Hochdruckpumpe hat Metallspäne in sich / Abschluss

Diskutiere Hochdruckpumpe hat Metallspäne in sich / Abschluss im Grand Cherokee WK2 Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Ein halber Liter 2-Taktöl auf 100l Diesel kommt hin. Ich fahre das in allen meinen Dieseln seit vielen Jahren und ich hatte noch nie Probleme mit...
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OldTom

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Pushkick schrieb:
 
Rechne ich da richtig dass du bei einer Tankfüllung (knapp 100l) einen halben Liter 2-Taktöl beimischst? Ist das nicht etwas viel für den Partikelfilter?
 
Grüße
Flo
Ein halber Liter 2-Taktöl auf 100l Diesel kommt hin.
Ich fahre das in allen meinen Dieseln seit vielen Jahren und ich hatte noch nie Probleme mit Pumpen oder Injektoren. Dem DPF macht das auch nichts aus, weil das 2T Öl rückstandsfrei verbrennt. Ich verwende das 2T Öl von Liqui Moly.
Ein Bekannter von mir fährt einen Toyota Diesel mit nun mehr als 800.000km! auf der Uhr. Erster Motor, erste Pumpe und erste Injektoren. Er mischt auch seit Anbeginn 2T-Öl bei.
 
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Seit dem dem Diesel der Schwefel entzogen wurde, gibt es vermehrt Problemfälle. Mit 2-T ÖL versucht man dieses Manko auszugleichen.
 
OldTom

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Den Artikel kenne ich und ich habe ihn in einem früheren Thread schon mal kommentiert. Der Einfachheit halber kopiere ich den Text hier nochmal rein.
 
Dass bei dem Thema 2T Öl im Diesel genau diese Fazit rauskommen muss  ist doch klar, den den Spezialisten, die Rede und Antwort gestanden haben: Es wird klar bestätigt, dass durch die Reduktion des Schwefels die Schmierfähigkeit des Kraftstoffen herabgesetzt wurde. Das kann niemals eine positive Eigenschaft sein, wenn der Kraftstoff auch hoch beanspruchte Teile schmieren soll.
 
Der Mann von BP versteckt sich hinter einem Messverfahren, dass dem Kraftstoff mit reduzierter Schleiereigenschaft immer noch genug Schmierfähigkeit bescheinigt. Ja, was soll er denn sonst sagen? Unser Kraftstoff taugt nichts - wohl kaum. Er geht so weit, und empfiehlt indirekt die teuren Premium Kraftstoffe, die bessere Schmiereigenschaften hätten als das Standardprodukt. Das ist Marketing!
 
„Dietmar Schmid sowie Jens Steitz sind zwar der Ansicht, das Zweitakttöl bei der Schmierung aller beweglichen Teile des Kraftstoffsystems zwar helfen könne. Alle drei Fachleute erklären aber, dass dieser Effekt mit zu vielen negativen Auswirkungen einhergeht.“ 
 
Das ist doch klar! Der Geschäftsführer des größten Fachbetriebs für die Prüfung und Instandsetzung von Dieselkomponenten kann nicht daran interessiert sein, dass Dieselmotoren weniger oft kaputt gehen. Bei dem Liquid Moly Mann, ist eh klar, die wollen lieber ihre teuren Additive verkaufen, die im Wesentlichen den selben Effekt habe wie die Beimischung von Zweitakttöl.
 
Die besagten negativen Auswirkungen beziehen sich in erster Linie auf ihr Geschäft!
 
 
guzzi97

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@ OldTom : ..die VM Motoren sind nicht viel schlechter als die OM642 MB..eher im Gegenteil.sind sogar Zuverlässiger...
Das Prolem betrifft ja hier die BOSCH Pumpe und hat eigentlich nix mit VM Motori zu tun..
Gleiches auch bei den Injektoren der "alten" OM642 MB Motoren, auch hier hat MB nix damti zu tun, sondern Bosch, der die "fehlerhaften"
Injektoren herstellt..
 
@ Richard : bzlg. Tausch der Pumpe, nu ja, mann könnte mal ausbauen udn schauen, ob es schon erste Anzeigen für Verschleiß gibt..
"Ängstliche" Naturen würden tauschen..
 
