Jeep hat Höhenweltrekord aufgestellt

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Höhenweltrekord wurde mit einem Jeep aufgestellt

20. März 2007. Der deutsche Extremfahrer Matthias Jeschke aus Limburg hat mit seinem Team den Höhenweltrekord
für Kraftfahrzeuge in den chilenischen Anden aufgestellt. Mit zwei Jeep Wrangler bezwang er am 13. März 2007 auf
speziellen Goodyear-Reifen den höchsten Vulkan der Erde, den Ojos del Salado. Die Rekordhöhe wurde von der
NASA offiziell bestätigt. Bis auf 247 Meter näherte sich Jeschke mit seinem 15-köpfigen Team dem Gipfel.

In einer Woche musste die Mannschaft ein Gletscherfeld mit tiefen Spalten, steile Abhänge, meterhohes Felsgeröll,
Eisfelsen, einen 10 Meter hohen Felsvorsprung sowie einen zugefrorenen Kratersee, der überall Risse meistern. Der
Ojos del Salado ist nach heutigem Stand der Wissenschaft der einzige Berg der Erde, der überhaupt in einer solchen
Höhe auf vier Rädern zu befahren ist. Bei diesem Weltrekord setzte Jeschke auf den Goodyear-Reifen Wrangler MT/R
in der Größe 255/75 R17. (ar/nic)

Quelle: Auto-Reporter.net

:biglaugh: Manfred
 

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Dazu die entsprechende Pressemeldung von Jeep

Jeep® klettert auf den höchsten Parkplatz der Welt

• Der Höhenweltrekord für vierrädrige Fahrzeuge ist geschafft: 6.646 Meter über Meerespiegel
• Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde
• Extrem Events fährt mit Jeep® Wrangler Unlimited Rubicon und Goodyear MT/R-Reifen auf extreme Höhe
• Enorme Strapaze für Menschen und Fahrzeuge

19.03.2007
Berlin/ Chile – Es ist geschafft. Kein Fahrzeug auf vier Rädern kam jemals höher – und keines wird wohl künftig je höher klettern können. Zwei serienmäßige Exemplare des neuen Jeep® Wrangler Unlimited Rubicon trugen ein Expeditionsteam von Extrem Events unter der Leitung von Mattias Jeschke zum neuen – und sehr wahrscheinlich auch endgültigen – Höhenweltrekord für radgetriebene Kraftfahrzeuge. Auf den Rädern der Jeep®: der unverwüstliche Geländereifen Goodyear MT/R.

Ort für den Höhenweltrekord war der Ojos del Salado in den chilenischen Anden. Mit 6.892 Metern ist dieser unwirtliche Vulkan in der Atacama-Wüste an der Grenze zwischen Argentinien und Chile der höchste Vulkan der Erde. Oder für die Traditionsmarke Jeep® einfach nur der höchste Parkplatz der Welt. Kein anderer Berg lässt sich mit einem Kraftfahrzeug auf Rädern in dieser Höhe befahren, weshalb dieser Höhenweltrekord ein Rekord für die Ewigkeit sein dürfte. Unter anderem bestätigten autorisierte chilenische Ranger den Rekord vor Ort offiziell für das Guinness Buch der Rekorde.

Der Aufstieg auf den zweithöchsten Berg Südamerikas begann am 07. März am Fuß des Ojos del Salado. Ziel war der Kraterrand rund 500 Meter unter dem Gipfel. Auf ihrem Weg kämpfte das Expeditionsteam gegen Stürme in Orkanstärke, Temperaturen bis minus 30 Grad Celsius, zerklüftete Felshänge, tückische Gletscher und vor allem gegen extrem dünne Höhenluft. Genau die richtige Herausforderung, die den neuen Jeep® Wrangler von allen anderen 4x4-Fahrzeugen trennt.

Fast ein Jahr dauerten die Vorbereitungen. Alleine rund zwei Monate hatte das Team aus 13 Männern und zwei Frauen in Druckkammern für die extremen Höhenbedingungen trainiert. In bester Bergsteiger-Tradition verzichtete man während der Expedition auf Sauerstoff aus Atemflaschen.

