Haltbarkeit Grand Cherokee 3,0l

Diskutiere Haltbarkeit Grand Cherokee 3,0l im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo, mein Onkel fährt einen Volvo XC90 dem jetzt langsam die Puste ausgeht. Jetzt will er sich einen Grand Cherokee Limited oder Overland ab...
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JeepCherokeeXJ

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Hallo,

mein Onkel fährt einen Volvo XC90 dem jetzt langsam die Puste ausgeht.

Jetzt will er sich einen Grand Cherokee Limited oder Overland ab 2006 mit dem 3,0l CRD kaufen.

Der Motor ist ja von MB und scheint einen guten Job zu machen. Oder?

Ich hab heute einen aus 10/2010 gesehen. Der hat hinten schon an der Achse gegammelt.

Wie steht es so um die Autos, okay sind ja fast noch Neuwagen aber gibts es Anfälligkeiten oder irgendwelche Kinderkrankheiten? Ist der Rest vom Antriebsstrang auch haltbar wie der MB-Motor oder eher Murx?


Gruß Jan :)
 
Foxhound

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Der Motor ist ja von MB und scheint einen guten Job zu machen. Oder?
Also ich hatte meinen mit 100.000 km übernommen, da hatte er einen neuen Austauschmotor bekommen. Allerdings hat der Vorbesitzer bei der Wartung geschlampt, denn laut Werkstatt hatte er minderwertiges Öl eingefüllt. Es gibt allerdings zahlreiche Exemplare mit mehr als 200.000 km auf dem Zähler, die nach wie vor einen guten Job machen. Wenn man ihn also regelmäßig zur Inspektion bringt, wird er wohl kaum Kummer machen. Der Motor wird auch im Sprinter verbaut und muss dort ganz andere Belastungen aushalten. Grundsätzlich sage ich mal, das Dieselmotoren eher Arbeitsmaschinen sind und keine Rennmotoren. Also nicht schneller als 130, umso länger hält das Biest.

Die Pannenquote liegt offiziell bei 10 %, also völlig im Rahmen. Die Werks-Batterie kommt so nach 4 Jahren an ihre Grenzen. Achten sollte man auf Einspritzpumpe, Turbolader und diverse Sensoren.

Ich hab heute einen aus 10/2010 gesehen. Der hat hinten schon an der Achse gegammelt.
Das bissel Flugrost ist ganz normal und nicht schlimm.

Wie steht es so um die Autos, okay sind ja fast noch Neuwagen aber gibts es Anfälligkeiten oder irgendwelche Kinderkrankheiten?
Häufig im Gelände eingesetzte Grand Cherokee bekommen ab und zu mal Probleme mit den zu knapp dimensionierten Kardanwellengelenken. Bei der ersten HU mussten 8 % der Grand Cherokee nachgebessert werden wegen zuviel Spiel an der erstmals verwendeten Einzelradaufhängung vorn. Die ganze Komfort-Elektronik ist zuverlässig.

Ist der Rest vom Antriebsstrang auch haltbar wie der MB-Motor oder eher Murx?
Also die Automatik stammt von Mercedes und ist bis 1.000 NM ausgelegt. Das Ding hält auf jedenfall. Auch der Rest ist robust und langlebig.

Mein Tipp: Lieber etwas länger suchen, un einen wirklich guten zu finden. Als ich meinen gesucht hab, stellte ich fest, das man nur beim Vertragshändler oder vom seriösen Privatverkäufer kaufen sollte. Beim Fähnchenhändler stehen meistens die Wagen ohne Scheckheft, was an der Vorgeschichte zweifeln lässt.
 

MadMax63

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Der OM642 wurde bei MB so ziemlich überall verbaut (siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_OM_642 ) und ist eine bewährte Konstruktion, robust und langlebig. Wenn der nach 100tkm im Eimer ist, dann handelt es sich um einen Materialfehler oder eben mangelhafte oder falsche Wartung. Im Übrigen sollte man den Motor nie im kalten Zustand "treten" - dies hat dann zumindest erhöhten Ölverbrauch zur Folge.

Gruß,
MM.
 
Foxhound

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Im Übrigen sollte man den Motor nie im kalten Zustand "treten" - dies hat dann zumindest erhöhten Ölverbrauch zur Folge.
Bingo, danke! :yes:

Hätte ich fast vergessen: Kurzstrecken unter 10 km mit kaltem Motor möglichst vermeiden. Beim Warmfahren nicht über 2.000 Touren drehen lassen bzw. erst wenn die Heizleistung einsetzt dezent beschleunigen.
 
