Interesse am 4xe Wrangler

Diskutiere Interesse am 4xe Wrangler im Hybrid- und Elektroantrieb Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Danke pugamer, sehr nett geschrieben. Wobei ich immer der Meinung war, die Batterie hätte >17kWh Kapazität netto. In der aktuellen...
Samm

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Nach YJ, TJ und 2x JKU mein erster Rubicon, als 4xe
Danke pugamer, sehr nett geschrieben. Wobei ich immer der Meinung war, die Batterie hätte >17kWh Kapazität netto. In der aktuellen Hochpreissituation (Super Plus war bei uns schon über 2€) ist es schon lässig, elektrisch zu fahren. Hilft allerdings nicht bei Strecken >40km. Unterm Strich bin ich mit unserem Plugin Rubi sehr zufrieden, außer dem quietschenden Handbremshebel und ab und zu Abstürzen der Headunit keine Beanstandungen. Freue mich, das Teil im Sommer Mal irgendwo im Gelände zu testen. Vielleicht mit Gleichgesinnten. Bei der App erwarte ich mir nichts mehr. Und Vorklimatisierung wird er meiner Meinung nach nicht mehr bekommen. Hatte mich an einem kalten Tag beim Laden an einer 22kW-Säule Mal ins Auto gesetzt und Zündung plus Sitzheizung eingeschaltet. Resultat, die Batteriekapazität ist trotz Laden (an 22kW kann er nur 7,2kW) gefallen. Wie sieht das erst an einer 11kW Wallbox aus, wo der Wrangler max 3,7kW laden kann ?! Viele Grüße und genießt euren JL
 

walex1911

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Eine Frage an alle 4xe-Fahrer: In einem US-Test wurde der Hybrid-Modus bemängelt. Laut dem Test wird im Hybrid-Modus erst rein die Batterie leergefahren und dann nur mehr mit dem Benziner. Das kann ich irgendwie nicht glauben, denn eigentlich sollte ja im Hybrid-Modus das Auto selbst entscheiden, wann welche Antriebsquelle genutzt wird, oder? Wird denn bei leerem Akku im Hybrid-Modus trotzdem immer wieder mal kurzzeitig elektrisch gefahren? Ich kenne das so aus meinem Superb PHEV.
 
Samm

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Für mich ist die Steuerung absolut in Ordnung. Der Wagen zieht bei moderater Fahrweise erst Strom aus der Batterie, nur wenn man Leistung fordert, schaltet sich der Verbrenner zu. Oder über ca. 120 auf der AB. Wenn Batterie <1% bzw Restreichweite 0km dann läuft logischerweise nur noch der Verbrenner. Ausnahme beim Bergabrollen oder langsamen Rangieren. Da findet er auch bei scheinbar leerer Batterie noch die eine oder andere Wh.... Genau so kenne ich es auch bei Hybriden anderer Hersteller. Was mich etwas enttäuscht hat, dass der Wagen trotz voller Batterie keine stärkeren Steigungen rein elektrisch schafft. Da merkt man die 2,6 Tonnen vs 100PS.
 

walex1911

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Ok. Das heißt, er fährt auch im Hybrid-Modus erst rein elektrisch und erst wenn Akku fast leer mit Verbrenner.
Ich kenne es bei meinem aktuellen Superb so, dass er im Hybrid-Automodus wie ein Vollhybrid fährt. Mal mit Benziner, mal elektrisch und zwischendurch wird im Teillastbereich auch nachgeladen. Im städtischen Gebiet kommt natürlich fast nur der elektrische Modus, auf der Bahn eher der Verbrenner zum Einsatz.
Dann hat Jeep das scheinbar etwas anders gelöst. Interessant, wie das doch recht unterschiedlich gehandhabt wird. Jetzt muss ich wirklich mal schauen, dass ich eine Probefahrt mache.
 
