Jeep und Chrysler und Mercedes und Smart

Diskutiere Jeep und Chrysler und Mercedes und Smart im Non Tech Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hallo Freunde, die Wirtschaftspresse ist ja voll den Äußerungen des Herrn Dr. Z. Das will ich nicht in epischer Breite diskutieren, nur...
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Stefanc

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Hallo Freunde,

die Wirtschaftspresse ist ja voll den Äußerungen des Herrn Dr. Z.

Das will ich nicht in epischer Breite diskutieren, nur soviel:

Wer sagt denn eigentlich, das Jeep mit Chrysler auf Dauer verbunden sein muß. Ist das so auf alle Ewigkeit ? Ich vermute, mitnichten.

Oder weiß jemand anderes mehr?

Ist Jeep von Chrysler so abhängig ? Und damit vom Mutterkonzern Daimler respektive Mercedes?

Oder könnte nicht Jeep als Filetstück herausgetrennt werden, vgl. Landrover versus Rover....

Euer Stefan, der mit Entsetzen die Vorstellung von 13000 gestrichenen Arbeitsplätzen bei Chrysler just am Valentines Day gelesen hat.

Der Valentines Day spielt in Amerika eine größere Rolle als bei uns, keiner will auch hier entlassen werden, aber zu Heiligabend würde das bei uns erst Recht niemand hören wollen....

Wie mag Dr. Z. nur auf diesen Termin gekommen sein ......
 

Jeeper5706

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biste sicher das Jeep ein Filettstück ist?
 
grimaldur

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ist doch eh egal..

in den fransösiche foren hoffen die das der renault/nissan jeep aufkauft..

endlich patrol achsen im jeep, und sparsame billige diesel mit leistung. (2L 170 ps)

:smileJap:

ich kaufe eh kein neuen..


ach ja, hatte ich vergessen,

endlich wieder eckige scheinwerfer :rolleyes:
 

Viethps

Abfangjäger
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Hai,
im Moment sehe ich für uns freaks keine Probleme:
1. Der Teilemarkt ist sehr gut
2. Geländewagen wird es immer geben. Vermutlich nicht mehr in der Stückzahl wie bisher. Na und? Wer einen braucht, wird einen fahren.
3. Für die nächsten zehn Jahre oder so ist garantiert noch genug Gebrauchtfahrzeugmaterial gefertigt worden.
Also, was soll´s?
Seppl
 
V8pit

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Hallo Freunde,

die Wirtschaftspresse ist ja voll den Äußerungen des Herrn Dr. Z.

Das will ich nicht in epischer Breite diskutieren, nur soviel:





Euer Stefan, der mit Entsetzen die Vorstellung von 13000 gestrichenen Arbeitsplätzen bei Chrysler just am Valentines Day gelesen hat.

Der Valentines Day spielt in Amerika eine größere Rolle als bei uns, keiner will auch hier entlassen werden, aber zu Heiligabend würde das bei uns erst Recht niemand hören wollen....


geschmackloser wie das ging es auch nicht mehr, aber das ist die heuchlerische art des neuen deutschen unternehmerstum :wave: ;)
entspricht aber der überheblichen arroganz der deutschen, die sich wie eine schlange subtil durch die welt lügen.........
lone wolf
peter
 
McManni

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Chrysler: Verkaufsvorbereitungen in vollem Gange
DaimlerChrysler bereitet Presseberichten vom Montag zufolge den Verkauf der angeschlagenen US-Tochter Chrysler vor. Bereits in dieser Woche werde die vom Konzern beauftragte Investmentbank JP Morgan Unterlagen an potenzielle Interessenten versenden und damit ein Auktionsverfahren einleiten, berichtete die Londoner Tageszeitung "The Times" (Montagsausgabe). Als Auktionserlös seien umgerechnet 10,4 Mrd. Euro angestrebt, hieß es.