07. März, 11:00 h: Die Expedition beginnt. Nach sieben Stunden Fahrt ist das Basislager auf 4.500 Metern erreicht. Bereits hier bekam das Team trotz guter Vorbereitung die Belastung einer so großen Höhe zu spüren. Erste Schwindelgefühle und Kurzatmigkeit machen sich bemerkbar – schließlich liegt schon das Basislager annähernd auf der Höhe des Mont Blanc, dem höchsten Berg der Alpen.

08.März: Testtag. Unruhige Nacht aufgrund des körperlich sehr anstrengenden Höhenunterschiedes. Die Team-Mitglieder unternehmen mehrere Höhenwanderungen. Auch die Fahrzeuge durchlaufen Tests. Bereits hier beruhigt der Jeep® Wrangler Unlimited Rubicon mit außergewöhnlichen Leistungen. Entkoppelbare Stabilisatoren und enorme Achsverschränkung, große Spurweite und hohe Kippgrenze sowie extreme Gelände-Untersetzung entscheiden hier oben zwischen Erfolg und Niederlage.

09.März: Der große Aufstieg. Wer auf dem Ojos del Salado von 4.500 Meter auf 5.950 Meter aufsteigen will, kämpft sich über erschöpfende 30 Kilometer. Zwei Flugsand-Felder und ein im Achsdifferenzial von Matthias Jeschkes Jeep Wrangler verkeilter Stein, der in der dünnen Luft auf 5.700 Meter nur mit großer Anstrengung wieder heraus zu bekommen ist, dehnen die Kletterei auf über fünf zermürbende Stunden aus. Am Ende sind knapp 6.000 Meter erreicht – der Einstieg zur eigentlichen Rekordstrecke, an der ein Materialdepot errichtet wird.

Nervenprobe: Zwischen Team und Rekord tut sich eine Felsrinne mit Unmengen Geröll auf. Die Aussicht darauf, das am nächsten Tag mit viel Körpereinsatz wegräumen zu müssen, stellt in solcher Höhe den Willen auf eine immense Probe. Aber erst mal geht`s wieder zurück zum Basislager. Luft schnappen auf Mont Blanc-Niveau. Der Mensch wird hier oben dankbar für die kleinste Erleichterung.

10.März: Gleich morgens der Aufstieg. Es ist viel zu tun – auch wenn in der Felsrinne dann doch nicht ganz so viel Geröll war, wie es gestern noch ausgesehen hat. Dank der erstaunlichen, Rubicon-erprobten Kletterkünste des Jeep® Wrangler genügt es, einige wenige Felsbrocken zu entfernen. An diesem Tag schaffen es Wrangler und Team auf 6.120 Meter, obwohl die Etappe eine besonders üble Attacke auf Fahrzeuge und Reifen ist. Aber die Jeep® Wrangler lassen sich selbst auf den schwierigsten Stellen und Untergründen gut manövrieren und die Goodyear MT/R bleiben auf den Felsen und sogar den scharfen Büßereisfeldern heil.

Auf diese Höhe fährt zunächst nur ein Teil des Teams, da die anderen in niedrigeren Höhen weitere Akklimatisations-Wanderungen machen muss. Es ist eben wirklich eine extreme Anstrengung für den Körper, der sich trotz intensiver Vorbereitung im Höhentrainings-Center nur langsam anpasst.

11. März: Bei 6.358 Metern ist die bisherige alte Rekordmarke erreicht – über eine der gefährlichsten Stellen der Expedition. Der etwas schräge und zugefrorene Gletschersee ist so spiegelglatt, dass sich das Team zu Fuß nur mit Spikes an den Schuhen darauf bewegen kann. Die Autos brauchen für die Überquerung eine extreme Sicherung mit den angebauten WARN- Winden und Eis-Ankern am anderen Ende der Winsch-Seile.

12.März: Endlich. Ausruhen. Der Körper braucht den Ruhetag und die Erholung nach den Strapazen der letzten Tage. Zeit, über das weitere Vorgehen nachzudenken. Weitermachen? Das bevorstehende Gletscherfeld weist bereits Risse auf und die Wolkenbildung setzt täglich früher ein, bringt sehr viel Kälte mit sich. Wird das Team, werden die Jeep® Wrangler das schaffen? Aufgeben? Kein Gedanke.

