Jeep Offroad-Training

Diskutiere Jeep Offroad-Training im Veranstaltungen, Events, Termine Forum im Bereich Allgemeines; Hat das eigentlich schon mal jemand mitgemacht? das hier meine ich Wenn ja, dann würde mich ein Bericht sehr freuen.
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Moss Andrews

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Hat das eigentlich schon mal jemand mitgemacht?

das hier meine ich

Wenn ja, dann würde mich ein Bericht sehr freuen.
 
deadman

deadman

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Geh zu einem Offroadevent und fahr Klasse A, da hast Du 10x mehr davon.
 
headranger

headranger

Alla hopp dann...
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Na, ganz so rigid würde ich das nicht abtun.

Gut, für die meisten alten Hasen hier im Forum sind solche Events weder gedacht noch geeignet.

Aber Anfänger können dort echt was lernen.
Die Instruktoren können nämlich nicht nur geländefahren, sondern verfügen auch über die nötige pädagogische und didaktische Ausbildung.

Ich sehe das ganz wertfrei.
Learning by doing ist ok...
Und warum soll sich ein Anfänger durch Selbstüberschätzung oder fundamentale Fehler sein teueres Auto kaputtmachen?


Gruß
Hans
 
Mick

Mick

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Na, ganz so rigid würde ich das nicht abtun.

Gut, für die meisten alten Hasen hier im Forum sind solche Events weder gedacht noch geeignet.

Aber Anfänger können dort echt was lernen.
Die Instruktoren können nämlich nicht nur geländefahren, sondern verfügen auch über die nötige pädagogische und didaktische Ausbildung.

Ich sehe das ganz wertfrei.
Learning by doing ist ok...
Und warum soll sich ein Anfänger durch Selbstüberschätzung oder fundamentale Fehler sein teueres Auto kaputtmachen?
Gruß
Hans

Sehe ich genauso, waren wir nicht alle einmal ....

Wichtiger würde ich jedoch finden, das mit seinem eigenen Auto zu tun - baut zusätzlich Vertrauen zum Fahrzeug auf. :biglaugh:

Mick
 

orle

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Hallo,

also ich habe letztes Jahr dies Off-Road-Training zum Geburtstag geschenkt bekommen und fand es nicht schlecht.

Man muss natürlich sehen, für welche Zielgruppe es gedacht ist.
Für jemand, der in Sachen Geländefahren bisher absolut keine Erfahrung hat und unter Anleitung mit neuen Jeeps die ersten Schritte einfach mal ausprobieren möchte, finde es es recht gut und vom Preis her auch wirklich günstig.

Für jemand, der schon länger einen eigenen Jeep hat und mit dem auch schon mal im Gelände war, ist es wahrscheinlich nichts, denn der lernt dabei wirklich nichts mehr dazu, da dieser Anfängerkurs wirklich bei Adam und Eva anfängt.

Aber da ich vorher außer einer feuchte Wiese an Gelände keinerlei Erfahrung hatte, hat es mir recht gut gefallen.

Seit diesem Jahr gibt es ja auch den Aufbaukurs, der sich wohl mehr an Leute mit schon etwas Erfahrung richtet. Ob dieser brauchbar ist, kann ich nicht sagen, da ich diesen nicht kenne.

Tschau Ralf
 
borri

borri

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Hallo,
nachdem ich mir meinen Dicken gekauft hatte, habe ich auch so einen Anfängerkurs von meinem Weib geschenkt bekommen (fährt eigentlich SLK).

Hat super Spaß gemacht, ein bischen Therorie war auch dabei udn etwas billiger, als das hier vorgestellte. Dafür war ich aber unter Toyotas, Fords, Nissan, etc.. der einzige Jeep. :biglaugh:

Schau doch mal hier: www.4x4-adventures.de

Das dumme ist nur: jetzt hat meine Frau auch die Offroadwelt entdeckt; seuftz! :blush:

Gruß Dirk
 
Meetajeep

Meetajeep

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Hi
Also ich hab sowas ähnliches mal auf E-bäh angeboten und hier wurde natürlich etwas diskutiert.
Wollte den Leuten anbieten im Offroadpark Langenaltheim unter meiner Anleitung mit meinem Cherokee zu fahren.
Einige machten sich lustig, andere meinten 70E die erste Stunde wären wohl zu wenig.
Naja, egal ich machs trotzdem, und es macht Spass.
Gruss Michael
 

Navi

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Hi
ich als Amateur würde sowas schon auch mal gerne mitmachen allerdings sind solche dinge entweder schon vorbei ausgebucht oder am anderen ende Deutschlands.
Ich habe bisher viel positives über die kurse im Offroadpark langenaltheim gehört, was nicht allzuweit weg ist.

Wenn man mit begriffen wie 4x4 traing oder off road urlaub rumgoogelt findet man auch recht nette dinge wie geführte Touren die einen vergleichsweise fairen preis haben.

