher Beladung und die 30/40 passen doch mit Spacern/Trim Packern ganz gut zu dem Rest von einem 2,5".

Klick dich hier mal durch.

Mit OME hatte ich beim JK sehr gute Erfahrungen, aber leider gab es dort anfangs nichts für den JL.
 
schleckschling

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Meine Frage:
Ein AEV 2.5" ist für mich OK - da würden ja 285/75R17 gut passen (Raum zwischen Diff.)
Wie reagiert nun der JLUR ohne "regear" im
  1. Alltag
  2. WoWa Betrieb
  3. Offroad (Overland)
mit 285/75R17.
Ist ein "regear" notwendig um wieder den 8. Gang nutzen zu können oder geht es ohne.
Ich hab ein JKS 2,5" Lift und 285/75R17 Bereifung auf Originalfelgen.
Regearing aus meiner Sicht völlig unnötig. Weder im täglichen Betrieb noch Offroad.
 
Rob_Cassel

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Er wird relativ träge reagieren und Sprit Verbrauch wird ansteigen. Ich merke es bei mir mit den 315/70/17.
Mit den 285/70/17 lief er wirklich noch human, das würde auch mit dem 2,5“ Lift Kit nicht so schlimm aussehen. Aus optischen Gründen vielleicht nochmal eine 25mm oder 30mm Spurplatte drauf und gut ist.
 
schleckschling

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Kannst du das auch für den 2.2 Diesel sagen um den es hier geht? Der hat nämlich ab Werk 3.73er Diffs und keine 4.10er wie dein Benziner…
Ups, überlesen. Kann nur für den Benziner sprechen...
 
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@Todi Du hast wenn ich es richtig verstanden habe Deine Übersetzung auf 4,56 geändert. War das Verhalten des JLU bei Dir das gleiche wie bei Rob_Cassel (der 315/70R17 ist ja noch ein Tick größer) - was hat Dich denn dieser Umbau komplett gekostet.

@Rob_Cassel - Du bist also ein 2.5" Lift mit 285/70R17 gefahren. Hast Du noch Bilder von dem Setup?
 
Rob_Cassel

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Nur kurz, ich hänge mal ein Bild an da stand er auf 285/70/17 und dem Eibach Pro-Lift Kit (30mm höher).
Re-Gearing ist teuer, allein das Material (wenn du es selber machen kannst) kostet rund 1000$ für beide Achsen. Wenn du es selbst nicht machen kannst, würde ich schätzen das du bei ca 3000€ Euro inkl Einbau liegen wirst.
Ich setze mich aktuell extrem damit auseinander und will es wenn bei mir selbst machen. Ich glaube wir haben die gleichen Achsen m210/m220.
Hexenwerk ist es nicht. Aber aktuell steht ein eventueller neu Kauf im Raum.
 

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Moin….
Also so zu einer realistischen Kostenrechnung muss man mit folgende Komponenten rechnen:

Ring und Pinion für beide Achsen 2x 500,- €uro
Einbausatz pro Achse 2x 250,- €uro
2 x Difföl einmal nach dem Umbau und nach ca. 2tkm nochmal für das gute Gewissen :biggrin:

Der Einbau in einer Fachwerkstatt liegt zwischen 2.000,- und 3.500,- €uro

Meine pers. Meinung ist …ein Regearing ist erforderlich bei großen Rädern und wenn öfters Anhänger gezogen werden sollen.
Die standard Konfiguration ist bei den Diesel sowie Benziner bei Werksauslieferung ausreichend.
Man sollte auf eine ausgewogene Kraft-Maße-Übersetzung an den Antriebssträngen achten…ist halt auf Dauer Materialschonender.
 
RAK65

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...Der Einbau in einer Fachwerkstatt liegt zwischen 2.000,- und 3.500,- €uro

Meine pers. Meinung ist …ein Regearing ist erforderlich bei großen Rädern und wenn öfters Anhänger gezogen werden sollen.
Die standard Konfiguration ist bei den Diesel sowie Benziner bei Werksauslieferung ausreichend...
Hi René,
danke. Das ist genau der Punkt was mich etwas nachdenklich macht - der Anhängerbetrieb.
 