13. März: Die Pause tat gut. Der Körper unterstützt den Willen zum Weitermachen wieder. Heute ist der erwartete Großkampftag. Er beginnt um 7:30 Uhr – und Gott sei Dank gibt es doch nicht zuviel Neuschnee. Das Team teilt sich auf, denn nur Zwölf werden in die extremen Höhen aufsteigen. Gleich zu Beginn der entscheidenden Etappe – ein Gletscher. Zwischen dem Startpunkt und der riesigen, zerklüfteten Eisfläche liegen etwa 40 Meter aufgebrochenes Eis. Hier ist die Motorleistung des 3,8 Liter großen Jeep-V6 gefragt. Selbst, was in der dünnen Luft dieser Höhe von den 198 PS noch übrig ist, reicht aus, um die Jeep® Wrangler mit Geschwindigkeit und viel Schwung in Richtung Gletscher zu wuchten. Und wieder einmal sind alle dankbar für die Unverwüstlichkeit der Goodyear MT/R. Der Gletscher selbst kann nun langsam befahren werden. Immer wieder bricht das Team in kleine Löcher ein. Dann versinkt ein Jeep® Wrangler in einer tiefen Schneewehe, kommt aber mit Hilfe der Warn-Winden wieder heraus. Ein hartes Stück Arbeit, das in dieser Höhe noch nie vollbracht wurde. Nie zuvor hat jemand mit einem Auto diesen Gletscher auf dem Ojos überquert. Das Jeep®-Motto ‚Go anywhere – do anything’ stimmt optimistisch. Hier bekommt es seine wahre Bedeutung.

Denn schon jetzt sind die beiden Jeep® Wrangler acht Meter über der alten Rekordhöhe. Aber es geht noch höher: mit jeweils sechs Männern und Gepäck beladen, fahren die Wrangler auf unglaubliche 6.520 Meter. Das Ziel ist erreicht, auf über 6.500 Meter zu kommen. Seine eigene und die Leistungsfähigkeit der Jeep® Wrangler macht das Team stark – es muss noch höher hinauf gehen. Um die ultimative Höhe zu erreichen, werden beide Jeep® komplett ausgeladen und etwas zurückgesetzt. Dann: mit viel Schwung etwa 200 Meter Anlauf, die Goodyear MT/R krallen sich in den Untergrund, die Jeep® Wrangler geben alles – und fahren sich erst auf einer Höhe von 6.562 Meter im losen Vulkansand fest. Absoluter Höhen-Weltrekord.

Am schrägen Hang können die Autos nicht mehr drehen. Die einzige Möglichkeit: weiterklettern auf das darüberliegende Plateau, den Sekundärgipfel des Ojos. ‚Fahren’ wäre hier aber der falsche Ausdruck, denn nur mit gefährlichem Rutschen können die erfahrenen Piloten die beiden Jeep® Wrangler auf den Kamm des Sekundärgipfels steuern – dem großen Kippwinkel sei Dank.

Es ist geschafft: Dies ist der höchste für Fahrzeuge anfahrbare und jemals mit Fahrzeugen erreichte Punkt der Welt. Im wahrsten Wortsinn atemberaubende 6.646 Meter über NN und 247 Meter unter dem nicht befahrbaren Hauptgipfel des Ojos finden zwei Jeep® Wrangler Rubicon die höchsten Parkplätze auf diesem Planeten. ‚Jeep® Parking Only. All others don´t make it up here anyway’ (Parken nur für Jeep®. Alle anderen kommen hier sowieso nicht rauf).

Auf der Seite www.hoehenrekord2007.com gab es ab dem 8. März täglich einen Tagebuch-Eintrag von der Expedition.
 

www_wolfgang

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Fantastisch!

