JK auf dem Weg zur Rally

Diskutiere JK auf dem Weg zur Rally im Modification Tech Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo,   nachdem ich einige andere Optionen verworfen habe, möchte ich meinen JK (3,8L, ATG, Rubicon kurz) etwas dichter an das Thema Rally...
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veah1122

veah1122

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Hallo,
 
nachdem ich einige andere Optionen verworfen habe, möchte ich meinen JK (3,8L, ATG, Rubicon kurz) etwas dichter an das Thema Rally bringen. Zunächst stehen 3 Dinge dabei im Vordergrund:
 
1. Verstärkung der Achsen, Inner-C und anderer Weakpoints (z.B. die Ball Joints)
2. Änderung der Achsübersetzung auf 4,88 - das 4-Gang-Atlas VTG mit 2:1 und 2,74:1 habe ich aus verschiedenen Gründen verworfen.
3. Käfig
Das Thema Fahrwerk ist erst einmal außen vor. Für den Anfang sehe ich das als gut gerüstet und nun auch eingestellt an. 2" Höhe und 285/70-17 als Eckdaten muß ich aber natürlich noch nennen.
 
Achsübersetzung und die Trusserei der Achsrohre inkl. Inner-C an der VA würde ich in die Hand eines Fachmanns geben. Die Originalachsen müssen erst einmal drin bleiben. Der JK soll weiterhin der T2-Klasse entsprechen. Die geplannten Rennen sind long runs, d.h. keine Rundstrecke mit dem Servicepoint in max. 5 km Entfernung zum Auto während des gesamten Rennens. Die Kiste muss zwischen 100 und 200 km ohne die Notwendigkeit von Schweißarbeiten durchfahren können. Möglichst natürlich noch mehr.
 
Erste Frage. Ist es sinnvoll, die Ball Joints gegen so etwas (oder vergleichbares) zu tauschen: http://www.synergysuspension.com/Synergy-Suspension-D30-D44-D60-Heavy-Duty-Front-Ball-Joint-Sets-p-26182.html
Oder besser ein paar Serienteile als Ersatz einpacken?
 
Welche Aufnahmen von Lenkern (Panhard z.B.) sollten auf jeden Fall noch verstärkt werden? Gibt es noch irgendwelche andere Teile, die ich übersehen habe?
 
Ist es ggf. sinnvoller, statt die Achsrohre zu trussen, Axle Sleeves einzusetzen? http://www.fourwheeler.com/techarticles/drivetrain/129_0903_jeep_wrangler_jk_dana_44_axle_upgrades/photo_01.html
 
Zum Thema Käfig wäre nur zu sagen, dass ich mir wahrscheinlich einen von einem Fachbetrieb anpassen und einbauen lassen werde. Als Option sehe ich zwar die Boldt-in Lösungen aus den Staaten. Allerdings müssten die hinter den vorderen Sitzen noch zusätzlich verstrebt werden. Und dann ist der Aufwand für eine komplette Konstruktion wohl eher kleiner. Der einzige Vorteil der Amiteile ist, dass sie den Inneraum schön intakt lassen. Der JK muss auch zukünftig als DD zur Verfügung stehen.
Der erste Einsatztermin ist frühestens im Herbst. Vielleicht wird es auch erst 2014 ernst. Allerdings sollen die Achsen und der Käfig jetzt zeitnah gemacht werden. Das Fahrwerk wird dann ein Thema für den nächsten Winter.
 
Das ist es dann erst einmal...
 
 
 
 
 
PlasticBertrand

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Hi,

ich komme manchmal durcheinander. Du bist ja in vielen Foren aktiv und hast einen beträchtlichen Fuhrpark. Mein letzter Stand ist ein JK, ein XJ, einen WK2, einen Unimog 1300L und einen Range Rover Sport. Habe ich einen vergessen oder bin ich nicht auf dem letzten Stand ?

Falls Du Rallye Raid Strecken meinst, ist der JK dafür wirklich der geeigneteste ? Dort zählt ja meist keine Verschränkung, sondern ein geeignetes Fahrwerk. Mit meinem JK fahre ich nahezu alles, nur schnelle RR Strecken sind nicht seine Stärke.