Mehrere Interessenten hätten bereits vor Wochen mit der Prüfung einer Chrysler-Übernahme begonnen. Der weltgrößte Autobauer General Motors (GM) befinde sich mit DaimlerChrysler bereits in Vorverhandlungen über eine Übernahme von Teilen oder der gesamten Chrysler-Gruppe. Interesse habe GM vor allem an den Marken Jeep und Dodge. Interesse an Chrysler werde auch dem südkoreanischen Autobauer Hyundai nachgesagt, hieß es in dem Bericht weiter.

Versteigerung im März oder Verkauf an GM?

Einem Beitrag des "Wall Street Journal Europe" zufolge ist mit einer Chrysler-Versteigerung im März zu rechnen. Zumindest in Teilen der Konzernführung würde einem Verkauf oder einer Abspaltung Vorrang vor einer Sanierung des US-Autobauers gegeben, berichtete das Blatt unter Berufung auf informierte Kreise. Mehrere Unternehmen aus aller Welt hätten in Stuttgart bereits Interesse angemeldet. Darunter befänden sich neben Autobauern aus Asien, Europa und den USA auch Finanzinvestoren. DaimlerChrysler halte sich aber auch einen Börsengang von Chrysler offen.

Die "Detroit News" berichtete am Montag, dass GM seit zwei Monaten Gespräche mit DaimlerChrysler über
die vollständige Übernahme der angeschlagenen Chrysler Group führe. Chrysler würde in diesem Fall wohl
aufhören, als Gesellschaft oder Tochterfirma zu existieren. Stattdessen würden ihre Fabriken, Marken und
Produkte Teil der GM-Organisation.

Der erste Kontakt habe im Dezember zwischen GM-Chef Rick Wagoner und DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche
in Detroit stattgefunden, um den Kauf von Chrysler zu diskutieren. Zwar sei eine Transaktion alles andere als
sicher, doch hätten mindestens vier Treffen zwischen Wagoner und GM-Finanzchef Fritz Henderson sowie Zetsche
und dem DaimlerChrysler-Finanzvorstand Bodo Uebber stattgefunden. Die Gespräche laufen nach Angaben der
Zeitung weiter, vor allem zwischen Henderson und Uebber. Die Unternehmen lehnten Stellungnahmen ab. (dpa/pg)

Ich denke, dass es für alle Beteiligten noch ein Glücksfall sein dürfte, wenn GM Chrysler übernimmt. Denn zwischen
beiden Unternehmen gibts Gerüchten nach schon seit einem halben Jahr Gespräche über die gemeinsame Entwick-
lung eines großen Geländewagens. Sollten erst einmal Private-Equity-Fonds – die sich an Chrysler bereits interes-
siert gezeigt haben – die Geschäfte übernehmen, dürfte der Wind noch deutlich rauher in Auburn Hills werden.

Wenn erst einmal Jeep, Dodge und Mopar geteilt sind, bleibt nicht mehr wirklich viel übrig.

:wave: Manfred
 
Goodoldfranky

Goodoldfranky

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2.0d Limited 10\14
hab das gerade gelesen...


Angeblich sehr ernste Verhandlungen
Kauft General Motors Chrysler komplett?

Eine mögliche Abspaltung der defizitären US-Tochter Chrysler vom Unternehmen DaimlerChrysler beschäftigt die Branche schon seit längerem. Nun bekommen die Gerüchte neue Nahrung: General Motors wolle Chrysler komplett kaufen, berichten US-Medien.

Von Albrecht Ziegler, SWR-Hörfunkkorrespondent Washington

Großansicht des Bildes Grafik: DaimlerChrysler-Werk]Seit etwa zwei Monaten verhandeln die Autokonzerne General Motors und DaimlerChrysler über den Verkauf des amerikanischen Zweiges Chrysler. Diese Gespräche gingen über Sondierungen weit hinaus und seien sehr ernsthafter Natur. Das jedenfalls sind die Informationen der "Detroit News", eine der beiden Tageszeitungen der amerikanischen Autostadt.