Schade, dass für den Granny kein höherer Berg mehr übrig ist
 
grimaldur

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:biglaugh:-->ZITAT(kristian b @ 21.03.2007, 09:32 ) [snapback]128979[/snapback]
nur dran:
will ich nicht so recht glauben...[/quote]


würde ich schon

- der Jeep Wrangler Unlimited Rubicon wird serienmäßig sein, es werden lediglich 2 Warn Winden montiert sein, wobei diese primär als Bergevorrichtung und nicht als Fortbewegungsmittel dienen sollen (is ja kein VW ;-)
- als Reifen wird der aktuelle Goodyear Wrangler MT/R verwendet, der serienmäßig auf dem Rubi zum Einsatz kommt
- es geht also auch darum, zu zeigen, was ein Serienfahrzeug zu leisten vermag
- Duplikate der beiden Jeep Wrangler Unlimited Rubicon werden auf dem Genfer Automobilsalon, auf der AMI in Leipzig und auf der IAA in Frankfurt zu sehen sein. Bilder reiche ich nach.
- Es wird ein Sondermodell "High Altitude" geben, das bekam ich bestätigt, Details habe ich noch keine.
 

TaunusRider

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Der Jeep Wrangler Unlimited Höhenweltrekord ist jetzt Wirklichkeit.
Mit einem Rad in Chile, mit einem Rad in Argentinien fahren wir am 13.03.2007 mit zwei identischen, serienmäßigen Jeep Wrangler Unlimited Rubicon 3.8 V6 auf eine schier unglaubliche Höhe von: 6.646 Meter über NN

Nur 247 Meter unterhalb des Gipfels des Ojos del Salado/ Chile-Atacama erreichen wir den Gipelkamm zwischen den beiden Sekundärgipfeln.

Bevor ich die Geschichte des Rekordtages erzähle, möchte ich einen besonderen Dank an meine Familie, insbesondere an Karin, Christian, Nicole und Doris Jeschke und mein gesamtes Team aussprechen, ohne dessen enormes sichtbares oder unsichtbares Engagement diese Leistung nicht möglich gewesen wäre.

Mein Dank gilt Andreas Dolz, Dieter Glöß, Hubertus Franz, Joachim Beyer, Hans Siebenhaar, Jürgen Malieske, Eleonore Wangler, Hendrik Pfefferkorn, Oliver Korac, Benjamin Strobel, Enrico Glöß, Andreas Stöhr, Eckhart Müller, Volker Schmidt, Barbara Kerscher, Brita Matthiesen, Thomas Stark, Jan Liska, Alexander Wohlfart, Sebastian Martinez, Rodrogo Montalban, Mario Sepulvera und Maurico Orellana.

In aller Form und ausdrücklich danke ich den Männern und Frauen in den Unternehmen, die uns unterstützt und gefördert haben, für ihr Vertrauen in mein Wort. Im Besonderen Florian Laudan und Ralf Glaser (DaimlerChrysler/Jeep Deutschland), Christian Fischer und Jörn Stövesand (Goodyear Deutschland), Hugo Burgers (Warn Europe), Bernhardt Wagenknecht (ODG) und Axel Taubenreuther (Taubenreuther).

Und ich danke allen, die im Hintergrund gewirkt haben, deren Namen mir in meiner momentanen Verfassung nicht einfallen oder, die mithalfen, ohne dass ich davon Kenntnis hatte.

Es war ein Tag der Entscheidung. Auch wenn ich es morgens noch nicht wahrhaben wollte, zeichnete sich ab, dass es ein besonderer Tag werden sollte. Ein Tag, an dem etliche Männer Emotionen zeigen würden.

Ich hatte die ganze Nacht sehr schlecht geschlafen, mich hin und her gewälzt, war hochgeschreckt und ganz schlecht drauf, als ich aufstand. Symptome, die ich von anderen wichtigen Tagen der Entscheidung her hätte kennen und deuten müssen.

Vielleicht wollte ich aber auch einfach keinen Gedanken an einen eventuellen so frühzeitigen Erfolg verschwenden. Meine Gedanken waren bei der Gletscherüberquerung.

Wie oft würden wir einbrechen? Wie viele Reifen würden wir an dem messerscharfen Büßereis zerschneiden? Würden wir die geistige und physische Kraft besitzen, die Reifen in 6300 Meter zu wechseln und wie oft würden wir den jeweils anderen Wagen auf dem Eis sichern können, um ihn mit den Winden bergen zu können? Würden die Wagen das Aufschlagen auf die Eisspitzen überstehen?

Ein Wahnsinn, den wir vor uns hatten.

Wir brachen um 6.00 Uhr auf, um mit den ersten Sonnenstrahlen auf 5900 Metern zu sein. Am Abend zuvor hatte es noch heftig am Ojos geschneit und ich war mir nicht sicher, ob wir wirklich am Berg arbeiten konnten. Einen weiteren Tag des Wartens hätten wir uns nach meiner Vorstellung nur schwer leisten können.