Btw. das mit dem 2-Takt Öl beimischen ist so lat, wie es keine Phosphate mehr gibt und es die Beimischung von BIO-Diesel gibt.
Denn, Bio Diesel sorgt leider dafür, dass jedliche "Schmierung" des Systems unterbunden wird, sodann "sterben" zuerst die Injektoren und danach
der Rest.
Ich kann auch nur positives zur Beimischung berichten, vor allem im Winter, springt der Motor williger an...netter Nebenffekt dabei, Motorlauf ist
auch leiser..er "nagelt" nicht mehr so wie sonst..
Wichtig ist, dass mann "mineralisches" und Aschearmes Öl nimmt.
Das verbrennt somit Rückstandslos und somit hat der DPF & Oxy-Kat keine Probleme.
Btw. in meinem Alfa 159er habe ich auf 70-Liter ca. 150ml 2-Takt (das gute von Castrol)  reingkippt.,.mittlerweile hat der Motor über 200.tsd km und immer
noch u.a. die ersten Injektoren, etc.
Somit eigentlich ein guter Grund für die Beimischung des 2-Takt Öl's..
 
Aber zurück zum defekt..
5-stellig, hmm...kommt mir pers. recht viel vor..
Wenn mann wirklcih alles tauschen würde, wg. der Gewähleistung, dann würde mann,  in meinen Augen,  immer noch 4-stellig sein.
Hochdruckpumpe plus Railrohr ca. 1.500€ dazu dann die 6.injektoren, a 200€..plus Arbeit kommt mann auf ca. 3.000€
Auch wenn mann dann noch die "Rückleitung" tauschen müsste...wäre mann immer noch im 4-stelligen Bereich..
Den Tank, sowie die Benzinleitung tauschen ist in meinen Augen "Mumpitz", denn, wenn es Späen im Tank gäbe,
würden sie nicth weiter als bis zum Dieselfilter kommen..
hmm..
 
Grüße
 

TheGrandJeep

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Gibt es denn konkrete Empfehlungen zum Thema 2Takt Öl? Soll es mineralisch, teilsynthetisch oder vollsynthetisch sein?
 
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2015GCSRT schrieb:
Ich hatte das gleiche Problem an einem V6-Diesel im Opel. War ein Isuzu-Motor.
Bei 125tkm wurde das komplette System gereinigt und eine neue Hochdruckpumpe verkaut.
Danach habe ich auf jede Tankfüllung ca. 200ml 2T-Öl eingefüllt.
Bei knapp über 250tkm hab ich das Auto verkauft und er lief normal.
 
Das Öl erfüllt die Funktion der wichtigen Schmierung die aus mir unerfindlichen Gründen beim Diesel
an der Zapfsäule mal eben wegreglementiert wurde.......im Wissen das hunderttausendfache Schäden auftreten werden.
 
Gruß!
Ich hatte den ISUZU Motor im Renault Espace drin. Der hatte auch einen Motorschaden der Hochdruckpumpe mit Spänen im System. Zum Glück mittels Werksgarantie behoben. Nach 6 Wochen das gleiche nochmal. Deshalb rate ich den Hobbyschraubern von diesem Eingriff ab.
 
TGSA

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Ich habe heute mit unserem Meister in der Diesel Abteilung über diesen Fall gesprochen.
 
Der 5 stellige Kostenvoranschlag ist nicht unrealistisch. 
Eine markengebundene Werkstatt wird in diesem Fall nicht reparieren sondern Austauschen. 
Und da werden nicht selten bis zu 800€ pro Injektor aufgerufen.
Dazu die anderen Ersatzteile mit entsprechendem Zuschlag, da sind wir schon 5 stellig. 
Arbeitszeit und Steuer kommen noch oben drauf. 
 
Wir hatten schon einen Kunden in der Werkstatt mit gleichem Problem  und der hatte 
23tsd auf seinem Zettel stehen.  Wir konnten für weniger als die Hälfte helfen. 
 
Eine seriöse Werkstatt wird sich nicht auf das Reinigen der Anlage oder dem Einbau von günstigen Ebay Teilen aus Gewährleistungsgründen einlassen. 
 
 
oder Plan B.
 
Günstig reparieren und dann ab nach Afrika. 
 
 
 
 
 

Wurzelpet

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Ich werde morgen mal beim Bosch Dienst nachfragen.... Wenn das Problem allerdings schon so bekannt ist, warum wird da nichts unternommen? Ich hatte schon mehrere verschiedene Fahrzeuge von verschiedensten Herstellern. Keines war nach dieser Laufzeit so kapital kaputt gegangen. Kann ja mal passieren, ist dabei die naiveste Aussage. Es kostet im Endeffekt ja nicht deren Geld. Und neue Käufer gewinnt man dadurch definitiv nicht. Eher lässt man die Finger davon und rät es anderen auch. Leider, weil es ein tolles Fahrzeug ist.
 
Heisseluft

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Lalala...
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Vielleicht ist deine Sichtweise nicht die der Hersteller....
 
Soo viele "Alternativen" gibt es ja nicht.... :no:
 
Mike63

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GCSummitDulmania schrieb:
Ich hatte den ISUZU Motor im Renault Espace drin. Der hatte auch einen Motorschaden der Hochdruckpumpe mit Spänen im System. Zum Glück mittels Werksgarantie behoben. Nach 6 Wochen das gleiche nochmal. Deshalb rate ich den Hobbyschraubern von diesem Eingriff ab.
 