Die "Detroit News" sind in der Regel gut informiert über das, was in der Autobranche passiert. Das Blatt hatte beispielsweise im Vorfeld der DaimlerChrysler-Bilanzpressekonferenz genaue Informationen über die Pläne zu den Stellenstreichungen und Werksschließungen.
Chrysler-Chef nicht an den Gesprächen beteiligt

Mindestens vier Mal, so die Zeitung, haben sich GM-Boss Rick Wagoner und DaimlerChrysler-Vorstandschef Dieter Zetsche gemeinsam mit ihren jeweiligen Finanzchefs Fritz Henderson und Bodo Uebber zu Gesprächen getroffen. Die Verhandlungen dauern an und werden hauptsächlich zwischen den Finanzvorständen geführt. Es ist keine Rede davon, dass auch Chrysler-Chef Tom LaSorda beteiligt ist.

GM hat nach den Informationen des Blattes vor, Chrysler komplett zu kaufen und die Automarken Dodge, Jeep und Chrysler in den Konzern einzugliedern. Das Unternehmen würde damit aufhören zu existieren. Beim Management, in der Produktion und bei den Basiskosten könnte so gespart werden. Wahrscheinlich wäre auch, dass Doppelstrukturen bei den Modellreihen, etwa bei den Pickup-Trucks - bei denen sich beide Unternehmen massiv Konkurrenz machen - gestrichen werden. Die Pickup-Trucks machen einen großen Teil des amerikanischen Automarktes aus, der Verkauf in diesem Segment brach nicht zuletzt wegen der hohen Spritkosten ein.
Übernimmt sich GM mit dem Kauf?

Großansicht des Bildes Grafik: General Motors-Logo]
Es wäre eine Marktbereinigung, die nach Ansicht von Analysten durchaus Sinn machen würde. Die Experten befürchten allerdings auch, dass sich GM, derzeit selbst in der Konsolidierungsphase durch den Kauf übernimmt

Die Übernahme von Chrysler durch GM würde aber nicht ohne zusätzliche Arbeitsplatzverluste abgehen. GM hat angekündigt, im Rahmen seines Restrukturierungsplans 34.000 Jobs zu streichen und zwölf Werke zu schließen, Chrysler macht eine Fabrik dicht und entlässt 13.000 Beschäftigte. Das wird nicht das letzte Wort sein, so der Wirtschaftswissenschaftler Gerald Meyer von der Universität Michigan. Er sieht ein "Blutbad" auf Detroit und den Mittleren Westen zukommen.


gefunden hier

gruß
Franky
 
V8pit

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Wenn erst einmal Jeep, Dodge und Mopar geteilt sind, bleibt nicht mehr wirklich viel übrig.

;) Manfred
na dann, hatte ich schon mal angeregt......lasst uns alle "jeep" in form einer ag übernehmen, lieber klein, dafür fein

mit spitzen nischen produkten.....siehe ktm oder ähnliches :wave:

lg.peter
 
the Jeep

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Hallo Lieber Peter,

das is seit langem der beste Beitrag den ich hier gelesen hab.

Habe auch das Beispiel mit Harley und KTM gebracht und wäre fast gesteinigt worden weil man ja JEEP ned mit solchen Randerscheinungen vergleichen kann.

Ich bin der Meinung das JEEP, unser wie wir in alle zu hunderttausenden auf der Welt lieben nur dann auf lange Sicht überleben wird wenn die Marke wieder zu den Wurzeln seiner Herkunft zurück kehrt.

Hab gestern rasch gemerkt das ein LIBBY neie ein echter Jeep werden wird, einzig wegen der Vorderachse, den ansosnten passts so halbwegs und wäre die Frontaxle ne Starre dann würde auch aus dem LIBBY no ah Jeep.

Als ich voriges Jahr drüben war auf der Messe viel mir auf das es seit 2 Jahren immer mehr Firmen in den USA gibt die Ihren Kunden gleich das ganze Auto in Kleinserien bauen und damit nen Mords Erfolg haben. Deren Auftragsbücher sind gestrichen voll.

Kein wunder sind doch die Zutaten V8 oder IE6 Stroker, mit und ohne Rootskompressor, Dana Axle ab 40 aufwärts, Atlas VTG, Rahmen die schon für Coilover aufgebaut sind und so weiter.