Als wir um 7.30 am Einstieg zur Felsrinne den erneuten Aufstieg begannen, zeigte sich jedoch, dass zumindest im unteren Drittel des Vulkans weite Teile schneefrei geblieben waren. Nach nur 2 Stunden erreichte das gesamte Team mit dem zu transportierenden, notwendigen Material (dazu gehörten Überfahrhilfen und Kraftstoff) die Fahrzeuge, die wir am Gletschersee tags zuvor abgestellt hatten.

Bereits im Basislager hatten wir besprochen und festgelegt, wer in der Lage sein würde, in großer Höhe zu arbeiten und die Strapazen des Tages aus zu halten. Insgesamt nahmen 12 Personen teil, die in die Jeeps stiegen und bis zum Gletscher auf 6340 Meter aufstiegen. Der Rest des Teams wünschte allen Glück und stieg nach der Verabschiedung und einigem Warten wieder auf 4500 Meter ab.

Einschub: Von einem Leser hörte ich die Frage: Was ist denn schon Besonderes daran, da rauf zu fahren?
Antwort: Es ist möglicherweise lebensgefährlich. Unter anderem, weil wir für den Erfolg sehr hart arbeiten mussten und keinen Sauerstoff einsetzten. Niemand, der nicht selbst diese Höhen erlebt hat, kann sich die Anstrengungen wirklich vorstellen.

Als wir auf dem Gletscher ankamen, teilten wir die Mannschaft zunächst, um sie bei der Querung wieder zu vereinigen. Hans Siebenhaar begann die vom alten Weltrekordpunkt aus rechte Seite zu erkunden, das Kamerateam bezog Position auf einer Anhöhe, die Ranger brachten das Material in Position und ich durchlief die linke Gletscherseite.

Der Gletscher erstreckt sich über die gesamte Hochebene, die sich direkt unterhalb der Gipfelflanken der Haupt- und Nebengipfel des Ojos ausdehnt und fällt an der schmalsten Stelle rund 200 Meter steil ab. Genau an dieser Stelle, oberhalb der Gletscherwand, wollten wir die Querung versuchen. Grund dafü, war die durch starken Wind an dieser Stelle relativ harte und weitestgehend geschlossene eisige Oberfläche. An anderer Stelle wäre nach unserer Einschätzung eine Überfahrung unmöglich.

Nach einiger Zeit des Routensuchens, bekam ich von Hans über Funk die Meldung, dass er den besten Einstieg gefunden hatte. Es ging los.


Dieter und ich entschlossen uns langsam hintereinander zu fahren, um gegebenenfalls sofort sichern zu können. Die Warn Winden waren bereit, hatten sie uns doch schon auf dem Gletschersee optimale Dienste geleistet und eine Querung ermöglicht.

Ich fuhr als Erster und begann langsam auf die Eisfläche zu fahren. Zwischen dem festem Boden und der Eisfläche lagen jedoch rund 40 Meter aufgebrochenes Eis und Schneewehen. Schon auf den ersten Metern brach mein Jeep in das Büßereis ein. Langsam ging es also nicht.

Zweiter Anlauf, diesmal mit Speed – ich wollte es wissen – krachte der Jeep zwar in dieselben Löcher, hatte jedoch genügend Schwung, um wieder frei zu kommen. 2x, 3x, 4x krachte es, als brächen die Achsaufnahmen raus, die Büßereisstangen schnitten Muster in die Reifenflanken, aber: es passierte nichts außer, dass ich plötzlich mit F1 auf fester Eisfläche stand. Riesen Jubel natürlich bei allen Beteiligten. Dieter kam mit F2 auf dieselbe Weise nach. Wir hatten den Einstieg geschafft.

Hans war derweilen weitergelaufen und markierte uns die günstigste Fahrroute immer mit den linken Rädern an aufbrechendem Eis entlang, um Halt zu haben und nicht nach rechts abzurutschen. Es war phänomenal, was die Goodyear Wrangler MTR auch besonders bei dieser Gletscherquerung aushielten. Mit nur 0,5 bar Luftdruck trotzten sie allen Widrigkeiten – ob scharfe Steine, messerscharfes Büßereis, Schnee, Seitendruck – egal.