Ich gebe dir Recht aber denn bitte auch deinen Begriff  -- Hobbyschrauber -- Spezifizieren!
 
Hobbyschrauber der mal das Öl selber wechselt und das Waschwasser auffüllt -- der sollte solche Reparaturen 
machen lassen, da stimme ich dir zu.
 
Sachlich betrachtet ist aber jeder Hobbyschrauber der keinen Schein der IHK hat .... 
 
Dass Problem ist denn dass zb. kaum einer mit IHK Schein die alten Modelle aus meiner Signatur geregelt bekommen.
 
 
Wenn ich jetzt dein Beispiel betrachte ... Reparatur in der Garantiezeit und nach 6 Wochen die selbe Reparatur ....
 
Da würde ich ich mich persönlich, bei dieser Vertragswerkstatt nicht gut aufgehoben fühlen oder versuchte die 
Vertragswerkstatt preiswert erstmal ihrer Garantie Verpflichtung nach zu kommen. 
 
 
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Gruß Michael
 
guzzi97

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@ Viktor : bzgl. 2-Takt Öl, nun, es solte mineralilsch bzw. max Teil-Synth sein und Aschearm, Idealerweise die  JASO TC Klassifizierung haben.
 
Ich habe 10-Jahre lang das Castrol Power1 2T für ca.  5.50€ pro 0,5 Liter Flasche genutzt.
Idealerweise hat sie einen "Ausgieser" so kann mann recht easy das Zeuch in den Tank kippen.
 
Es gehen auch andere Hersteller, wichtig halt, sie sollten die o.g. JASO Spez. haben.
 
@ TOM : echt jetzt, 800€ für nen Injektor, der bei Bosch 200€ kostet ?
Das ist in meinen Augen, mehr als Wucher.. 100%...würde ich ja noch Zähneknirschend bezahlen, aber 400% Aufpreis ?
 
 
 
 
 
 
 
TGSA

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Nochmal ein kleines Update von mir zu dem Thema. 
 
Ich versuche mal die Erklärung von unserem Diesel Meister hier wiederzugeben:
 
Das Problem der Bosch HD Pumpe ist eine kleine Welle die in der Pumpe läuft. 
Diese kleine Welle ist nicht gesichert und kann sich verdrehen/verkanten. 
Damit beginnt das Sterben der Pumpe.  Dieser Vorgang ist unabhängig von der Laufleistung.
Kann bei 30000 oder bei 300000km eintreten. 
Unter der Hand ....ein Konstruktionsmangel von Bosch. 
Bosch behauptet die Ursache liegt an Luft im System und dem zeitweisen Trockenlauf der Pumpe. 
Wie soll bei laufendem Motor Luft da hin kommen ? 
 
Bei einer bauartgleichen Pumpe von Delphi ist diese Welle gegen das Verdrehen mit einem Bolzen gesichert. 
 
Die hier getroffenen Aussage " ..reinigen von Tank und Leitung ..."  ist nach unserer Erfahrung nicht zielführend 
und werden sicherlich eine Wiederholreparatur nach sich ziehen. 
Die Späne sind sehr sehr klein und werden auch vom Dieselfilter nicht aufgehalten. 
Manchmal ist eine Dieselprobe aus dem Tank nur eine metallisch glänzende Suppe. 
Man kann die Partikel nicht mal zwischen den Fingern spüren. 
 
Wir überholen Injektoren und andere empfindliche Teile nur in einem speziellen Reinluftraum. 
Keine Fenster und gefilterte Zuluft/ Überdruck.  Da kommt kein Fussel, Pollen oder Mückenschiss rein. 
 
Der andere Hinweis mit dem Zweitaktöl ist nicht schädlich, bringt aber auch keine Verbesserung. 
Bei Drücken von bis zu 2800 bar in und nach der HD Pumpe ist die Schmiereigenschaft von dem Öl zerstört
und läuft nur noch als unbekanntes Additiv durch den Einspritz und Verbrennungsprozess. 
Eventuell könnte eine Beeinträchtigung des Partikelfilters oder des Freibrennvorgangs eintreten.  ( das ist aber nur eine Vermutung ) 
 
Noch ein Wort zu den Preisen am Beispiel Injektoren.
Die im Internetkaufhaus aufgerufenen Preise sind teilweise unter dem EK von uns als Bosch Händler/Werkstatt. 
Das bedeutet entweder Das ist Ausschussware oder Nachbau aus irgendwoher.    ( macht Crown eigentlich auch Injektoren ?)
 