So wie es aussieht entsteht hier parallel eine Industrie die mittlerweile echtere JEEP`s baut als DC das aktuell auf die Reihe kriegt.

Im kleinen Jeep hackelt aktuell schon ein VW TDI Motor also warum ned auch im Wrangler mal die V6 oder V8 Dieselmaschine aus dem Audi oder MB.

Aber nen TJ in Serie zu bauen (sagen wir mal 200 Stück pro Jahr) is kein Problem, und wäre auch Preislich no drinnen.

Karosserie aus Keflar-Carbon, Frontpartie gleich als Flipfront, damit ma gut zur Engine kommt, den Rahmen aus verzinktem Formrohr das Intereur aus jeder Menge Zulieferer die Axle von Dana (is ah in AT vertreten) und so weiter.
 
the Jeep

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Purbach am Neusiedlersee
Hallo Leute,

hier wird herum diskutiert was könnte Jeep bei nem Verkauf so kosten :wave:

Um mal klarheit zu haben habe ich heute mal bei DC schriftlich angefragt was der Konzern den so für die Marke JEEP inkl aller Fabriken excl. int. Distributionen haben möchte.

Mal sehen ob ich über die Anfrage auf der DC Homepage ne Antwort kreig oder ob die an nen Faschingsscherz denken.

Sollte ich keine Antwort kriegen muß ich mal schauen wie der direkte Weg an Zetsche is und mal dann direkt anfragen.

Hab da so ne Idee die zwar am Anfang ausschaut als wäre ich jetzt echt schon Abgehoben aber denkt mal selber darüber nach.

Beispiel:

1) Der gesamte Chryslerkonzern is ca 10,5 Milliarden Dollar wert, also ca 7,5 Milliarden Euronen. Dann dürfte JEEP, die Marke JEEP, die Fabriken etc.... ca 1,5 Milliarden wert sein.

2) Würden jetzt 125.000 Jeeper 12.000 Euro locker machen dann is Jeep gekauft. also irgendwo ah 1/2 TJ oder ah 1/3 JK.
Diese Investititon würde dann auf 15 Jahre über den Neuwagenpreis durch Aktionärsvorzugspreis rückerstattet.

3) Da uns Jeepern der Konzern dann gehört würde die Modelpalette dann so ausgerichtet das JEEP endlich in Serie schon ah Geländewagen wird.

Durch diese Aktion, dass sich die Fangemeinde Ihre Marke kauft (das heist hinter JEEP steht) wäre das Marketing auch in Höchstform gegeben.
Bendent das 50.000 Harley Fans vor 20 Jahren sich die Firma Harley Davidson kauften, die Modelpalette bereinigten und seither mit nem Mords Erfolg am Biker Markt als Nischenprodukt unterwegs sind, ebenso lief das ähnlich beim Konkursreifen KTM damals ab, da sind auch Leute aus der MotoCrossszene eingestiegen und haben das Unternehmen in den Erfolg geführt.

Hier mal die schriftliche Anfrage von mir an DC


Denkt mal darüber wirklich nach und ned gleich dumm posten ;)

PS: 2te Überlegung is, man sucht sich nen reichen Russen der nur Geld investieren will und aus Prestige sich in USA einkaufen will.
Habe mit denen bis dato geschäftlich sehr gute Erfahrungen (Großimmobilien-Projekte in AT, zB Bad Klein Kirchheim, wo ich selber involviert war) unbd Kohle spielt hier keine Rolle, wennst die davon überzeugst, dass das was sie hier investieren fürs Image gut is.
 
Poersi

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Holdrio
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Hallo Leute,

hier wird herum diskutiert was könnte Jeep bei nem Verkauf so kosten :wave:

Um mal klarheit zu haben habe ich heute mal bei DC schriftlich angefragt was der Konzern den so für die Marke JEEP inkl aller Fabriken excl. int. Distributionen haben möchte.

Mal sehen ob ich über die Anfrage auf der DC Homepage ne Antwort kreig oder ob die an nen Faschingsscherz denken.

