justyli
Scuderia SRT8
Threadstarter
Ich war am WE mit einem Kumpel beim Jeep Offroad Training im Hoopepark in Wulsbüttel.
Auch das Wetter hat mitgespielt. Entgegen der Voraussage gab es keinen Dauerregen und keine Gewitter, sondern tagsüber strahlenden Sonnenschein.
Lediglich in der Nacht auf So. hat es den von vielen dennoch herbei gesehnten Regenguss gegeben.
Am So waren so auf dem Gelände einige sehr interessante Wasserdurchfahrten entstanden.
Insgesamt waren 30 Teilnehmer (vornehmlich Fremdfabrikats- und PKWfahrer) gekommen, die von 3 Instruktoren angeleitet wurden.
2 der Instruktoren hatten bereits die vorherigen Veranstaltungen des Jeep OffRoad Trainings 2006 auf anderen Plätzen in Deutschland geleitet. Der Dritte war ein Offroad-Trainer des Hooparks.
An Jeeps waren auch wieder bereits bei den anderen Trainings gestellten 10 Modelle am Start:
3 x Commander CRD, 2 Wrangler Sahara (1 x mit AT), 3 Grand Cherokee (2 x CRD, 1 x 5.7), 2 Cherokee CRD.
Alle hatten Goodyear AT/R Bereifung.
Der Eindruck der Veranstaltung war insgesamt gut, vor allem die Möglichkeit am So. ohne dauernde Theorieunterbrechung viel zu fahren hat Spaß gemacht.
Am Sa. schien der Ablauf hingegen nicht immer sonderlich gut vorausgeplant gewesen zu sein. Es entstanden unerwartet immer einige Pause und Programmverschiebungen.
Auch die Reifenschule war für viele öde präsentiert und in die Länge gezogen.
Zusammengefasst bot die Veranstaltung auf der Anlage viele Möglichkeiten um Anfänger zu begeistern. Da der Regen das Gelände für den So. zusätzlich sehr feucht präpariert hatte, entstanden interessante Möglichkeiten auch mal in feuchtem Sand und leichtem Schlamm zu fahren.
Beeindruckend war für alle, wie leicht die verschiedenen Jeeps sämtliche gestellten Anforderungen bewältigt haben. Vor allem die größeren Commander und Grand Cherokee durchfuhren die Etappen mit einer derartigen Mühelosigkeit, die ihnen fast alle vorher niemals zugetraut hätten.
Rüttelten und schüttelten sich Wrangler und Libby an vielen Strecken und Hindernissen noch ziemlich, so durchwühlten GC und Commander diese immer mit einer beinahe schon abgekoppelt ans Fahren mit einer Spielekonsole am Fernseher erinnernden stoischen Ruhe.
Und wer hätte vorher schon gewusst, dass entgegen der bekannten Prospektangaben der hintere Böschungswinkel beim Commander doch besser ausfällt als beim Wrangler, der hinten mit der Schutzverkleidung des Treibstofftanks sehr früh aufsetzt.
Insgesamt kann meiner Ansicht nach ein solches Offroad Training für Anfänger und alle Kaufinteressenten, die vor dem Kauf die Möglichkeiten des neuen Fahrzeuges einmal testen wollen, absolut empfohlen werden.
Lediglich die Hotelunterbringung in rund 60 KM Entfernung und mit dem Charme der 80er Jahre, hatte hier nicht jeden zufrieden gestellt.
Auch das Wetter hat mitgespielt. Entgegen der Voraussage gab es keinen Dauerregen und keine Gewitter, sondern tagsüber strahlenden Sonnenschein.
Lediglich in der Nacht auf So. hat es den von vielen dennoch herbei gesehnten Regenguss gegeben.
Am So waren so auf dem Gelände einige sehr interessante Wasserdurchfahrten entstanden.
Insgesamt waren 30 Teilnehmer (vornehmlich Fremdfabrikats- und PKWfahrer) gekommen, die von 3 Instruktoren angeleitet wurden.
2 der Instruktoren hatten bereits die vorherigen Veranstaltungen des Jeep OffRoad Trainings 2006 auf anderen Plätzen in Deutschland geleitet. Der Dritte war ein Offroad-Trainer des Hooparks.
An Jeeps waren auch wieder bereits bei den anderen Trainings gestellten 10 Modelle am Start:
3 x Commander CRD, 2 Wrangler Sahara (1 x mit AT), 3 Grand Cherokee (2 x CRD, 1 x 5.7), 2 Cherokee CRD.
Alle hatten Goodyear AT/R Bereifung.
Der Eindruck der Veranstaltung war insgesamt gut, vor allem die Möglichkeit am So. ohne dauernde Theorieunterbrechung viel zu fahren hat Spaß gemacht.
Am Sa. schien der Ablauf hingegen nicht immer sonderlich gut vorausgeplant gewesen zu sein. Es entstanden unerwartet immer einige Pause und Programmverschiebungen.
Auch die Reifenschule war für viele öde präsentiert und in die Länge gezogen.
Zusammengefasst bot die Veranstaltung auf der Anlage viele Möglichkeiten um Anfänger zu begeistern. Da der Regen das Gelände für den So. zusätzlich sehr feucht präpariert hatte, entstanden interessante Möglichkeiten auch mal in feuchtem Sand und leichtem Schlamm zu fahren.
Beeindruckend war für alle, wie leicht die verschiedenen Jeeps sämtliche gestellten Anforderungen bewältigt haben. Vor allem die größeren Commander und Grand Cherokee durchfuhren die Etappen mit einer derartigen Mühelosigkeit, die ihnen fast alle vorher niemals zugetraut hätten.
Rüttelten und schüttelten sich Wrangler und Libby an vielen Strecken und Hindernissen noch ziemlich, so durchwühlten GC und Commander diese immer mit einer beinahe schon abgekoppelt ans Fahren mit einer Spielekonsole am Fernseher erinnernden stoischen Ruhe.
Und wer hätte vorher schon gewusst, dass entgegen der bekannten Prospektangaben der hintere Böschungswinkel beim Commander doch besser ausfällt als beim Wrangler, der hinten mit der Schutzverkleidung des Treibstofftanks sehr früh aufsetzt.
Insgesamt kann meiner Ansicht nach ein solches Offroad Training für Anfänger und alle Kaufinteressenten, die vor dem Kauf die Möglichkeiten des neuen Fahrzeuges einmal testen wollen, absolut empfohlen werden.
Lediglich die Hotelunterbringung in rund 60 KM Entfernung und mit dem Charme der 80er Jahre, hatte hier nicht jeden zufrieden gestellt.