Todi

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@Todi Du hast wenn ich es richtig verstanden habe Deine Übersetzung auf 4,56 geändert.[...]
Servus Raimund,

nein, das hast du irgendwo falsch aufgeschnappt. Ich fahre seit über 80.000 km das AEV 2,5" + 285/75-17 mit den 3,73er Seriendiffs vom Diesel... ja, kann man fahren - ich habe es ja ausgiebig selbst getestet... aber der Reihe nach:

Daily: ohne großes Zusatzgewicht, Dachaufbauten oder Anhänger läuft mein Wrangler mit den 285/75-17 ab ca. 105-110 km/h zumindest in der Ebene ruhig und sauber im 8.ten Gang. Ich fahre dabei aber auch einen "komfortbetonten" Reifendruck von 1,9 bar (kalt) und somit entsprechend großem Latsch... 0,5 bar Unterschied machen sich hier deutlich bemerkbar.

Dachzelt + Beladung: hier muss der Wind schon aus der richtigen Richtung kommen (von hinten), damit der Wrangler bei Reisetempo 110-120 km/h dauerhaft im 8.ten Gang läuft - regelmäßige Wechsel zwischen 7.+8.ten Gang sind üblich... habe ich aber bisher nicht als störend empfunden.

Dachzelt + Beladung + Anhänger: wenn wir unseren Anhängern mit 2 (großen) Motorrädern (reisefertig ca. 900kg) am Haken haben, sehe ich den 8.ten Gang nur noch am Brenner bergab... ;) beim Anhängerlimit von 100 km/h kann ich den 8.ten Gang manuell "erzwingen" aber das an den Rädern ankommende Drehmoment reicht nicht mehr aus um die Geschwindigkeit bei sanften Steigungen oder Gegenwind dauerhaft zu halten. Die Drehzahl ist hierbei bei knapp unter 1.500 U/min.

In der Automatik rolle ich dann bei 100 km/h mit ca. 1.900 U/min. im 7.ten Gang - auch das ist vom Drehzahl-/Geräuschniveau durchaus vertretbar, aber sicher nicht optimal...

Eine Wohndose dürfte sicher noch mehr Windwiderstand haben als unser Motorradtrailer - aus meiner Erfahrung heraus würde ich vermuten, dass du den 8.ten Gang damit nicht mehr sehen wirst... aber so lange du nicht auch das Tempolimit für Anhänger in Frankreich vollständig ausnutzten willst, kannst du damit entspannt im 7.ten rollen...

(Für alle mit dem erhobenen Zeigefinger: ja, ich weiß dass ein Anhänger mit deutscher 100 km/h-Zulassung auch in Frankreich nicht schneller fahren darf)

Aber: alles oben geschriebene gilt nur, wenn du manuell mit einem sensiblen rechten Fuß gesegnet bist - sobald der Tempomat ins Spiel kommt, hält dieser ein gewisses Drehzahlniveau aufrecht um auch leichte Steigungen auszugleichen. Manuell lasse ich die Geschwindigkeit dann mal um 5 km/h absinken... aber der Tempomat akzeptiert das (natürlich) nicht und springt somit durch die Gänge...

Da ich - insbesondere im Anhängerbetrieb - gerne wieder auf Langstrecken mit Tempomat fahren möchte und zudem die Auflastung auf 3,5 to ansteht, werde ich in Kürze meine Diffs anpassen, die abschließende Entscheidung zwischen 4.10 und 4,56 ist allerdings noch nicht gefallen...

BTW... hast du Samstag schon was vor? Beim Münchner Stammtisch könntest du alle deine Fragen in natura beantworten... Proberunde in meinem und der optische Vergleich Seite an Seite mit dem Kürbis (2,5" AEV + 285/70-17).

Gruß
Todi

PS. die Verbrauchswerte sind für mich jetzt kein Anpassungsgrund... je nach Schwere des rechten Fußes und Beladungszustand erreiche ich in der aktuellen Konfiguration Verbrauchswerte zwischen 8,5 - 11 l/100km... für mich absolut akzeptabel.
 