Ralf

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.... Kurzstrecken unter 10 km mit kaltem Motor möglichst vermeiden.
Ohh, dann darf ich mit meinem GC nicht mehr in die Firma fahren.


Beim Warmfahren nicht über 2.000 Touren drehen lassen bzw. erst wenn die Heizleistung einsetzt dezent beschleunigen.
An dieser Empfehlung sind früher viele Opelmotoren gestorben, da sich (Kühl-) Wasser wesentlich schneller erwärmt als das (Motor-) Öl.
Die Empfehlung mit den 2000 Touren für die ersten 15 Minuten halte ich da für zuverlässiger.
Desweiteren halte ich moderne Motoren diesbezüglich für viel belastbarer, was aber nicht
heissen soll man könnte einen kalten Motor treten.
 
Foxhound

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Ohh, dann darf ich mit meinem GC nicht mehr in die Firma fahren.
Im Sommer machts ihm nix, da wird er ja auch schneller warm. Ich hatte im Dezember so 15 km bis zur Arbeit, da wurde er nicht wirklich richtig warm, weshalb ich dann an besonders kalten Tagen (unter - 20 Grad) den Mazda genutzt (Benziner).

Die Empfehlung mit den 2000 Touren für die ersten 15 Minuten halte ich da für zuverlässiger
Gut so kanns mans auch sehen - ich bin 20 Minuten bis zur Arbeit gefahren. ;)

Desweiteren halte ich moderne Motoren diesbezüglich für viel belastbarer
Angesichts der Technik, welche da heute drin steckt, sollte man gerade da aufpassen. Das liegt daran, dass die Dieselmotoren über die Jahre hinweg immer komplexer wurden, um Abgasvorschriften einzuhalten und den Verbrauch zu drücken - und weil du als Kunde ja ein neues Auto kaufen sollst, wenn das alte schlapp macht. Oder denkt ihr ernsthaft, in Stuttgart macht man sich darüber Gedanken, ob der potenzielle private Mercedes-Kunde den Restwert seiner Kiste in einen neuen Motor steckt?

Da liegt die Crux heutzutage: Das Auto hat sich von einer Langzeit-Investition zum Leasing-Wegwerfprodukt entwickelt. Die Technik entwickelt sich rasend schnell, der Konsument soll konsumieren. Da gibts zwischen Auto und dem Geiz-ist-geil-Elektroschrott kaum noch Unterschiede.

Klar ist der MB-Diesel gut. Da haben wir sogar noch Glück: 3 Liter, 218 PS. Inzwischen quetscht Mercedes aus dem kleinen 2.1 Liter schon 204 PS, und das Ding soll in die nächste M-Klasse ... Und irgendwann, wenn wir alle ganz brav mit Zwei-Zylinder-Turbos über die Hügel tuckern, versucht man womöglich auch noch, die Kühe downzusizen.
 

xblack

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Die Empfehlung mit den 2000 Touren für die ersten 15 Minuten halte ich da für zuverlässiger.
Das halte ich schon für etwas übertrieben. Da dürfte ich ja fast nur im Urlaub höher als 2000 rpm drehen. :mellow:
Mein alter Mercedes 300 Benziner wurde nie so zimperlich behandelt und erfreute sich auch nach 220.000 km motorisch bester Gesundheit. Leider konnte der Rest des Antriebsstrangs da nicht mithalten.

rainer
 
Kalweit

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Modautal, Hessen oder Tönisvorst, NRW, je nachdem.
Das ist das Stichwort. Hier geht's ja um moderne Diesel und nicht uralt-Benziner. Kenne auch jemanden (in den Staaten), der mit seinem 4.0 Liter Cherokee schon über 500.000 Km abgespult hat und der Motor läuft immer noch ohne Probleme. Dabei wird das Teil beim Fahren kaum geschont. :banghead:

Die Turbodiesel scheinen da etwas empfindlicher zu sein, aber moderne Turbobenziner wahrscheinlich auch. :hmmm:
Habe nur Erfahrung mit alten Saugmotoren. :smilewinkgrin:

Dabei muss ich zugeben, dass ich den 4.0 in meinem TJ auch selten höher als 2000 Touren drehe, was aber wohl hauptsächlich an der ellenlangen Achsübersetzung liegt. :rofl:


MfG

Harland
 
JeepCherokeeXJ

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So.

Foxhound hat mir ein paar regeln geschickt die ich beim anschauen genauer begutachten sollte.

Könnt ihr mir sagen auf was noch so zu achten ist??


Gruß Jan :)
 

Gast1

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der om642/ 3.0 CRD motor ist ganz solide mann sollte einfach ein paar dinge beachten.