Danke im voraus für's Update.

Gruss
Guido
 
veah1122

veah1122

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O.k. dann noch kurz zum Hintergrund. Es gibt Rallys mit sogenannten Sportklassen, die dann auch in tieferes Wasser fahren dürfen und im Schlamm wühlen dürfen. Das fahre ich im April z.B. wieder mit dem Mog. Und dann gibt es Rallys, da dürfen entweder keine LKWs starten, oder aber sie fahren nur mehr oder weniger sinnvoll so viele Runden im Kreis wie möglich ohne Wasser und Schlamm zu sehen oder die Austragungsorte sind so weit weg, dass der Antransport des Mog zu aufwendig wird.
Und genau für Fall 1 und Fall 3 soll nach und nach ein "normales" Auto entstehen. Der kurze JK ist das Versuchskaninchen, welches bereits jetzt schneller ist, als der XJ davor und der Mog. Mit dem XJ und dem Mog lagen wir jeweils im Mittelfeld des ganzen Starterfeldes. Den XJ hätte ich natürlich auch fixer machen können, er hat aber andere Nachteile, wie die für mich mit Helm zu geringe Innenraumhöhe. Den Mog haben wir hoffentlich schneller gemacht (deutlich bessere Dämpfer die in schneller und langsamer Druckstufe sowie in der Zugstufe einstellbar sind).
 
Mit dem passenden Fahrwerk fährt ein JK z.B. so:
http://www.youtube.com/watch?v=3ZwMMlL-L_g&feature=player_embedded
 
oder so:
http://www.youtube.com/watch?v=uRjK9d0rRHA
 
Das ist keine Werbung für die Hersteller, denn ersteres gibt es so noch gar nicht und wäre für die polnischen Wälder auch etwas zu hoch und das zweite Fahrwerk ist an der unteren Grenze für Dauerbelastungen dimensioniert. Aber leider sind diese Promoaufnahmen zur Zeit das Beste, was es da zu sehen gibt.
 
Anders gesagt: mein Fahrwerk wird erst einmal so bleiben und vielleicht am Ende individuell gelöst. 
 
Die Franzosen fahren mit dem langen JK auf der Breslau durchaus respektable Ergebnisse ein: 
http://www.youtube.com/watch?v=A_cpzl7Qf2A
 
Bei der Balkan-Breslau sieht man sie auch: 
http://www.youtube.com/watch?v=2k5ITeDk8B4
 
Die Fahrwerke dieser JKs sind allerdings etwas aufwendiger als Deines oder meins. Die perfekte Grundlage gibt es ohnehin nicht - die richtig schnellen Kisten sind durchgängig Prototypen. 
 
 
 

XJoachim

Guest
Gib mal ein Beispiel was für eine Veranstaltung du im Auge hast.
 
BTW, ich halte den JK auf Grund des kurzen Radstandes für ungeeignet.
 

Grizzly79

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Das hab ich ihn auch schon gesagt das ein längerer Radstand viel geeigneter wär.
 
Er möchte z.b MT Rally CC1 klasse fahren, oder die Gorm.
 

XJoachim

Guest
Da wäre der XJ geeigneter, leichter und längerer Radstand.
 

Grizzly79

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Ja genau, vorallem ist Thomas mit dem XJ schon einmal in der CC Klasse gefahren, da war er von Motor und ATG eigentlich begeister. Fahrwerk müsste er noch aufrüsten, aber sonst ein Ideealles Auto dafür.
 
veah1122

veah1122

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Der kurze JK ist nicht die langfristige Antwort auf diese Aufgabenstellung. Ich könnte natürlich auch den XJ solange fahren, bis es nicht mehr geht.
Beim XJ müsste ich den Sitz noch mindestens 3-4 cm tiefer kriegen. Geht aber nicht, weil der Getriebetunnel Hammerschlägen nur begrenzt ausweichen kann. Das Dach zu erhöhen geht wegen der selbsttragenden Karosserie nicht. So lösen manche Leute bei Autos mit Rahmen das Problem.
Das ansonsten der XJ unbestreitbare Vorteile hat (leichter, Radstand, bessere Motor-Getriebe-Kombi) steht außer Frage. Dafür ist es im JK deutlich einfacher mit renntauglichen Dämpfern die seriennahe T2 zu erhalten. Die gibt es für den selbst für 0" Lift, während es beim XJ nach meiner letzten Erhebung (schon ein paar Tage her) mindestens auf 4-4,5" rauf gehen müsste, damit die Fox oder KINGs oder wie sie sonst auch heißen, in der Länge zu den Originalaufnahmen passen.
 