Jeder weiß, dass es für mich und viele, die mich bisher auf Expeditionen begleitet haben, keinen besseren Off Road Reifen gibt – und jeder, der mich wirklich kennt, weiß, dass ich das nicht aus Partnerzwang sage – sondern weil der Goodyear Wrangler MTR dies immer und immer wieder unter absolut extremsten Bedingungen unter Beweis gestellt hat.

Bei dieser Expedition hat er seine Ausnahmestellung abermals für alle Beteiligten und später für alle, die die Bilder sehen werden, sichtbar gemacht.

Weiter ging’s im Kriechtempo der Ojos Flanke entgegen. Die Jeeps krachten klaglos in die Löcher, fuhren wieder raus und vorwärts ging’s. Wir jubelten uns per Funk zu. Keiner hätte heute Morgen geglaubt, den Gletscher so befahren zu können. Nicht einmal mussten wir die Überfahrhilfen einsetzen. Nicht einmal! Die Wrangler sind nicht zu schlagen.

Dann doch noch Gletscherarbeit. Fast am Ende des Eisfeldes angekommen, versank ich in einer tiefen Schneewehe – Dieter musste mich mit der Warn rausziehen. Beim zweiten Anlauf setzte ich etwas weiter links an und war wieder auf dem Festland. Dieter kam nach und die Freude war überwältigend. Wir hatten es geschafft. Als erste Menschen mit Kraftfahrzeugen den Gletscher am Ojos del Salado überquert. Und das Beste: An der Stelle, an der wir nun standen, waren wir bereits 8 Meter über der alten Rekordmarke. Neuer Weltrekord!

Hans, der mittlerweile bis auf 6395 Meter aufgestiegen war, markierte uns nun den Weg bis zu einem kleinen Hügel in der Flanke. Als wir ihn mit den Wagen erreichten, ließ er als Erster seinen Emotionen freien Lauf. Die anderen und ich sollten später folgen.

Vor uns lag nun die offene Flanke des höchsten Vulkans der Erde; ein weites, immer steiler werdendes Geröllfeld auf dem Weg zum Kraterrand bzw. Richtung des 2. Sekundärgipfels. Alle 12 Männer waren beisammen und alle stiegen ein! Jeder Jeep war nun mit 6 Personen und Material besetzt/ beladen (2/4/1). Dieter und ich gaben Vollgas. Das hieß Untersetzung, 1.Gang, Stabilisatoren ausgekoppelt, Differentiale vorne, in der Mitte und hinten gesperrt. Die Maschinen drehten bei 7000 1/min und mehr. Es ging immer höher. Die Stimmen der Männer in meinem Wagen überschlugen sich, jeder sprach oder rief die Zahlen auf den beiden GPS Geräten mit, die immer höher stiegen.

Ich hatte den Wunsch 6500 Meter zu erreichen. 6470, 6480, 6490, 6500, 6510, 6520.
Erst bei 6520 Meter ü. NN blieben beide vollbesetzten Jeeps in dem lockeren Vulkangestein stecken. Ein Wahnsinn!Alle Mann und Gepäck raus hieß es nun. Unbeladen wollten wir höher. Ich manövrierte F1 langsam rund 200 Meter zurück, Dieter tat es mir gleich.

Dann der zweite Anlauf, genau wie oben. Die Motoren ließen ihren unbedingten Willen zur Höhe hörbar werden, ich hielt das Lenkrad, als wollte man es mir klauen. Höher und höher stieg mein Wagen auf. Vorbei an den Teammitgliedern, die sich auf 6520 Meter versammelt hielten. Ich wollte es wissen. Unbedingt.

Das Gaspedal voll am Bodenblech, keinen Millimeter nachgebend, die Hände ins Lenkrad verkrallt, ich war total fixiert. Um höher zu kommen, musste ich einem Schneefeld nach links ausweichen. Mein Jeep driftete immer weiter ab, 50, 100, 150 Meter quer zum Hang. Aber er krabbelte und krabbelte Meter für Meter nach oben. Dann das Ende. Auf gigantischen 6562 Meter blieb F1 stehen. Kein Wagen war jemals höher. Festgefahren im Vulkansand.