Samm

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Ich fahre meinen erst ein und streichel das Gaspedal. Wenn Du Leistung forderst kommt idr der Verbrenner. Erst Recht bei kalten Temperaturen und zig Verbrauchern. Mach auf jeden Fall die Probefahrt, am Besten mit dem Typen Deiner Wahl. Hatte selbst einen Sahara getestet und dann einen Rubi gekauft. Mit Reifen, Übersetzung etc. ein anderes Fahr und Reichweitenerlebnis.
 

walex1911

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Ja, das mit den kalten Temperaturen und zusätzlichen Verbrauchern ist das große Problem bei allen PHEVs und auch BEVs. Da sinkt die Reichweite schon mal auf die Hälfte, wenn's richtig kalt ist. Ein wenig kann man sich da mit Ladesteuerung helfen und die Ladung erst kurz vor Abfahrt beenden lassen, sodass der Akku schon Betriebstemperatur hat. Aber bei PHEVs geht's da um 1-5 km, also auch nicht die Welt.
Haben wollen würde ich alleine schon der Optik wegen lieber den Rubicon, sinnvoller ist aufgrund des Nutzungsprofils aber sicherlich der Sahara. Fahrzeug würde überwiegend auf Landstraßen bewegt werden und nur hin und wieder mal im Gelände.
Nachdem ich aber ohnehin noch Zeit habe und auch die Entwicklung der Steuerlandschaft und Benzinpreise etwas abwarten möchte (gerade in Österreich ist ersteres kein billiges Vergnügen), gehe ich das Projekt Wrangler mal entspannt an. Erfüllen möchte ich mir den Traum aber in den nächsten Jahren auf alle Fälle (kommt ja auch die Midlife-Crisis ;):biggrin:)
 
SnoWhite

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Ich fahre meinen erst ein und streichel das Gaspedal. Wenn Du Leistung forderst kommt idr der Verbrenner. Erst Recht bei kalten Temperaturen und zig Verbrauchern. Mach auf jeden Fall die Probefahrt, am Besten mit dem Typen Deiner Wahl. Hatte selbst einen Sahara getestet und dann einen Rubi gekauft. Mit Reifen, Übersetzung etc. ein anderes Fahr und Reichweitenerlebnis.
Die (Straßen-) Übersetzung ist bei Sahara und Rubicon identisch, nur die (Gelände-) Untersetzung ist beim Rubi kürzer. Neben den Reifen spielt möglicherweise das Fahrwerk (beim Rubi etwas höher) eine Rolle, obwohl ich mir das bei der „rollenden Schrankwand“ kaum vorstellen kann, dass wenige Zentimeter da einen Unterschied machen…
 
SnoWhite

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Haben wollen würde ich alleine schon der Optik wegen lieber den Rubicon, sinnvoller ist aufgrund des Nutzungsprofils aber sicherlich der Sahara. Fahrzeug würde überwiegend auf Landstraßen bewegt werden und nur hin und wieder mal im Gelände.

Die Optik des Sahara ist ja nicht in Stein gemeißelt - höher legen kann man den auch, habe ich gehört… ;):angel:

Und was die Bereifung angeht, so werden die MT‘s beim Rubicon für die meisten nichts taugen, und ob Du dann, wenn Du ab und an ins Gelände willst, beim Sahara von HT auf AT oder beim Rubi von MT auf AT wechselst, macht keinen großen Unterschied - und schwups, schon sehen sich Sahara und Rubi ziemlich ähnlich. Der Rubi hat natürlich noch Diff-Sperren, eine kürzere Gelände-Untersetzung und einen entkoppelbaren Stabi vorne (wenn man das braucht/haben möchte), der Sahara Kotflügelverbreiterung und Hardtop in Wagenfarbe (rein optisch, aber wenn man das haben möchte…).

Viel Erfolg jedenfalls bei Deiner Entscheidung - macht so oder so definitiv Spaß… ;)
 