Primärer Grund pro JK ist die Kostenfrage. Und das nicht nur, weil ich bei ihm für die gegenwärtige Anwendung (Erfahrungen sammeln) weniger Aufwand habe. Aber das möchte ich jetzt nicht weiter ausführen.
Und ganz wichtig: einen Teil der Dinge, wie z.B. die kürzeren Achsübersetzungen will ich am JK ohnehin haben.
 
 
 
veah1122

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Grizzly79 schrieb:
Ja genau, vorallem ist Thomas mit dem XJ schon einmal in der CC Klasse gefahren, da war er von Motor und ATG eigentlich begeister. Fahrwerk müsste er noch aufrüsten, aber sonst ein Ideealles Auto dafür.
 
Das hat sich jetzt mit den Antworten überschnitten. Ihr macht mich fertig. Da bin ich gerade so stolz, dass ich endlich anfangen will, gnadenlos den Wildwuchs der letzten Jahre zu reduzieren, um Ballast abzuwerfen und nun das. :wave:
 
Ein XJ-Projekt kriege ich nicht auch noch gebacken. Wir werden mit dem Mog genug zu tun haben, die Superdupper-Dämpfer nun auch abzustimmen und uns dann dem Motor widmen. Zum Glück kann das bei den Dämpfern alles von außen gemacht werden. Am JK sollen einige der Arbeiten ohnehin umgesetzt werden. Für den XJ ist daher einfach keine Zeit übrig. Da wähle ich lieber die für das Rallyethema schlechtere Basis und lebe erst einmal damit. Ähnlich machen es ja viele. Man sieht z.B. erheblich mehr kurze Gs als die langen. Und der kurze G ist vom Radstand und der Spurweite her noch ärmer dran, als der kurze JK. Und da der JK im Sommer auch mein DD ist, läuft alles auf ihn hinaus.
 
Ich bin zu dem Schluß gekommen, dass in meinem Fall weniger mehr ist - das es hier u.a. den XJ trifft, ist schade. Der JK ist bereits jetzt bis auf den Antriebsstrang etwas besser gerüstet, als der XJ damals. D.h. die 4,88er rein und er wäre bereit, für einen richtigen Test, bevor ich die Trusse, Käfig usw. beginne. Aber gerade letzterer würde mein Wohlbefinden auf einer Rally deutlich steigern und ersteres den Spaß. :hehe:
 

Grizzly79

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Alsi ist der XJ kein Thema mehr?
 
Dann bau dir nach und nach den JK auf und stecke deine Energie in den Moog mit dem ja auch vieles geht, aber auch teurer in den geldbeutel geht.
Die Dämpfer hast ja schon drin, andere Federn? Mehr Arbeitsweg von für die Dämpfer schaffen.
 
veah1122

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Genau so soll es sein. Schwerpunkt für 2013 und 2014 der Mog. Der JK als eine Art Versuchsträger in der Nebenrolle. Im Wesentlichen will ich mit dem JK erst einmal nur unabhängiger vom Mog werden, der im Zweifel nicht nur deutlich schwerer von A nach B zu bringen ist. Wenn ich ein Fuhrunternehmen hätte, würde ich über so etwas gar nicht nachdenken. Tieflader, Zugmaschine, Personal, Ersatzteile, Werkstatt alles kein Problem. Die meisten LKW-Teams auf den Rallys haben so einen Hintergrund (Fuhrunternehmen, Abschleppdienst für LKWs, Händler oder Hersteller aus dem Bereich). Die fahren dann auch gern alles, was es so gibt im Jahr: 2x MT, Breslau Polen, Baja 300. Ich werde wie die anderen reinen Amateure im LKW-Bereich immer entscheiden müssen: 1-2xMT oder 1xBreslau. Aber der Spaß ist es wert. Und die Zeit ist ja auch irgendwo begrenzt. :drink:
 