1. immer schön warmfahren, eigentlich logisch man bedenke 9.5lt öl brauchen etwas zeit vr allem im winter.
2. immer schön kaltfahren, wegen dem turbo, auch sehr wichtig bei vollast und bergfahrten etc.
3. damit es keine teuren stellmotorschaden gibt von der drallklappe,sollte man kontrollieren das man den neueren turboansaugschlauch inkl. der neuen dichtung drin hat, der alte neigt sehr das öl von der kurbelgäuseentlüftung unten rauszulassen und dieses tropft dann alles auf denn stellmotor, motorblock und so verkorkt alles schön, führt zum drosselklappenschaden. bilder bzw. unterschiede zwischen dem alten und neuen ansaugschlauch inkl. dichtung gibt es hier.

http://crdsite.com/6.html

dieser muss jeder freundlichen bis 80`000km auf garantie ersetzen geht unter die emmissionsgarantie.


wo bei kontrolliert trotzdem immer wieder sporadisch auch dieser ist nicht immer zu 100% dicht!

4. ab und zu mal 2 takt öl in den tank füllen,das schmiert die injektoren, benzinpumpe und löst verkorkungen und tut ganz gut.
 
Foxhound

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Zwenkau
1. immer schön warmfahren, eigentlich logisch man bedenke 9.5lt öl brauchen etwas zeit vr allem im winter.
2. immer schön kaltfahren, wegen dem turbo, auch sehr wichtig bei vollast und bergfahrten etc.
Siehe dazu Betriebsanleitung: Anlassen, 30 sekunden Leerlauf, dann erst losfahren. Je nach zurückgelegter 30-60 Sekunden Leerlauf, dann Motor abstellen.

4. ab und zu mal 2 takt öl in den tank füllen,das schmiert die injektoren, benzinpumpe und löst verkorkungen und tut ganz gut.
Danke für den Tipp. Sag mir mal bitte welches Öl du verwendest und wie oft.
 

Gast1

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Siehe dazu Betriebsanleitung: Anlassen, 30 sekunden Leerlauf, dann erst losfahren. Je nach zurückgelegter 30-60 Sekunden Leerlauf, dann Motor abstellen.


Danke für den Tipp. Sag mir mal bitte welches Öl du verwendest und wie oft.

Marco

das was im Benutzerhandbuch kenn ich schon reicht aber bei weiten nicht, der Motor ist nicht nach 30-60 sek. warm, das gilt für den Turbo ich meine richtig Warmfahren.

Auch das klaltfahren 30-60 sekunden reichen bei weitem nicht aus das Agregat runter zu kühlen auf eine Temperatur das Du einfach den Zündschlüssel ziehen kannst.

Ein Beispiel, der 3.0 CRD kommt bei Vollast fahrten auf 480-500 Grad, gemessen bei der 1. Katsonde, bei 130-140 km/h hast Du ca. 340Grad.

500Grad kriegst Du in 60 sek. nicht auf 250Grad, das braucht einige Minuten, erst dann würde ich denn Motorauschalten.


2 Taktöl benutze ich nur das LM1052 und das ist sehr gut und verbrennt absolut Aschefrei was für uns ja relevant ist wegen dem DPF.

Ich fülle auf 65lt immer mal ab und zu 3 dl 1052 hin zu.

Der Motor wird leiser, ruhiger, und hat vor allem im Winter ein sehr gutes Kaltstartverhalten.
 

MadMax63

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Halbwegs günstig ist das teilsynthetische Ravenol 2-Takt Scooter-Öl, wenn man es im 5 Liter-Kanister bestellt (so um die € 25,-).

Gruß,
MM.
 
Foxhound

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das was im Benutzerhandbuch kenn ich schon reicht aber bei weiten nicht, der Motor ist nicht nach 30-60 sek. warm, das gilt für den Turbo ich meine richtig Warmfahren.
Tu ich doch. 30 Sekunden Leelauf, dann losrollen und nicht über 2.000 drehen lassen. ;)

Auch das klaltfahren 30-60 sekunden reichen bei weitem nicht aus das Agregat runter zu kühlen auf eine Temperatur das Du einfach den Zündschlüssel ziehen kannst.

Ein Beispiel, der 3.0 CRD kommt bei Vollast fahrten auf 480-500 Grad, gemessen bei der 1. Katsonde, bei 130-140 km/h hast Du ca. 340Grad.

500Grad kriegst Du in 60 sek. nicht auf 250Grad, das braucht einige Minuten, erst dann würde ich denn Motorauschalten.
Gut ... Also ich fahre auf dem Weg zur Arbeit und zurück (15-20 km) höchstens 90 km/h (knapp 2.000 Touren). Wie lange soll ich da kaltlaufen lassen? Ich warte immer so 1 Minute bis ich abschalte.