walex1911

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Bin heute einen Wrangler 4xe Sahara mal Probegefahren. Auch wenn mein Fahrzeugwechsel erst 2024 ansteht, wollte ich schon jetzt mal schauen, ob ein Wrangler was für mich wäre.
Anfangs war’s richtig ungewohnt, hoch, groß, Breite schwer einschätzbar - ein großer Unterschied zum Superb (obwohl der nicht viel kürzer und schmäler ist). Nach ein paar Kilometern hab ich mich aber gutdaran gewöhnt und die hohe Sitzposition hat schon was. Muss zugeben, das ist schon geil. Was mich richtig überrascht hat, war die Geräuschkulisse, auch bei 120 auf der Schnellstraße kaum lauter als der Superb. Auch das Fahrverhalten auf der Straße ist natürlich nicht ganz auf Superbniveau, aber vollkommen in Ordnung. Beschleunigung ist wirklich beeindruckend, typisch Hybrid halt, der E-Boost hilft da auch bei nahezu leerem Akku gewaltig mit.
Verbrauch kann ich ganz schwer einschätzen, da der Wagen noch keine 200km auf dem Tacho hatte und dementsprechend noch eingefahren werden muss. Akku wurde vom Händler noch nie vollgeladen, sondern lediglich bis ca. 30 Prozent. Durchschnittsverbrauch wurden bei Abfahr über 19 Liter angezeigt,bei Rückgabe habe ich auf einerknapp 40km langen Strecke auf knapp über 17 Liter runtergebracht. Nachdem ich nicht die Zeit hatte, hab ich die Einstellung des Verbrauchs nur für diese Strecke nicht gefunden. Was Verbrauch betrifft, ist das sicher etwas ausbaufähig wenn die Steuerung im Hybridmodus besser gelöst wäre. Vielleicht tut sich da aber noch was.
Platz ist eigentlich genug vorhanden, natürlich nicht in dem Ausmaß wie im Superb aber in beiden Reihen vollkommen ausreichend. Kofferraum müsste ich wieder eine neue Hundebox schauen, obwohl meine verstellbar ist, aber da müsste ich diese soweit zusammenschieben, dass mein Goldenrüde wohl keine Freude hätte. Aber das ließe sich sicher lösen.
Was sich Jeep beim AVAS-Geräusch gedacht hat, ist mir nicht klar, das klingt tatsächlich ganz eigenartig. Aber auch daran gewöhnt man sich.
alles in allem ein geiles Auto, bei dem ich alleine beim Aussteigen ein Grinsen aufgesetzt hab, als ich den Wagen angesehen hab.
Werd mich also mal weiter damit beschäftigt und hoffen, dass in den nächsten zwei Jahren noch ein paar Neuerungen (Vorklimatisieren, eventuell größere E-Reichweite) dazukommen.
Die Farbe vom Testwagen hatte auch was, obwohl Schwarz, Granit oder Sting meine Favoriten wären.
Werde vielleicht mal schauen ob ich dieses Jahr vielleicht mal einen Wrangler 4xe für ein zwei Tage bekomme um einen noch besseren Eindruck zu bekommen.
 

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Platz ist eigentlich genug vorhanden, natürlich nicht in dem Ausmaß wie im Superb aber in beiden Reihen vollkommen ausreichend. Kofferraum müsste ich wieder eine neue Hundebox schauen, obwohl meine verstellbar ist, aber da müsste ich diese soweit zusammenschieben, dass mein Goldenrüde wohl keine Freude hätte. Aber das ließe sich sicher lösen.
Das Thema Hundetransport bringt mich eigentlich erst zum Wrangler (plus die Geländegängigkeit und Aussehen natürlich). Ich fahre derzeit einen Q5 mit maßgefertigter Box. Problem ist – wie bei den meisten Fahrzeugen – das abgeschrägte Heck. Das nimmt einfach ungemein Platz weg. Beim Wrangler hoffe ich, dass ich eine Hundedoppelbox reinbekomme UND dann noch Platz habe, darauf etwas abzulegen. Allerdings scheint der Kofferraum auch nicht breiter und tiefer zu sein als bei meinem Q5. Ich hoffe also wirklich auf die Kastenform als Vorteil.

EDIT: Beim 4xe gibt es noch das Thema, dass wegen der Batterie die Sitze nicht eben umgeklappt werden können. D.h. wenn man einen Notausstieg an der Rückseite der Hundebox will, muss man den entsprechend hoch anlegen.
 

walex1911

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Würde meinen, dass der Kofferraum nicht sonderlich größer sein dürfte als beim Q5. Natürlich fällt die Schräge im Heck weg. Das ist auch bei mir ein Problem, musste deshalb meine alte Box beim Superb verkaufen und mir wieder eine neue gönnen. Dieses Problem hat der Wrangler natürlich nicht, da hinten gerade, allerdings wird die Tiefe bei einigen Boxen das Problem sein, sodass man wieder auf breitere Modelle umsteigen muss, was den Platz daneben wiederum stark einschränkt. Ich hab derzeit eine flexible Variocage, welche sich in der Länge verstellen lässt. In der Breite passt diese für meinen Golden (Arbeitslinie, daher schmäler) mit 55 cm gerade noch, Höhe könnte sie etwas mehr vertragen, da er nicht aufrecht drin sitzen kann, passte dann aber aufgrund des extrem schrägen Hecks des Superb nicht mehr rein, daher wurde es die kleinere. Nachdem meiner auf Langstrecken selten mit ist bzw. dann halt eine Pause eingelegt wird, ist das verschmerzbar.
Beim Wrangler müsste ich die Box aber deutlich zusammenschieben, was diese einfach zu klein machen würde. Da müsste ich mich dann um eine höhere und etwas breitere umsehen. Oder aber um ein Variogate (modulares Gittersystem), was ich schon beim Superb gerne gehabt hätte, hier aber nirgends angeboten wurde und in Schweden bei der Firma konnte mir niemand die Passgenauigkeit garantieren. Das wäre ein tolles System, welches in den meisten Autos passen sollte und ähnlich einer Box ist.
 