Wir verkaufen Bosch Injektoren für den CRD ab 250€  mit Garantie und gutem Gewissen.  Und da haben wir nur ca. 5-10€ pro Injektor verdient.
 
 
Wenn ich mir das so überlege; 
Ich bin eigentlich schon froh einen Sprit schluckenden und völlig veralteten aber geilen problemlosen V8 zu fahren und
tanke lieber zwei mal im Monat für 100€ voll, als einmal so eine 5stellige Rechnung überreicht zu bekommen. 
Wahrscheinlich ist die Kostenaufstellung am Ende vom Autoleben ähnlich hoch. Aber ich hatte weniger gesundheitsschädlichen Stress. 
 
Aber das ist ein anderes Thema und nur meine Meinung. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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TGSA schrieb:
Bosch behauptet die Ursache liegt an Luft im System und dem zeitweisen Trockenlauf der Pumpe. 
Wie soll bei laufendem Motor Luft da hin kommen ?
 
 
Dann suche mal Artikel wie: " Hilfe, mein Diesel spring nicht an..."
 
90% wegen Luft im Kraftstoffsystem...im Endstadium.
 
Wie viele im realen Betrieb unerkannt Luft durch harte O-Ringe ziehen kann man schwer schätzen...
 
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Ich verbinde Luft im Dieselsystem mit Funktionsstörungen.
Viele Kunden von uns haben die Ausfälle ohne irgendeine vorausgehende Auffälligkeit. 
 
Aber ich bin kein Dieselexperte und versuche nur wieder zugeben was unser Meister,
der seit über 30 Jahren Dieselpumpen und Injektoren verschiedenster Arten und  Hersteller repariert und einstellt, zu dem Thema meint.
 
Vielleicht kann ich demnächst mal ein Foto von einer zerlegten Pumpe mit dem defekten Bauteil machen. 
 
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TGSA schrieb:
Ich verbinde Luft im Dieselsystem mit Funktionsstörungen.
 
Deshalb schrieb ich  "Endstadium".
 

 
 
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TGSA schrieb:
Nochmal ein kleines Update von mir zu dem Thema. 
 
Ich versuche mal die Erklärung von unserem Diesel Meister hier wiederzugeben:
 .....
Und da haben wir nur ca. 5-10 pro Injektor verdient.
 ......
 
 
Da hat er dir aber einen Bären aufgebunden!
 
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..Bzgl. den Preisen, nene, die Preise sind aus dem off. Bosch-Shop, von daher, solltet ihr evtl. mit dem Großhändler reden :)
 
Das mit den Spänen, etc. kann ich schon nachvollziehen, nur nicht, dass mann nicht die Leitung und den Tank reinigen kann.
Und, wenn der "Meister" sagt, dass die Partikel so klein sind, dass der Filter sie nicht filtern kann, dann kann mann sie doch
bestimmt auch "ausspülen"..mit entsprechenden Luftdruck und Mitteln..
Kann mir kaum vorstellen, dass das nicht gehen sollte...und, am ende ist es für die Werke doch lukrativer als neue Leitung einzubauen..
Auf der anderen Seite, klaro, eine neuen Leitung zu verbauen ist zeitlich geringer als reingien..somit, schneller Geld in der Kasse..
Aber, solange wir nicht den KVA sehen, ist ja alles reine Spekulatione, wie sich der 5-stellige Betrag zusammen setzt.
 
 
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Branni, beachte, dass die Werke in der Gewährleistung steht...der Lehrling reinigt was, und eben doch nicht richtig...nu geht die neue Pumpe hopps...
 
Dieses Risiko musst du als Werkstatt mit einkalkulieren...wie? Nur über den Preis...also musst du in gewissen Sinne Rücklagen für solche Eventualitäten bilden. Ich gehe nur von fahrlässigen Verhalten der Mechaniker aus. Das ist ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Das MUSS kalkuliert werden.
 
Werden komplett neue Komponenten verbaut (ist z.B. auch bei Turboschäden vorgegeben (Ölleitungen)), kann sich die Werke erst einmal zurücklehnen und dann wird der Ausfall direkt über den Hersteller abgewickelt, incl, Aus und Einbau...
 
Dass sich Werkstätten Variante eins nicht antun wollen, kann man doch nachvollziehen, oder? Ist die sicherere Kalkulation doch Variante zwei. Klar kostet das...aber nicht der Werkstatt. Was soll die Werkstatt interessieren warum der Kunde keine Kohle hat?
 
 
Es ist eben ein Unterschied ob ich privat für die Hobbykasse pfusche, oder ob ich als Werkstatt für meinen Pfusch geradestehen muss.
 
Das sind Aspekte, die gerne ignoriert werden, wenn es um Stundenverrechnungssätze oder Reparaturumfänge geht...
 
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Hochdruckpumpe hat Metallspäne in sich / Abschluss

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