Jedoch: Für 42 weitere Höhenmeter hatte ich meine Ideallinie um rund 150 Meter verlassen. Noch wusste ich nicht, was dies bedeuten sollte, hatte aber ein sch... Gefühl im Magen, als ich ausstieg und nach unten sah. Mein zweiter Gedanke war: Wo ist Dieter?

F2 hatte es nicht geschafft. Dieter war weiter unten mit seinem Jeep in meiner Spur stecken geblieben. Wir funkten und es war klar: er musste hoch. Wir wollten mit beiden Fahrzeugen die neue Weltrekordhöhe markieren. Etwas erreichen, was nach uns keiner mehr schaffen soll.

Und so gab Dieter noch mal Gas. Das gleiche Spiel. Ich denke es war die gleiche Situation in seinem Wagen, er muss ähnlich gefühlt haben wie ich. Ich schrie von außen Kommandos ins Funkgerät, wollte ihn hochpeitschen. Ob er sie hörte, weiß ich nicht. In jedem Fall fuhr er perfekt. Auf einer Spur neben meiner, zwischen den Schneefeldern durch. Und er kam hoch. F2 erreichte die Rekordhöhe von 6562 Meter ü. NN und blieb wenige Minuten nach F1 unmittelbar neben ihm stehe.

Jeep Parking Only hieß es hier.

Wir freuten uns wie die Schneekönige. Das Team war mittlerweile aufgestiegen und fiel sich in die Arme. Die Fahnen wurden geschwenkt, mehrere der vielleicht höchsten Fernsehinterviews gegeben und kräftig fotografiert. Vergessen waren für mich kurzfristig die Gedanken an das „wie zurück“.

Dann musste es relativ schnell gehen. Einzelnen im Team ging es in dieser Wahnsinnshöhe zunehmend schlechter. Hans und Hubertus mahnten zum unbedingten Abstieg. Ich entschied, dass ich mit Dieter und den Rangern an den Fahrzeugen blieb, während der Rest der Mannschaft sich auf den Rückweg zum Gletscher machte. Keiner ahnte zu diesem Zeitpunkt, was noch geschehen sollte.

Ich sage immer: mein bester Partner bei all meinen Aktionen ist die Angst. Sie schärft die Sinne und bewahrt mich vor Unglück. Jetzt war sie wieder da und sie war massiv.

Zunächst versuchte ich den Rückweg von F2 zu sichern und bat Dieter einzusteigen. Von außen gab ich Kommandos, doch trotz noch so vorsichtigen Aktionen bekamen wir F2 nicht gesichert auf den Rückweg. Immer schräger stellte sich der Wagen. Unter uns 300 Meter Geröll, Schnee, Eis. Keine Chance in der Flanke zu drehen. Sche...

Dieter stieg wieder aus, wir besprachen uns. Nach kurzer Zeit war klar: Es gab für uns und die Fahrzeuge nur einen einzigen Weg. Nach oben. Wir mussten versuchen den über uns liegenden Gipfelkamm zu erreichen und dort zu drehen. Von unten sah die Fläche breit genug aus.

Da Dieters Jeep mittlerweile schräg unter meinen gerutscht war, startete Dieter den Versuch, ich tat es ihm nach. Mit Vollgas die Kupplung knallen lassen, das Lenkrad umkrallen, hoffen und kämpfen, es schaffen wollen – es müssen! Dieter driftete mit F2 Meter für Meter an Höhe gewinnend über 300 Meter quer zum Hang, erreichte eine gefrorene Rinne, fuhr weiter hinauf und erreichte etwa die Mitte des Gipfelkamms bei knapp 6620 Meter. Ich tat mit F1 dasselbe. Unglaublich, wie die Jeep Wrangler Meter um Meter erklommen, während sie schräg zum Hang rutschten. Als ich Dieters Parkposition erreicht hatte, signalisierte ich ihm weiterfahren zu wollen und fuhr F1 anschließend bis auf den höchsten für Fahrzeuge anfahrbaren und jemals mit Fahrzeugen erreichten Punkt der Welt:

Ein kleines Plateau am Ende des Gipfelkamms, direkt unterhalb des Sekundärgipfels des Ojos del Salado, des höchsten Vulkans der Erde auf: 6642 Meter ü. NN (vor Nasa Überprüfung). Dieter tat es mir nach.

