Ich bin es satt! Ich will nicht mehr

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justyli

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Scuderia SRT8
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.... überhaupt finde ich den Elektronik-(Schrott-)Wahn bei den Autos heutzutage unmöglich - aber leider ist es immer noch oft genug ein mechanisches Problem, was ich bei einem, so sollte man meinen, etablierten Geländewagenhersteller nciht erwarten sollte.
Autohersteller leben davon zu versuchen, möglichst hohe Stückzahlen mit höchstmöglichem Ertrag zu veräußern.

Ohne techn. fortschrittliche Entwicklungen wäre das Interesse dafür am Markt nicht dauerhaft zu generieren. Und je mehr Technik eingesetzt wird, desto größer ist verständlich auch die Fehlerwahrscheinlichkeit. Egal bei welcher Marke.

Oder glaubst Du tatsächlich, Du könntest immer tolle & günstige Gebrauchtjeep fahren, wenn diese nicht einige Jahre zuvor von irgendeinem Erstkäufer als Neufahrzeug erworben worden wären.

Dann hättest Du heute auch keinen ZJ.

Jedes Problem am Wagen kostet unnötig Zeit und Nerven, keine Frage.

Aber eine Nullfehlerquote wird es bei keiner Marke jemals geben.
 

LouZipher

Gelöscht
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Teilweise, denn: ein Getriebe ist ein Getriebe, ein Motor ein Motor, da erwarte ich Ausgereiftheit; selbst bei neuen Modellen - wenn da was gründlich schief läuft, ist das Schlamperei.

Bei Elektronik ebenso; sind wir Betatester oder zahlende Kunden ?
 
justyli

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Scuderia SRT8
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Teilweise, denn: ein Getriebe ist ein Getriebe, ein Motor ein Motor, da erwarte ich Ausgereiftheit; selbst bei neuen Modellen - wenn da was gründlich schief läuft, ist das Schlamperei.

Bei Elektronik ebenso; sind wir Betatester oder zahlende Kunden ?
Ich verstehe Dich sehr gut.

Nur läßt sich halt nicht alles vor Markteintritt simulieren und testen. So viel Zeit hat man leider nicht mehr.

Deshalb sind die Rückstellungen fürs Garantiebudget heutzutage ja auch so immens.

Und immerhin, tritt ein Problem bei den Kunden häufiger auf, dann wird es zumindest im Rahmen der Modellpflege nach einigen Monaten abgestellt.
 

Joshi

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Und länger als die Garantiezeit dauert, ist die Fahrzeughaltedauer ohnehin nie.

Hallo "Justyli"
In der glücklichen Situation , das Auto nur während der Garantiezeit zu fahren zu müssen , sind aber wahrscheinlich die wenigsten.
Meine Garantie läuft im November dieses Jahres ab , und für ein Jahr Verlängerung wollen die fast 900,-€ haben. Bei dem Preis denk ich mir nur : Entweder trauen die ihrem eigenen Produkt keine 3 Jahre (ohne Macken) zu , oder die WISSEN das da öfters was im Ar... ist , und ziehen die Preise für die Garantieverlängerung so an.
Es soll ja Hersteller geben, die auf ihr Produkt (Auto) 3Jahre Garantie von vornherein geben.
Die sind dann aber mehr von ihrem Produkt überzeugt als "Jeep" es ist, oder war.

Gruß

Joshi
 

Christian Egger

Der absolute Jeep-Freak
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Eine solche Odysee wie sie der Threadstarter mit einem 80000 Franken Auto durchlebt, hat in meinen Augen mit normal wirklich nichts mehr zu tun.
Da bin ich ebenfalls etwas überrascht von soviel Toleranz und Wohlwollen, wie sie von einigen Postern in diesem Thread dem Hersteller gegenüber aufgebracht wird.

Ich habe vollstes Verständnis für seinen Frust.

Da ist es auch kein Trost dass andere Hersteller es zum Teil nicht besser (oder noch schlechter) machen.

Zum Beispiel, was mein Nachbar mit seinem Touareg V10 erlebt:

-Elektronikprobleme ohne Ende (Motormanagement, Fahrerinformationscenter) etc.
-Ein Anriebsstrang, welcher mit den 750 Nm hoffnungslos überfordert ist (Kreuzgelenke, Wellen etc.)quittierten Ihre Dienste noch vor erreichen der 40000km Marke.
-Eine Automatik, welche je nach Fahrsituation derart wirr und irr ist dass sie überhaupt nicht mehr weiss welchen Gang sie hineinschmeissen soll etc.