Ich will natürlich mit meinem eigenen Jepp fahren und auch wieder heil nach hause kommen OHNE den ADAC bemühen zu müssen weil die karre im eimer ist....

falls einer was nettes im Süddeutschn raum weis oder ebenfalss hier aus der gegend ist und so was machen will kann er sich gerne melden wir (ich und Freundin) dachten bereits an ein 4x4 wochenende so zwischendurch.

grüsse
 
McManni

McManni

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Dann ist das ja vielleicht auch für den einen oder anderen interessant:

ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg

Gerade kämpften sie sich noch erfolgreich durch die Serengeti-Savanne,
jetzt stehen sie Safari-erfahren im brandenburgischen Linthe: vier
legendäre, original Wrangler-Jeeps.

Ab sofort wartet das ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg
damit mit einem Leckerbissen für Off-Road-Fans auf. Bis 31. Oktober
kann jeder in Linthe hautnah erleben, was in diesen Action-erprobten Jeep
Wrangler wirklich steckt: Unter Anleitung der Profi-Trainer erklimmen die
Teilnehmer 60-prozentige Steigungen, bezwingen beeindruckende Gefälle
und durchqueren steinige Wasserfälle. Unter dem Motto „Fun on the rocks“
geht es dabei so richtig zur Sache.

Wer jetzt Lust auf solch ein erlebnisreiches Off-Road-Abenteuer in diesem
legendären Jeep bekommen hat, den lädt das ADAC Fahrsicherheitszentrum
zum Off-Road-Herbst nach Linthe ein. Der Aktionspreis für dieses Ganz-
tages-Training inklusive Jeep und Versicherung beträgt 185 Euro. Weitere
Infos und Buchungen unter 033844-750750 sowie im Internet.

Quelle: OpenPR

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<_< Manni
 
Meetajeep

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Alsoo..
Wenn jemand mit dem eigenen Jeep fahren will, stelle ich mich gern zur Verfügung. Und falls man sich dann mit dem Eigenen doch nicht so traut, ist ja noch meiner da. Buchung von Unterkunft ist auch kein Problem, denn ich bin ja vor Ort.


Gruss Michael
 

gurukaeng

Gelöscht
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die letzten beiden Male als wir im Camp4Fun waren, turnte da auch so ne Truppe von Off Road mit gestellten Jeeps rum. Ich kann daher nur als aussenstehender Beobachter was dazu sagen:

1. Um die aktuelle Modellpalette kennen zu lernen ist die Veranstaltung geeignet. Commander, GC, KJ, Wrangler in kurz und lang und beim letzten mal sogar ein Kompass mit MT's <_< alles ist dabei.
2. Die Sachen die im Gelände gemacht werden sind teilweise eher unüblich: Mit Volldampf im Kreis fahren und so ne Art Elchtest sieht man normalerweise im Fahrgelände eher selten. Vermutlich sollten da ESP und ABS demonstriert werden.
3. Bei den "traditionellen" Sache, z.B. steil bergab fahren, wurde einem als Zuschauer zum Teil Angst und Bange. Das sah teilweise so aus als würden die sich ohne Untersetzung und dafür mit massivem Einsatz der Bremse ins Tal stürzen. Aber vielleicht war das auch nur die Demonstration, was man nicht machen sollte... :angry:
4. Der Ablauf sah so aus, dass plötzlich alle auftauchten (vermutlich nach ner Theoriestunde) und dann alle der Reihe nach immer wieder das gleiche Stück fuhren. Ob am Ende jeder auch mal für sich fahren durfte weiß ich nicht. Ich hab immer nur alle brav Schlange stehen sehen.

Mein Fazit: Wenn einen das Geld nicht stört und man noch keinen eigenen Geländewagen hat, ist das sicherlich ne gute Möglichkeit, vor dem Kauf zu prüfen, ob man Spaß dran hat. Wer schon nen Jeep hat, dürfte als Neuling bei einem Treffen mit anderen Jeepern genau so viel lernen, ohne an dieses starre "jetzt machen wir das, dann machen wir das" Schema gebunden zu sein.

Informationen aus Teilnehmerhand gibts ja evtl. noch vom Volker (Laki), den wir beim letzten Mal im Camp4Fun als Teilnehmer in dieser Truppe getroffen haben.
 
Linedance

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Ich hab grad wieder Instruktoren an anderer Stelle erlebt... Fazit: 2 Autos Schrott und ein angeditschter Beifahrer.
Das übrigens nicht zum ersten Mal. Leider ist da zuviel Spreu im Weizen.

Beim Thema Offroad bekam ich von Teilnehmern schon die Rückmeldung, dass bei Handschaltern tatsächlich Holzklötze
unter das Kupplungspedal geschoben wurden. <_< Auch der letzte Bericht eines teilnehmenden Jeepers empfinde ich als
abschreckend. (Auch wenn es ihm sehr gefallen hat.)
Schaue ich mir dann noch die Anlage einiger Trainingsstrecken an, dann ist das durchaus was für jedes weichgespülte
SUV. Es geht eigentlich nur darum, jedem Teilnehmer das Erfolgsgefühl zu geben.

Da greife ich mir lieber einen alten Hasen und lasse mich von ihm unterweisen. Die Theorie gibts übrigens bei Jeep in einer
kleinen Broschüre, die jeder Händler haben sollte.