Sollte ich keine Antwort kriegen muß ich mal schauen wie der direkte Weg an Zetsche is und mal dann direkt anfragen.

Hab da so ne Idee die zwar am Anfang ausschaut als wäre ich jetzt echt schon Abgehoben aber denkt mal selber darüber nach.

Beispiel:

1) Der gesamte Chryslerkonzern is ca 10,5 Milliarden Dollar wert, also ca 7,5 Milliarden Euronen. Dann dürfte JEEP, die Marke JEEP, die Fabriken etc.... ca 1,5 Milliarden wert sein.

2) Würden jetzt 125.000 Jeeper 12.000 Euro locker machen dann is Jeep gekauft. also irgendwo ah 1/2 TJ oder ah 1/3 JK.
Diese Investititon würde dann auf 15 Jahre über den Neuwagenpreis durch Aktionärsvorzugspreis rückerstattet.

3) Da uns Jeepern der Konzern dann gehört würde die Modelpalette dann so ausgerichtet das JEEP endlich in Serie schon ah Geländewagen wird.

Durch diese Aktion, dass sich die Fangemeinde Ihre Marke kauft (das heist hinter JEEP steht) wäre das Marketing auch in Höchstform gegeben.
Bendent das 50.000 Harley Fans vor 20 Jahren sich die Firma Harley Davidson kauften, die Modelpalette bereinigten und seither mit nem Mords Erfolg am Biker Markt als Nischenprodukt unterwegs sind, ebenso lief das ähnlich beim Konkursreifen KTM damals ab, da sind auch Leute aus der MotoCrossszene eingestiegen und haben das Unternehmen in den Erfolg geführt.

Hier mal die schriftliche Anfrage von mir an DC
Denkt mal darüber wirklich nach und ned gleich dumm posten ;)

PS: 2te Überlegung is, man sucht sich nen reichen Russen der nur Geld investieren will und aus Prestige sich in USA einkaufen will.
Habe mit denen bis dato geschäftlich sehr gute Erfahrungen (Großimmobilien-Projekte in AT, zB Bad Klein Kirchheim, wo ich selber involviert war) unbd Kohle spielt hier keine Rolle, wennst die davon überzeugst, dass das was sie hier investieren fürs Image gut is.

Kompliment: Die Idee als solches ist sicher überlegenswert und auch nicht dumm. Aber 125 000 Jeeper, die 12 000 € auf der Seite liegen haben? Wohl eher schwierig. Eher die Variante mit dem Russen.
 
CG-ITS

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Master of Disaster
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Kompliment: Die Idee als solches ist sicher überlegenswert und auch nicht dumm. Aber 125 000 Jeeper, die 12 000 € auf der Seite liegen haben?
Na das ist doch ein Betrag den man schaffen kann.

Und dann direkt mim Investor-Visa in die USA. Find ich klasse die Idee.
 
the Jeep

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Hallo,

also ich würde sofort mit 500.000 Euronen Bar Cash einsteigen, somit brauchen wir eh nur mehr 124.958 Jeeper.

Halte dann somit 42 Aktien :wave:
 
jakyj

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der Plan klingt ja ned schlecht, aber glaubst du wirklich das du 125.000 jeeper findest die die Kohle haben und sie dann auch noch investierstieren?
der reiche russe der sich aus prestigegründen in usa einkaufen will ist ebenfalls ne gute idee, aber wieviele russen kennst du die mehr als 1,5mrd schwer sind? Da sind die chancen wohl größer das chuck irgendeinen scheich auftreibt der schwer genug ist
 
the Jeep

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Also in AT investieren grad aktuell gut 10 Russen die jeder die Summe locker aufstellen kann.

Hab in Verhandlungen um Immoinvest in Kärnten mit nem Ukrainischen Stahl-Oligarchen zu tun gehabt,der alleine gut 27 Milliarden auf der Seite hat.

Unterschätzt ned den Osten, da is Geld im Spiel von dem können wir nicht mal mehr Träumen, das is über jeder Vorstellungskraft.