Sib2018

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Kurze Frage in die Runde: Wird der Wrangler 4xe 2022 noch gefördert oder wurde der Zuschuss bereits gestrichen?

Vielen Dank und Grüße
Sebastian
 
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Nach meinem Kenntnisstand seit 1.1.22 keine Förderung mehr in Deutschland. Es gibt aber noch eine handvoll Bestandsfahrzeuge bei den Händlern, die bis zum 31.12. zugelassen wurden. Da gibt es möglicherweise noch Verhandlungsspielraum.
 
Sib2018

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Wirklich brauchbare Informationen finde ich dazu nämlich nicht
 
Samm

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Wo suchst Du denn ? Schau Mal unter bafa.de oder wende Dich an den hoffentlich kompetenten Jeep Händler Deines Vertrauens...
 
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Kurze Frage in die Runde: Wird der Wrangler 4xe 2022 noch gefördert oder wurde der Zuschuss bereits gestrichen?
Wird nicht mehr gefördert. Seit diesem Jahr müssen Hybride eine rein elektrische Strecke von 60km vorweisen (bzw. 50 Gramm CO2 pro Kilometer), um gefördert zu werden. Da ist der Wrangler raus.
 

Wuchtbrumme

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Somit sollte er auf dem deutschen Markt sinnbefreit sein. Dann gibt es bald keine neuen Wrangler mehr.
 
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Somit sollte er auf dem deutschen Markt sinnbefreit sein. Dann gibt es bald keine neuen Wrangler mehr.
Die Elektrifizierung muss Stellantis ja deshalb machen, um den CO2-Ausstoß der gesamten Flotte zu senken, sonst müssen sie Strafzahlungen leisten. D.h. es wird nur noch elektrifizierte Geländewagen/SUVs der Marke Jeep geben. Je nachdem, wie stark die Anforderungen an den Flottenverbrauch steigen, werden Modelle wie der Wrangler entweder ganz verschwinden oder als rein elektrische Fahrzeuge neu entwickelt werden. Aber bei 400kg Batterie für läppische 40km Reichweite, darf man dann vielleicht mit 100km Reichweite rechnen ...

Vielleicht wird es auch so, dass alle anderen Jeep-Modelle reine Elektrofahrzeuge werden und dadurch den Flottenverbrauch so drücken, dass Stellantis sich den Wrangler mit Verbrenner noch "leisten" kann.

Davor wird es sicher noch 1-2 Generationen mit verbesserter Hybrid-Reichweite/Ausstoß geben. Abwarten.
 
Samm

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So ist es. In den nächsten Jahren wird es noch grosse Schritte bei der Weiterentwicklung der Batterietechnologie geben. Mehr kWh pro Liter Bauraum und kg Gewicht, bei geringeren Kosten. Bis dahin heisst es zurücklehnen und elektrisch geniessen :) Hab mich damals nach meinem TJ 4.0 High Output (hätte man besser high Input genannt...) gefreut wie ein Brötchen als der JK endlich mit wirtschaftlichem Diesel (und langem 5-Sitzer) auf den Markt kam. Jetzt kostet der Liter Diesel bis zu 20ct mehr als Super, und mit den heute beschlossenen Massnahmen wird die Schere weiter aufgehen. So dreht sich die Welt.
 

Wuchtbrumme

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Ja, irre. Freue ich mich mit meinem Diesel derzeit auch wahnsinnig.
Und es gibt auch noch genug solche wie mich, die nicht eben mal eine Steckdose zum Laden zuhause hinbauen können.
Daher fällt das e Auto sowieso aus.
 
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