Aber eben, wie bereits erwähnt ist dies für unseren Freund mit dem Granny überhaupt kein Trost!

Grüsse Troy
Hallo Troy,

ich habe nicht gesagt, daß seine Mängel "normal" sind...es war eben ein Montagsauto, aber die kommen - wie Du ja selbst schreibst - auch bei anderen vor (Mercedes, LandRover, Toyota, VW Toureg, Mercedes und wie sie alle heißen...).

Aber:

a) waren seine Mängel bei weitem nicht so extrem, wie er es nun darstellt, ich finde sein "Gehabe" (Bild-Zeitung, ADAC usw.) sinnlos...--> es wird ihm nichts einbringen, denn er schreibt ja bereits an Chrysler Berlin, daß sein Entschluß feststeht: Weg mit dem Jeep!
und
;) wurde sicherlich einiges auf Garantie/Kulanz behoben
und
c) war sein Reklamieren im Nachgang rechtlich falsch und diplomatisch unklug. Es war eigentlich gar kein Reklamieren, es war "Dampf ablassen", nicht mehr und nicht weniger...

Von daher verstehe ich nicht, was ER überhaupt will !! :a060:
SO erreicht man jedenfalls nichts, zumindest nichts verwertbar sinnvolles... ;) :a060: :yes:

Ich jedenfalls hätte die Sache anders, sprich geschickter bzw. klüger angestellt und hätte mit Sicherheit ein für mich deutlich positiveres Ergebnis heraus geholt.

Gruß Christian ;)
 
Bodo XJ

Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
:a060: Qualität - was ist das?

Ich kenn jetzt ein paar Jungs, die bei der Neuanschaffung satt einen Mercedes einen Audi A8 bevorzugten.


Klar, die Qualtät eines 88-Golf-II oder eines 90-Audi-90 ist Geschichte.
Subjektiv behaupte ich, dass bei Mercedes nach dem W124 der Qualitätseinbruch begonnen hat ..., aber
das soll nicht mein Prob sein ... .
Im Hause BMW, München hatte ich vor Jahren einmal die Diskussion um eine Spaltmaßtoleranz, die damals
als weltweit führend zu betrachten sei - Scheiß drauf, wenn die Elektrik wieder einmal die Karre stilllegt ... .

Sorry, die Wortwahl ist nicht fein - aber da im Kern treffend, bleibt sie stehen ... . :yes:



:a060:
 
thoreuV8

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Moin,

ich werfe meine Meinung auch noch dazu. habe bisher nur gebrauchte Jeeps gefahren und alle hatten beim Kauf schon mehr als 100.000 km auf dem Tacho. ;)

Da stimmen dann Preis + Leistung wieder überein :a060:

Meine Erfahrungen waren durchweg nicht positiv, aber andere Hersteller sind eben auch nicht besser. Und Jeep fahren macht eben Spaß. Außerdem habe ich die Jeeps immer lieb gehabt. :yes:

Wer einen Neuwagen kauft, muß auch mit den Folgen leben.

Gruß, Thomas :a060:
 

Troy

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sind wir Betatester oder zahlende Kunden ?
Das ist ja genau eines der Probleme:

Aufgrund der immer schnelleren Modellwechsel und den damit zusammenhängenden, überproporzional steigenden Entwicklungskosten, welche immer schneller amorisiert werden müssen ist somit klar:

Das Produkt reift beim Kunden !!! :a060:

Gruss Troy
 
fourwheeler

fourwheeler

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Da stimmen dann Preis + Leistung wieder überein :a060:
Genau das ist der Punkt.

Ich komme auch aus der Kfz Branche und gerade bei der Rostanfälligkeit und Elektronik Problemen bekomme ich genug mit und das von allen Marken ohne Ausnahme.

Wenn manch einer wüsste das an seinem über 50.000.- € teuren Fahrzeug die Flex angesetzt wird um die Bördelkanten abzuschneiden (sonst keine Möglichkeit Rostschutz wirksam anzubringen wie bei DB an den Türen) der würde nicht mal mehr das Fahrzeug aus der Werkstatt mitnehmen.

Ob solche Fahrzeuge nach 10-30 Jahren noch gekauft und fahrtüchtig sind sollte man an anderer Stelle weiter diskutieren.