 
simplydynamic

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Also die Achsen würde  ich mit einem kompletten Truss verstärken.  Also C Gussets oben und unten + Truss. Eher ein Truss als, Sleeves, da die Sleeves manchmal für Probleme mit anderen Steckachsen  soregn, falls die andere Durchmesser haben.
 
Ich hab schon ab und an mal gelesen, dass die Längslenkeraufnahmen an den Achsen nicht so Robust sind.  Da würde ich auch ggf. verstärken.
Längslenker selber ist so ne Sache. Wo geht die Kraft hin, wenn  Achse und LL halten ? An die LL Aufnahmen.  Ich weiß nicht ob es mir da nicht lieber wäre, das es eher auf die LL geht.
 
Fahrwerk ist ein Thema für sich. Wie serienmäßig soll es bleiben und wie teuer ?  Grizzly ist da auf dem selben Weg wie ich.
Ein nicht zu hohes Fahrwerk mit guten Dämpfern und  ggf. hydraulischen/Luft  Bumpstops. Nimmst du  (viel) zu lange Dämpfer , mach Achsfangbänder rein.
Dämpfer so nach Preis aufsteigend geordnet:
 
Fox einfach 
Fox mit Ausgleichsbehälter und Einstellung
King 2.5 OEM
King oder Fox 2.5 Bypass wobei man den Bypass auch als Bumpstop einstellen kann.
Exotische Sachen sind immer so nen Thema.
Radlfo, Icon ist sehr gut, aber wer macht hier den Service ???
Bilstein 9100 , aber selbes Thema.
Sway ist noch gut und könnte über  den Forumsshop bezogen werden.
Alles was mit Coilover usw. anfängt ist zwar  recht nett, aber (privat) nicht tüvbar.
Außer man hat Beziehungen und Geld.
 
veah1122

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Trusse statt Sleaves scheinen mir mittlerweile auch sinnvoller zu sein. Bei den Dämpfern ist das Hauptproblem, dass ich nicht wirklich mehr Lift will und da wird es für 2,5" Dämpfer mit externem Reservoir irgendwie eng - die sind in der Regel zu lang. Aber mal schauen.
 
Ich fange jetzt erst einmal mit den Achsen an und dann mal schauen, wie er sich dann vom Antrieb her bewegen lässt.
 
simplydynamic

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Ja, ich bin der Meinung das  ein 2-3" Lift für bis 35" am optimalsten ist. Leider gibt es recht wenig massive Dämpfer  für den Liftbereich.
 
Bei extremeren Umbauten wird dann ja mit Coilovers und versetzten Dämpferaufnahmen gearbeitet.
Aber das brauchst du ja nur wenn du mit so massiven 3.0er Dämpfern und 40er Reifen arbeiten willst. Und das ruft ja auch  zusätzlich dann nach  teuren Maßnahmen.
Es kommt halt drauf an, was man ausgeben will.
Ich für mich habe 2 Lösungen gefunden. 
Entweder die Fox 2.0 mit Reservoir und Einstellung. 1500,- Lösung
Oder die King 2.5 OEM als 2500,- Lösung. Dazu kommen, zumindest bei den Kings Achsfangbänder, da ich die  3-5" Version nehmen würde.
Fox gibt es was für 2-??" Lifts, soweit ich weiß.
Außerdem die härtesten OME Federn, eh schon drin und  Trimpacker drunter was geht/was erlaubt ist.
Dann ist man imho für jedes Gewicht was man noch mit in den Wagen packt und hohe Geschwindigkeiten gut aufgestellt.
Gibt es zuviele Durchschläge der Federung, dann müßte man halt noch über Bumpstops nachdenken.
Aber  da kommen auch weider TÜV Fragen auf.
 
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