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Bei mir steht die gleiche Entscheidung auch an, da mit der Wohndose am Haken mit rd. 1400kg der 8. Gang nicht mehr erreichbar ist. Allerdings habe ich kein Gefühl dafür, was die am Besten geeignete Übersetzung für mich wäre.

Ich benötige nicht den ultimativen Rock-crawler, aber ein ausgeglichenes Fahrverhalten im Anhängerbetrieb mit den größeren Reifen (315/70 R17) sieht anders aus. Ich habe immer das Gefühl, ich quäle den Motor zu sehr. Die Endgeschwindigkeit ist mir nicht so wichtig, da ich selten über 130km/Std. (ohne Anhänger natürlich :)) fahre - im Solo-Betrieb auf der BAB reichen mir zwischen 100 und 120km/Std absolut aus.

By the way - irgendwie ging der AdBlue-Verbrauch auf der Fahrt über die Alpen mit der Wohndose auch durch die Decke.

Hast du dich schon festgelegt, für welche Übersetzung (4.10 oder 4,56) du dich entscheiden würdest oder was wäre deine Empfehlung für meinen Fall?

Besten Dank für dein Feedback.

Grüße
Irmin
 
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... Solo-Betrieb auf der BAB reichen mir zwischen 100 und 120km/Std absolut aus.
By the way - irgendwie ging der AdBlue-Verbrauch auf der Fahrt über die Alpen mit der Wohndose auch durch die Decke.
Hast du dich schon festgelegt, für welche Übersetzung (4.10 oder 4,56) du dich entscheiden würdest oder was wäre deine Empfehlung für meinen Fall?
...
Hi Irmin,
Festgelegt habe ich mich noch nicht.
Mache gerade einen Test mit MT's (Standard Größe).
Das ist der finale Test vor der Reifengrößen-Entscheidung, auf 285/75R17 oder 285/70R17 zu gehen.
Da ich dann 10 Reifen (zwei Sätze) zu kaufen habe lasse ich mir Zeit.
Winter und Sommer. Sommer werden es nach heutigem Stand MT's.
Falls es 285/75R17 wird werde ich langfristig die Übersetzung ändern, solltes hier jemand uns bei der Übersetzungswahl einen Tipp geben können wäre ich auch sehr dankbar.

PS: Das mit dem AdBlue Verbrauch kann ich bestätigen. Anhängerbetrieb saugt ordentlich. Dachte immer es liegt an den Bergen und Anhängerbetrieb. Dieses Jahr war ich jedoch relative flach unterwegs - Dänemark - trotzdem war der Verbrauch von AdBlue sehr hoch - liegt definitiv am Anhänger.
 
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Glaube wir sind uns am Samstag morgen auf der Landstraße kurz vor Römö begegnet 😉
 
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Du bist Richtung Norden gefahren - Schwarzer JKU
Wir waren ein Gespann aus JLU und Eriba.
Ja ich kann mich erinnern einer der wenigen Wrangler die ich in Dänemark grüßen durfte :wub:

PS: Habe mit einem Dänen gesprochen er fahrt einen CJ-5 (hat mich angesprochen und Bilder von seinem mir gezeigt) - Jeeps sind in Dänemark leider wohl bedingt durch Steuern nicht mehr bezahlbar.
 
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Ja genau 👍
Hast wohl recht im Moment sind hier glaube 2 Wrangler, hab aber noch keinen einheimischen gesehen

Lg Ralf
Entschuldigung für OT
 
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Ja genau 👍
Hast wohl recht im Moment sind hier glaube 2 Wrangler, hab aber noch keinen einheimischen gesehen

Lg Ralf
Entschuldigung für OT
OT - finde es schön - das Du Dich gemeldet hast - habe in der ganzen Zeit in Dänemark Dich und einen anderen Deutschen Wrangler gesehen. Auch andere einheimische Jeep Modelle waren nicht sichtbar.
 
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