Es ist nun mal immer mit Zeit und (die ist Geld) verbunden außerplanmäßig in die Werkstatt zu fahren.

Fazit: Autos über 40.000 € sind in der Regel ihr Geld nicht mehr wert was aber vom Kunden anscheinend als normal angesehen wird.

Gruß Helfried
 

LouZipher

Gelöscht
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Getriebe und Motor sind vom Grundsatz herimmer noch gleich; da sind Zahnräder, Ritzel, Kolben etc drin, das meinte ich. Auch die Materialien sind überwiegend gleich, obwohl da schon eher wahrscheinlich rumexperimentiert wird.
Dasselbe beid er Karosserie. Es kann ... ok, kann, das sieht man ja, dürfte aber nicht sein, daß bei einem Bauteil, welches relativ unverändert ist, 10 Jahre alte Modelle rostfreier druch die Gegend schaukeln als 3 Jahre alte.
Auch das ist Schlamperei, denn DAS besser zu machen, ist nun wirklich keine Kunst ....

Und ich will auch nicht as neueste, sondern das letztmögliche, was auch funktioniert. Ich brauche keinen Warpantrieb im Auto, der nicht mal die 100 Kilometer/Stunde schafft :a060:
 
Bodo XJ

Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
;)

... ich fahre einen Mercedes, Mod. W108 - EZ 66.

Hier ist der Rost "fast" kein Thema, obwohl ich eher der Cruiser wie der Pfleger bin ... ;)

Fast kein Rost - das ist aber doch normal bei einem Mercedes im Alter über 30 Jahre ... . :yes:
Dafür kenne ich A-Klasse und Vito bzw. V-Klasse, bei denen schon nach 4 bis 5 Jahren die
braune Brühe richtig runterläuft. Genauso Sprinter, die nach 10 Jahren zur Generalsanierung
müssen. An dieser Stelle - mein Benz ist kein Garagenauto, aber seine Garage wird bis zum
Winter fertig, da die letzten zwei Winter für ihn nicht optimal waren.

Aber lassen wir doch das Thema ruhen.
Es ist unerfreulich und wir ändern Nichts daran, egal wie viel wir ;)
Jeder, der ein Modell ab ca. EZ-2000 kauft, wird sich irgendwann mit diesen oder ähnlichen
Probs (z.B. auch Elektronik, ...) rumschlagen müssen. Das ist meine subjektive Überzeugung!
U.A. deshalb fahren wir seit Jahren relativ alte Autos und nehmen bei der Wiederbeschaffung
nach Möglichkeit immer ein Kfz aus einem auslaufenden Modell-Zyklus.
Es hat nämlich dann keine Kinderkrankheiten mehr und die modellbedingten Schwachstellen sind
bekannt - unabhängig davon, dass diese Modell dann auch relativ preiswert angeboten werden.

Übrigends - bei einem Jeep würde ich es ähnlich machen ... . :a060:

:a060:
Gruß,
Bodo


:yes:
 
headranger

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Alla hopp dann...
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Jetzt melde ich doch noch mal zu Wort.
Es scheint ja so (wenn ich alle Beiträge in Erinnerung habe), daß der Tenor lautet:
Bei neuen Autos, die mit Elektronik vollgestopft sind, muß man eben inkauf nehmen, daß die Zuverlässigkeit nicht mehr so ist wie früher.
Das mag ja sein.

Mein Wrangler (Bj. 2001) ist nun nicht so sehr mit Elektronik vollgestopft.
Und dennoch wäre meine Mängelliste sehenswert.
Hier nur ein paar Beispiele:
Gleich bei Auslieferung mehrere Roststellen an Stoßstangen und Felgen.
Nach etwa 10 Tagen Grill, Motorhaube und Windschutzscheibenrahmen mehrere Stellen an denen der Lack abgeplatzt war.
Seit Auslieferung jedes Jahr mehrere Wassereinbrüche mit unterschiedlichsten Ursachen.
Bei 8.000 km kompletter Vorderwagen neu lackiert.
Bei 20.000 km (nach knapp einem Jahr) Dichtung des vorderen Differentials leckt.
Bei 25.000 km Thermostat defekt.
Bei 34.000 km komplett neue Bremsen vorne.
Bei 48.000 km Thermostat defekt.
Bei 80.000 km Lenkgetriebe, 4 Stoßdämpfer und Lenkungsdämpfer erneuert.
Bei 82.000 km Thermostat defekt.