Gruß,
Matthias
 
BuccYJ

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Jeepfreak
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Kann mich eigentlich nur anschließen. Wenn sich jemand für das neuste modell iteressiert bzw kein eigenen offroader hat für den ist das sicher was.. wenn ich aber selber einen offroader habe dann schau ich eher das ich auf ein treffen mit fahrgelände gehe und suche mir einen, am besten einen der veranstalter der etwas ahnung hat und lass mir mal zeigen worauf es ankommt und wie weit ich gehen kann ohne was kaput zu machen. So wird es gern bei den Dinos aufm treffen gemacht und wir machen das auch gern auf unserer party.
 
Laki

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Informationen aus Teilnehmerhand gibts ja evtl. noch vom Volker (Laki), den wir beim letzten Mal im Camp4Fun als Teilnehmer in dieser Truppe getroffen haben.
Also Leute, ich weiss, dass die Meinungen über diese Veranstaltungen auseinandergehen. Sie sind teuer und es herscht Gruppenzwang.
Man macht so seine Übungen und wiederholt diese so ca. 5 bis 10 Mal. Ob alle diese Parcourübungen sinnvoll sind, kann man auch diskutieren.

Warum ich da mitmache, obwohl ich selber einen Jeep habe ? Ganz einfach, bei so einem Kurs kann man alle mal Probefahren ( ausser dem Compass, den haben wir gar nicht erst versucht mit ins Gelände zu nehmen) und sind diesmal darauf gestossen, dass meine Frau trotz ihrer 1,5 m
JK fahren kann. Nun haben wir JK Fieber und wollen in 2-3 Jahren mal einen guten Gebrauchten mit in den Fuhrpark aufnehmen. Zum zweiten
weiss jeder, dass ein serienmässiger KJ echt nicht viel Bodenfreiheit hat. Wenn man nun eine Göttergattin hat, die mit Begeisterung und wenig Augenmaß durch's Gelände knallt ( sie hat den Commander Vollgas die Steigung mit den tiefen Schlammlöchern hochgejagt und ihn oben 3mal aufticken lassen, aua), ist man doch froh, dass sie sich die Hörner mit von Jeep geliehenen Autos abfährt und das eigene gute Stück vorsichtiger behandelt. Die Fragen nach den wunden Punkten unter dem Auto kamen nämlich nach dem Training und nicht vorher.

Die Elchtests auf Sand und das im Kreis rumrasen macht nicht viel Sinn, aber hat schon Spass gemacht. Zumindest muss ich beim JK mit Heckantrieb beim Elchtest mehr kurbeln als beim Quadra Drive im Commander, um ihn auf Kurs zu halten.

Muss jeder selber wissen, ob er soviel Geld investieren will. Mir hat es wahrscheinlich ein paar dicke Dellen unter der Karre erspart, weil meine Madame jetzt doch mehr Ehrfurcht vor tiefen Löchern hat.

Bei den "traditionellen" Sache, z.B. steil bergab fahren, wurde einem als Zuschauer zum Teil Angst und Bange. Das sah teilweise so aus als würden die sich ohne Untersetzung und dafür mit massivem Einsatz der Bremse ins Tal stürzen. Aber vielleicht war das auch nur die Demonstration, was man nicht machen sollte...
Also, sowohl die beste Gattin von allen als auch ich hatten die Untersetzung und den ersten Gang drin und Bremsleuchten waren von uns auch nicht oft zu sehen... für die anderen kann ich aber nicht sprechen. Man sollte berücksichtigen, dass vor allem die Automatikfahrzeuge an steilen Abhängen zu schnell werden, auch in erster Gangstufe und Untersetzung. Das ist bei handgeschalteten TJ's sicher anders. Beim letzten JK-Rubi-Test in der 4WheelFun sah es mit Automatik am 3,8er bergab allerdings auch nicht so dolle aus.
 
edel

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Schau doch mal hier: www.4x4-adventures.de
also wir waren jetzt grade am samstag am gelände-einsteigerkurs von denen in bining, elsass. war einfach absolut genial. es hat nicht nur tierisch spass gemacht, wir haben auch gestaunt, wie easy es einem der wrangler im gelände macht, aber auch wo die grenzen unseres serien-fahrzeugs sind resp. wie wir ihn aufbauen müssen :blush:
also ich fands auch genial, das mit dem eigenen wrangler zu machen, eben um die möglichkeiten und grenzen resp. nötigen weiterentwicklungsmöglichkeiten zu er-fahren. und mit 110 euro für 1 fhzg mit 2 personen war das ganze supergünstig, und dank der tatsache, dass wir nur 2 fahrzeuge waren hatte der instruktor natürlich alle zeit der welt, um sich super um uns zu kümmern und alles zu erklären. wir kommen jedenfalls ganz sicher nächstes jahr wieder nach bining, auch wenn der weg dorthin ganz schön weit ist für nur 1 tag. dann aber hoffentlich mit 3" lift und grossen mud-terrain reifen :king:
greez
edel
 
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