Was die 12.000 Euro betrifft, nun wennst die Summe auf 20 Jahre aufteilst und den Kaufvorteil als Aktionär berücksichtigst zahlst die Kreide mit dem Preisvorteil schon zu 50% (Achtung Zinsen hierbei beachten) zurück und den Rest über den Aktiengewinn.

Ein Österreichischer Industrieller Names Kovac hat sich auf der Basis in 10 Jahren ein Industrieimperium von ah paar Milliarden Euronen aufgebaut.

Aber wie gesagt mein persönlicher Einsatz wäre bei der Sache ne halbe Mio cash, den mir is die Marke JEEP was wert und auch der Fortbestand von amerikanischen Jeeps und nix was japanische Motoren drinnen hat. Deswegen würde ich sofort mal ndie 3.8er Engine aus dem Programm nehmen und nen 4.7er dafür reingeben.
 
jakyj

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sicher unterschätze ich den osten ned, ich wußte nur ned das du zu den oberen 3000 im Osten kontakte hast
:wave:
 
hsedv

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Ich habe mich mal mit einem Bekannten über "reiche Russen" unterhalten und der meinte, dass die im allgemeinen der Typ "Escalade Fahrer aus dem Untergrund" sind...
An sich ist mir das relativ egal, aber mich würde mal interessieren, ob an dem Vorurteil etwas dran ist?!

Ich finde die Idee auch ganz gut, aber wie schon ein paar Leute gesagt haben, ist das mit Sicherheit nicht so leicht durchsetzbar. Dann warten wir mal die Antwort von DC ab... ich würde mich mit einem Kilo Euros beteiligen :wave:
Falls das tatsächlich klappen sollte, wünsche ich viel Erfolg!

Gruß Heinz
 
the Jeep

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@ HS-Edv,

nun frag mal so manchen DEUTSCHEN Industriellen wie er nach dem Krieg zu dem Wohlstand kam :wave:

Auch bei uns in AT is einer vom Pianospieler und als Tschickschmuggler durch die 4 Zonen mal zu seinem ersten kleinen Vermögen gekommen und hat darauf Österreichs größte Lebensmittelkette aufgebaut die er dann bhei gutem Wind um Milliarden an Rewe verhöckert hat.

Oder glaubt Ihr das unser Stronach (MAGNA) mit sozialprojekten für die Armen so nen Konzern aufgebaut hat.

Aber es ist schon richtig, wissen will manns ned wirklich woher oftmals die Kohle kommt.

Bez Moral und Kohle gibts aber auch Zeitaktuelle Beispiele:

Nehmen wir nur mal Euren Ex kanzler Schröder her. Dem war und ist doch die Arbeitende Schicht so was von Wurst dem gehts doch nur um den eigenen Säckel.

Beim Deal Mannesmann / Vodavon hat auch ned der Arbeiter am Band profitiert sonder der Head des Unternehmens.

Wenn ih mir in AT grad die Causa Eurofighter anschau möcht ih ned wissen wieviel Kohle da geflossen is bis zur Unterschrift.

Der Unterschied zwischen Ost und West is nur....

Im Osten wissen die Menschen gar ned wie sich einige an ihnen Bereichern und im Westen weis ah jeder und keiner macht was dagegen.

Frage was is nun eigentlich schlimmer und wer is nun Dümmer
;)
 
hsedv

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Dorfsheriff
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Okay, kann mir da jemand weiterhelfen? Ich möchte auch gerne Reich sein :wave:

3 Sachen:
Ich brauche Kontakte, einen neuen Anzug und einen schwarzen BMW 735i mit einer 06 auf dem Kennzeichen (sorry, ich finde den Film "The Transporter" gut)

Spaß bei Seite, wie soll man sich denn gegen Abzocke, z.B. vom Staat wehren? Die ganze Welt ist ein korrupter Sauhaufen... Wenn man irgendwas erreichen will muss man schon eine super Idee haben oder Leute übers Ohr hauen. Oder sehe ich das falsch?

Gruß Heinz

P.S. Sorry, ist off topic und läuft vermutlich in eine richtung, die nicht forums-regeln konform ist.
 
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