Die Liste ließe sich noch erweitern.

Das war alles Mechanik und keine Elektronik.
Schlicht und einfach schlampige Verarbeitung.

Wobei ich sagen muß, daß meine Werkstatt immer äußerst bemüht war alles auf Garantie zu beseitigen und mir immer einen Vorführwagen kostenlos zur Verfügung stellte. Da mein DC-Händler auch noch Volvo hat konnte ich so im Laufe von 5 Jahren alle aktuellen Modelle von Jeep, Chrysler und Volvo manchmal mehrere Tage fahren. :a060: :yes: (Aber im Ernst: Dafür habe ich mir den Wrangler nicht gekauft).

Die Chose mit dem Lenkgetriebe u. Co. wurde zumindest tlw. über Kulanz abgewickelt, wie weiter oben schon geschrieben.

Mein Fazit: DaimlerChrysler und mein Händler haben sich eigentlich immer vorbildlich verhalten und sich bemüht, meinen Ärger über die vielen Defekte und Werkstatt-Aufenthalte in Grenzen zu halten.

Was anderes ist das Produkt um das es geht, nämlich meinen Wrangler.
Es tut mir leid es so drastisch ausdrücken zu müssen, aber so eine Mistkarre habe ich bisher noch nicht gehabt.

Und damit der Ausdruck "Mistkarre" wieder entschärft wird: Ich liebe meinen kleinen Schwarzen und werde ihn für immer adoptieren und möglicherweise meinem Sohn vererben, der da schon drauf spekuliert. Der hats dann gut, weil Papa als Betatester fungiert hat. :a060:
Aber ob mein Nächster noch mal ein Jeep wird muß ich mir wirklich ernsthaft überlegen; sowas wie bei diesem Wrangler brauche ich wirklich nicht noch mal!


Gruß
Hans
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
.... weil Papa als Betatester fungiert hat. ;)
Hallo Hans,
kann ich Alles nachvollziehen, wenn auch nicht bei einem JEEP.
;)
Man war ich stolz, als ich meinen ersten Neuwegan hatte.
Es war ein Kind aus Wolfsburg - das Ende der Rep.-Versuch habe ich nicht mitbekommen,
da ich ihn vorher verschrottet hatte. Danach wieder ein Neuer aus Wolfsburg. In den ersten
3 Monaten hat er außer örtliche VW-Schauber auch zwei Ingenieure aus Wolfsburg gesehen.
Das Endergebnis ist wieder nicht bekannt, da dieser mit Hilfe eines dritten :a060: Verkehrsteil-
nehmer entscheidend gekürzt wurde ... .

Das waren übrigends meine letzten zwei Neuwagen - 1987/88.
Seit damals gibt es nur noch gebraucht "Auslaufmodelle" - im Ergebnis mit bester Erfahrung.

z.B. VW Passat Mod. 96 - das war das letzte Modelljahr von diesem Passat-Typ.
:yes: Okt. 96 gekauft mit 6 Monaten und 16.000 km => läuft heute noch bei uns.
z.B. Audi A6 Mod. C4-96 - war letztes (oder vorletztes Modelljahr) des Typs C4.
;) Juli 97 gekauft und hat bis 187.000 km Nichts gebraucht wie Benzin und
zwischendurch Öl, Wasser, Reifen und Bremsen.
Ähnlich war es beim letzten Pajero V020 oder auch beim aktuellen JEEP.
Einen störungslosen Lauf dieses VM-2,5-TD-Motor mit Chip (ab Mod. 97) habe ich den Jeep-Jungs
nicht zugetraut. Daher wurde es die letzte Variante mit VEP (Mod.96). Nebenbei - es wäre damals
auch ein Preissprung von mehr wie 2.000,- € gewesen. Damit kann man den eventuellen Mehrver-
brauch leicht bezahlen ... .

... und auf den Hans und seinen JEEP zurückzukommen.
So etwas ist nur durch :a060: zu erklären ... . Aber es ist freut mich, dass es noch mehr so "ver-
rückte" Menschen wie mich gibt, denn das macht unser Dasein erst richtig lebenswert!

Gruß,
Bodo
 

XJoachim

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Nachdem das der einzige Beitrag war und es so aussieht als würde von Ersteller des Themas auch keine Reaktion mehr kommen wird das Thema hiermit geschlossen.

Er hat seinen Frust abgelassen - gerechtfertigt oder nicht - und damit ist die Sache gegessen.
 
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