2 Taktöl benutze ich nur das LM1052 und das ist sehr gut und verbrennt absolut Aschefrei was für uns ja relevant ist wegen dem DPF.
Meinste das hier?

http://www.amazon.de/gp/product/B001NFHUPE/ref=s9_simh_gw_p263_d0_i1?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=06J83VG0P3102V22M2CE&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128
 
WJRudi

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Hi,
ich habe jetzt 110.800 km auf dem Tacho.

Wamfahren und Nachlaufen ist wahrscheinlich jedem klar.
Auch ich fahre seit Jahren mit 2-T Zusatz, besonders wenn der Wohnwagen dran ist.

Aber der Dicke tropft seit Jahren Motoröl, zuletzt war es mir zuviel.
Seit Kauf (es wurde jede Inspektion beim Freundlichen gemacht) bekam es man aber nicht in den Griff.

Es ist nicht nur die Dichtung am Turbolader (wird jetzt angeblich bei jeder Inspektion gewechselt), sondern auch die
Konstruktion der Kubelwellenentlüftung scheint nicht so ganz zu funktionieren.Ich habe dort nun ein Silikon T-Stück verbaut.

Es kommen erhebliche Ölmengen (nicht nur Öldämpfe) durch die Kurbelwellenentlüftung in den Turbo und dann gehts weiter.....
Zuerst habe ich den Motor mit viel Bremsenreiniger gesäubert, vor allen unter dem Turbo.

Dann habe ich einen OCC eingebaut (hinter der originalen runden Unterdruckdose, also zusätzlich zum bestehenden).
Ich habe den OCC nicht direkt an die Kurbelwellenentlüftung angeschlossen, weil ich da so schlecht dran komme :angry:

Der OCC ist jetzt 5000 km eingebaut und ich bin begeistert :coolman:

Motor ist total trocken. Bei der letzten Kontrolle (3500 Km mit Wohnwagen) war der OCC fast bis zum Rand voll.

Ich habe hier alles Interessante gelesen und dann umgesetzt. Sind zwar einige Seiten,aber es lohnt sich die Zeit zu investieren und alles zu lesen. :read:

Kosten OCC 152,00 Euro und einige Winkel/Schrauben aus meinem Bestand. :coolman:

Wünsche Euch allen schöne Pfingsttage

Gruß aus Windeck

Rudi :wave:
 
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Ist das wirklich so schlimm mit dem Öl??
Wir dieser OCC einfach zwischen diese Leitung gehängt?



Gruß Jan :)
 
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Hi Jan,
ja, es ist wirklich so.....
Hier einige Bilder:
Man kann den OCC so einbauen (habe ich gemacht)



oder so



So sieht es im Turbo aus ohne den OCC:



Diese rote Dichtring und die Dichtung dirket am Turbo sind schwer abzudichten:



Nach 1500 km ohne Wohnwagen!!!!



So habe ich meinen OCC eingebaut:



und hier das Silikon T-Stück:



Wie bereits geschrieben, nach 3500 km mit Wohnwagen ist das untere abdrehbare Teil fast vollständig voll Öl gewesen :coolman:

Ich denke, der Einbau eines OCC ist auf jeden Fall nicht verkehrt..... :yes:

Viele Grüsse aus Windeck

Rudi :wave:
 

Gast1

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Perfekt Rudi.

das wichtigste ist mal ein dichter anschluss zum turbo, mit einem silikon t stück kriegt man dieses zu 100% dicht,der catch can hält dann denn ganzen ansaugbreich sauber.

der bericht von sox aus dem chrysler forum kenn, ist sehr interessant.
 
WJRudi

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Perfekt Rudi.
das wichtigste ist mal ein dichter anschluss zum turbo, mit einem silikon t stück kriegt man dieses zu 100% dicht,der catch can hält dann denn ganzen ansaugbreich sauber.
der bericht von sox aus dem chrysler forum kenn, ist sehr interessant.
Hi Donato,

danke für das Lob :rolleyes:

Der Serviceleiter von Ebert Automobile - Bernd Christ - in Weinheim ist auch ein Fachmann auf diesem Gebiet.
Schreibt auch in einem Chrysler-Forum. Haben schon viele OCC beim OM 642 verbaut. Sehr freundlich und hilfsbereit.
Ebenso der Werkstattmeister Ralf Matthes, hat sich mein Auto nach dem Einbau angesehen....alles OK

Gruss aus Windeck

Rudi :wave:
 
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