Unglaublich, gigantisch, phänomenal.

Ja wir haben unsere Grenzen überschritten.

Mehr kann man dazu nicht sagen.

Natürlich haben alle alles gegeben. Natürlich sind wir zurückgekehrt. Natürlich war es noch extrem schwierig. Natürlich waren wir mehr als froh am Abend sicher mit allen wieder im Basislager gewesen zu sein. Natürlich waren wir völlig erschöpft. Natürlich.

Vielleicht eins noch. Als wir alle am Abend auf dem kleinen Holzvorsprung unserer Hütte standen und zum Ojos blickten, bildete sich dort ein schmales Wolkenband auf der Höhe des Hochplateaus und umschloss den Vulkan der Vulkane wie einen Kranz ... WIE EINE KÖNIGLICHE KRONE.

Danke.

Am 21.03.2007 wird das Team wieder in Deutschland sein.
 
toflema

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He Leute, voll krass

Gratulation zu diesem Gelingen und das dieser Rekord ewig bei der richtigen Marke bleibe :biglaugh:

toflema
 
McManni

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Hi,

Ehre wem Ehre gebührt: Der andere Partner bei dem Höhenrekord ist Goodyear.



:biglaugh: Manfred
 
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Hallo,

da sage ich nur Klasse und Hochachtung :biglaugh:

Gratulation :glasses:

Gruß

Horst-Peter
 
deadman

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nur dran:
will ich nicht so recht glauben...[/quote]


Warum nicht... 10m dahinter sind die Serien Dodges als Servicewagen gefahren.
 
kristian b

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tja, hätte es einfach nicht gedacht. ich bin zumindes von einer veränderten zündsteuerung ausgegangen, oder so.

aber egal wie, das ergebnis ist klasse :biglaugh:
 
armin

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Tja die Limburger ;-)
Die hawe es ewe druff !
 
the Jeep

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Hallo,

nun hier kann man nur sagen, RESPEKT :biglaugh:

Hab da mit einigen gleich gejeepten, schon seit längerem die Idee mal die Dakar mit nem Serien-Jeep zu fahren, nur so zwecks der Gaudi.

Bis dato is no nie ein Jeep bei der Dakar dabei gewesen und ih denke das dies bis zum Schluß möglich sein sollte.

Wenn da ned der imense finanzielle Aufwand wäre. Haben uns ausgerechnet das 1 Team inkl Versorgung, Training in Wüstengebieten und aller anderen vorbereitungen für ne Dakar gut 300.000 bis 400.000 Euronen braucht.

Mit nem Wrangler TJ / JK wäre sicherlich im letzten Drittel ein Platz drinnen und ned der Letzte und aushalten sollte es der Wrangler ebenfalls mit Kleinstmodifikationen so das er no ORIGINAL bleibt.

Wie gesagt JEEP is die einzige Geländewagenmarke die no nie bei der DAKAR dabei war.

Hab mit Wrangler in Wüste (Slowakei, sehr grosses Wüstengelände - größte Europäische Wüste) und Speed, schon einige Erfahrungen sammeln können und von der Zeit her stammt die blöde Idee mal mit nem Serien Wrangler bei der Dakar dabei zu sein.
 
TJeepPir

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Heute in userem Auto-Magazin (27.03.2007, Auto Moto - Luxemburger Wort)

 

XJAlex

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kurz vor den hohen Bergen :-)
Wie gesagt JEEP is die einzige Geländewagenmarke die no nie bei der DAKAR dabei war.
?????

schon auf der Dakar 1989 und 1991 waren Cherokees aus dem Renault-Team mit dem 2.1er TD
als Rallyfahrzeuge unterwegs - und nicht unerfolgreich!



Serien-Wrangler? klar - und die 600 km Sand-Etappe fährst mit dem Serien 65 l Tank :newbie:

achja: auf der FIA-Homepage stehen alle technischen Vorschriften für die Teilnahme an internationalen
Rallys, ein Freund von mir baut solche Fahrzeuge auf - teuer ist eigentlich ein Hilfsbegriff dafür :beerchug:
 
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